Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.von vielartiger Form und Grösse be- C) AMPHIBIEN. §. 248. In dieser Thierclasse ist das Geruchs- D) FISCHE. §. 249. Die mehresten Fische scheinen auf *) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1. 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher. **) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper. von vielartiger Form und Grösse be- C) AMPHIBIEN. §. 248. In dieser Thierclasse ist das Geruchs- D) FISCHE. §. 249. Die mehresten Fische scheinen auf *) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1. 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher. **) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0383" xml:id="pb363_0001" n="363"/> von vielartiger Form und Grösse be-<lb/> kleidet sind<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Scarpa</hi><hi rendition="#i">de auditu et olfactu</hi> tab. 3. fig. 1.<lb/> 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen<lb/> Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">C) AMPHIBIEN.</head><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 248.</head><lb/> <p>In dieser Thierclasse ist das Geruchs-<lb/> werkzeug minder deutlich ausgewirkt.<lb/> Doch zeigen sich auch hier wenigstens<lb/> ein Paar knorpelige Erhabenheiten, die<lb/> den Muscheln der warmblütigen Thiere<lb/> ähneln<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Scarpa</hi> tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-<lb/> schildkröte. fig. 10. <hi rendition="#i">o. p.</hi> von der Viper.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">D) FISCHE.</head><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 249.</head><lb/> <p>Die mehresten Fische scheinen auf<lb/> jeder Seite gedoppelte Nasenlöcher zu<lb/> haben, da die Mündung derselben durch<lb/> eine klappenförmige, bewegliche Haut<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [363/0383]
von vielartiger Form und Grösse be-
kleidet sind *).
C) AMPHIBIEN.
§. 248.
In dieser Thierclasse ist das Geruchs-
werkzeug minder deutlich ausgewirkt.
Doch zeigen sich auch hier wenigstens
ein Paar knorpelige Erhabenheiten, die
den Muscheln der warmblütigen Thiere
ähneln **).
D) FISCHE.
§. 249.
Die mehresten Fische scheinen auf
jeder Seite gedoppelte Nasenlöcher zu
haben, da die Mündung derselben durch
eine klappenförmige, bewegliche Haut
*) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1.
2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen
Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher.
**) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper.
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie_1815/383>, abgerufen am 22.02.2025. |