Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.mit einander verwachsen. Hingegen *) Ever. Home on the mode of genera- tion of the Kanguroo in den philos. Transact. for 1795. tab. 21. a. a. **) Daubenton vol. X. tab. 51. fig. 3. N.O. P. Q. (- Dieses Citat bedeutet hier
und in der Folge immer die erste Origi- nalausgabe des Büffonischen Werks in 4. das ich aber nicht unter Büffon's Namen anführen darf, da bekanntlich gerade der zootomische Theil, von Dau- benton, in den mehresten andern Aus- gaben weggelassen ist. -) mit einander verwachsen. Hingegen *) Ever. Home on the mode of genera- tion of the Kanguroo in den philos. Transact. for 1795. tab. 21. a. a. **) Daubenton vol. X. tab. 51. fig. 3. N.O. P. Q. (– Dieses Citat bedeutet hier
und in der Folge immer die erste Origi- nalausgabe des Büffonischen Werks in 4. das ich aber nicht unter Büffon's Namen anführen darf, da bekanntlich gerade der zootomische Theil, von Dau- benton, in den mehresten andern Aus- gaben weggelassen ist. –) <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0084" xml:id="pb064_0001" n="64"/> mit einander verwachsen. Hingegen<lb/> stehen sie bey den Ameisenbären fast<lb/> wie bey den Vögeln von einander. –<lb/> Beym Maulwurf ist das Becken so eng,<lb/> dass es gar die innern Genitalien und<lb/> übrigen benachbarten Eingeweide nicht<lb/> fassen kann, sondern diese ausserhalb<lb/> der Schaambeine liegen müssen. – Bey<lb/> dem Känguruh<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Ever. Home</hi><hi rendition="#i">on the mode of genera-<lb/> tion of the Kanguroo</hi> in den <hi rendition="#i">philos.<lb/> Transact. for</hi> 1795. tab. 21. <hi rendition="#i">a. a.</hi></p></note> und andern Beutel-<lb/> thieren<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Daubenton</hi> vol. X. tab. 51. fig. 3. N.</p><p>O. P. Q. (– Dieses Citat bedeutet hier<lb/> und in der Folge immer die erste Origi-<lb/> nalausgabe des Büffonischen Werks in 4.<lb/> das ich aber nicht unter <hi rendition="#k">Büffon's</hi><lb/> Namen anführen darf, da bekanntlich<lb/> gerade der zootomische Theil, von <hi rendition="#k">Dau-<lb/> benton,</hi> in den mehresten andern Aus-<lb/> gaben weggelassen ist. –)</p></note> findet sich am obern oder<lb/> vordern Rande der Schaambeine am<lb/> Bauche hin noch ein besonderes Paar<lb/> etwas divergirender länglicher platter<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [64/0084]
mit einander verwachsen. Hingegen
stehen sie bey den Ameisenbären fast
wie bey den Vögeln von einander. –
Beym Maulwurf ist das Becken so eng,
dass es gar die innern Genitalien und
übrigen benachbarten Eingeweide nicht
fassen kann, sondern diese ausserhalb
der Schaambeine liegen müssen. – Bey
dem Känguruh *) und andern Beutel-
thieren **) findet sich am obern oder
vordern Rande der Schaambeine am
Bauche hin noch ein besonderes Paar
etwas divergirender länglicher platter
*) Ever. Home on the mode of genera-
tion of the Kanguroo in den philos.
Transact. for 1795. tab. 21. a. a.
**) Daubenton vol. X. tab. 51. fig. 3. N.
O. P. Q. (– Dieses Citat bedeutet hier
und in der Folge immer die erste Origi-
nalausgabe des Büffonischen Werks in 4.
das ich aber nicht unter Büffon's
Namen anführen darf, da bekanntlich
gerade der zootomische Theil, von Dau-
benton, in den mehresten andern Aus-
gaben weggelassen ist. –)
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie2_1805/84>, abgerufen am 16.02.2025. |