Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.*) und die §. 215. Uebrigens ist der Bau des Hirns bey *)
Die Küsten-Eskimos auf Labrador wissen sich daraus nette Putzcorallen zu verfertigen, wovon die Proben die ich besitze auf den ersten Blick wie au- Copal gearbeitet scheinen. *) Haller de cerebro piscium in den
Oper. minor. T. III. pag. 198.Abbildungen von Fischgehirnen fast aus allen Ordnungen, doch meist nur von der obern Außenseite finden sich bey Collins tab. 60. bis 70.Ausserdem s. von Rochen Camper in s. klein. Schr. II. Bd. 2. St. tab. 3. fig. 1. 2. Monro Physiol. der Fische, tab. 1. 34. und 37. Scarpa de auditu et olfactu. tab. 1. fig. 1. und Harwood im System of comparative Anatomy aud Physiology. vol. I. tab. 10.Von Hayfischen Stenonis in den Elem. myologiae tab. 5. fig. 4. und tab. *) und die §. 215. Uebrigens ist der Bau des Hirns bey *)
Die Küsten-Eskimos auf Labrador wissen sich daraus nette Putzcorallen zu verfertigen, wovon die Proben die ich besitze auf den ersten Blick wie au- Copal gearbeitet scheinen. *) Haller de cerebro piscium in den
Oper. minor. T. III. pag. 198.Abbildungen von Fischgehirnen fast aus allen Ordnungen, doch meist nur von der obern Außenseite finden sich bey Collins tab. 60. bis 70.Ausserdem s. von Rochen Camper in s. klein. Schr. II. Bd. 2. St. tab. 3. fig. 1. 2. Monro Physiol. der Fische, tab. 1. 34. und 37. Scarpa de auditu et olfactu. tab. 1. fig. 1. und Harwood im System of comparative Anatomy aud Physiology. vol. I. tab. 10.Von Hayfischen Stenonis in den Elem. myologiae tab. 5. fig. 4. und tab. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><pb facs="#f0343" xml:id="pb321_0001" n="321"/> Die Küsten-<hi rendition="#i">Eskimos</hi> auf Labrador<lb/> wissen sich daraus nette Putzcorallen zu<lb/> verfertigen, wovon die Proben die ich<lb/> besitze auf den ersten Blick wie au-<lb/> Copal gearbeitet scheinen.</p></note> und die<lb/> Stelle der <hi rendition="#i">arachnoidea</hi> zu vertreten<lb/> scheint.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 215.</head><lb/> <p>Uebrigens ist der Bau des Hirns bey<lb/> den verschiedenen Geschlechtern und<lb/> Gattungen (ja selbst nicht gar selten bey<lb/> den Individuis der nämlichen Species,)<lb/> von Fischen von vielartiger Verschie-<lb/> denheit, besteht aus mancherley meist<lb/> paarweise gereihten <hi rendition="#i">tuberculis</hi> oder <hi rendition="#i">lo-<lb/> bulis</hi>, unter welchen doch durchge-<lb/> hends die fünfe, deren bey den Amphi-<lb/> bien gedacht worden, als die constante-<lb/> sten sich auszeichnen<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Haller</hi><hi rendition="#i">de cerebro piscium</hi> in den<lb/><hi rendition="#i">Oper. minor</hi>. T. III. pag. 198.</p><p>Abbildungen von Fischgehirnen fast<lb/> aus allen Ordnungen, doch meist nur<lb/> von der obern Außenseite finden sich<lb/> bey <hi rendition="#k">Collins</hi> tab. 60. bis 70.</p><p>Ausserdem s. von Rochen <hi rendition="#k">Camper</hi> in<lb/><hi rendition="#i">s. klein. Schr</hi>. II. Bd. 2. St. tab. 3. fig. 1.<lb/> 2. <hi rendition="#k">Monro</hi> <hi rendition="#i">Physiol. der Fische</hi>, tab. 1.<lb/> 34. und 37. <hi rendition="#k">Scarpa</hi> <hi rendition="#i">de auditu et<lb/> olfactu</hi>. tab. 1. fig. 1. und <hi rendition="#k">Harwood</hi><lb/> im <hi rendition="#i">System of comparative Anatomy<lb/> aud Physiology</hi>. vol. I. tab. 10.</p><p>Von Hayfischen <hi rendition="#k">Stenonis</hi> in den<lb/><hi rendition="#i">Elem. myologiae</hi> tab. 5. fig. 4. und tab.<lb/></p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [321/0343]
*) und die
Stelle der arachnoidea zu vertreten
scheint.
§. 215.
Uebrigens ist der Bau des Hirns bey
den verschiedenen Geschlechtern und
Gattungen (ja selbst nicht gar selten bey
den Individuis der nämlichen Species,)
von Fischen von vielartiger Verschie-
denheit, besteht aus mancherley meist
paarweise gereihten tuberculis oder lo-
bulis, unter welchen doch durchge-
hends die fünfe, deren bey den Amphi-
bien gedacht worden, als die constante-
sten sich auszeichnen *)
*) Die Küsten-Eskimos auf Labrador
wissen sich daraus nette Putzcorallen zu
verfertigen, wovon die Proben die ich
besitze auf den ersten Blick wie au-
Copal gearbeitet scheinen.
*) Haller de cerebro piscium in den
Oper. minor. T. III. pag. 198.
Abbildungen von Fischgehirnen fast
aus allen Ordnungen, doch meist nur
von der obern Außenseite finden sich
bey Collins tab. 60. bis 70.
Ausserdem s. von Rochen Camper in
s. klein. Schr. II. Bd. 2. St. tab. 3. fig. 1.
2. Monro Physiol. der Fische, tab. 1.
34. und 37. Scarpa de auditu et
olfactu. tab. 1. fig. 1. und Harwood
im System of comparative Anatomy
aud Physiology. vol. I. tab. 10.
Von Hayfischen Stenonis in den
Elem. myologiae tab. 5. fig. 4. und tab.
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