Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.XIX. Abschnitt. cae *), von vielartiger Form und Grössebekleidet sind **). C) AMPHIBIEN. §. 248. In dieser Thierclasse ist das Ge- D) FISCHE. §. 249. Die mehresten Fische scheinen auf haben, *) Unter diesem Namen beschreibt sie schon vortrefflich der verdiente Conr. Vict. Schneider de osse cribriformi pag. 180 u. f. **) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1. 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher. ***) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper. XIX. Abschnitt. cae *), von vielartiger Form und Gröſsebekleidet sind **). C) AMPHIBIEN. §. 248. In dieser Thierclasse ist das Ge- D) FISCHE. §. 249. Die mehresten Fische scheinen auf haben, *) Unter diesem Namen beschreibt sie schon vortrefflich der verdiente Conr. Vict. Schneider de osse cribriformi pag. 180 u. f. **) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1. 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher. ***) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0378" n="356"/><fw place="top" type="header">XIX. Abschnitt.</fw><lb/><hi rendition="#i">cae</hi><note place="foot" n="*)">Unter diesem Namen beschreibt sie<lb/> schon vortrefflich der verdiente <hi rendition="#k">Conr.<lb/> Vict. Schneider</hi> <hi rendition="#i">de osse cribriformi</hi><lb/> pag. 180 u. f.</note>, von vielartiger Form und Gröſse<lb/> bekleidet sind <note place="foot" n="**)"><hi rendition="#k">Scarpa</hi><hi rendition="#i">de auditu et olfactu</hi> tab. 3. fig. 1.<lb/> 2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen<lb/> Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher.</note>.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head>C) AMPHIBIEN.</head><lb/> <div n="4"> <head>§. 248.</head><lb/> <p>In dieser Thierclasse ist das Ge-<lb/> ruchswerkzeug minder deutlich ausge-<lb/> wirkt. Doch zeigen sich auch hier we-<lb/> nigstens ein Paar knorpelige Erhaben-<lb/> heiten, die den Muscheln der warmblü-<lb/> tigen Thiere ähneln <note place="foot" n="***)"><hi rendition="#k">Scarpa</hi> tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-<lb/> schildkröte. fig. 10. <hi rendition="#i">o. p.</hi> von der Viper.</note>.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head>D) FISCHE.</head><lb/> <div n="4"> <head>§. 249.</head><lb/> <p>Die mehresten Fische scheinen auf<lb/> jeder Seite gedoppelte Nasenlöcher zu<lb/> <fw place="bottom" type="catch">haben,</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [356/0378]
XIX. Abschnitt.
cae *), von vielartiger Form und Gröſse
bekleidet sind **).
C) AMPHIBIEN.
§. 248.
In dieser Thierclasse ist das Ge-
ruchswerkzeug minder deutlich ausge-
wirkt. Doch zeigen sich auch hier we-
nigstens ein Paar knorpelige Erhaben-
heiten, die den Muscheln der warmblü-
tigen Thiere ähneln ***).
D) FISCHE.
§. 249.
Die mehresten Fische scheinen auf
jeder Seite gedoppelte Nasenlöcher zu
haben,
*) Unter diesem Namen beschreibt sie
schon vortrefflich der verdiente Conr.
Vict. Schneider de osse cribriformi
pag. 180 u. f.
**) Scarpa de auditu et olfactu tab. 3. fig. 1.
2. 3. von der Gans. fig. 4. vom wälschen
Hahn. fig. 6. 7. vom Reiher.
***) Scarpa tab. 5. fig. 1. 2. von einer See-
schildkröte. fig. 10. o. p. von der Viper.
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