Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.§. 314. Bey vielen eigentlichen Quadrupeden, §. 315. Bey weiten die mehresten Gattungen *) Z. E. bey de Graef de viror. organis ge-
nerat. inseruient. tab. 3. fig. 4. vom Hund.Vergl. damit die sehr getreuen Abbil- dungen bey Al. Monro iun. de testibus, Edinb. 1755. 8. tab. 4. fig. 5. ebenfalls vom Hund. fig. 8. vom Pferd. tab. 3. fig. 5. vom Schwein u. a.m. §. 314. Bey vielen eigentlichen Quadrupeden, §. 315. Bey weiten die mehresten Gattungen *) Z. E. bey de Graef de viror. organis ge-
nerat. inseruient. tab. 3. fig. 4. vom Hund.Vergl. damit die sehr getreuen Abbil- dungen bey Al. Monro iun. de testibus, Edinb. 1755. 8. tab. 4. fig. 5. ebenfalls vom Hund. fig. 8. vom Pferd. tab. 3. fig. 5. vom Schwein u. a.m. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0453" xml:id="pb433_0001" n="433"/> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 314.</head><lb/> <p>Bey vielen eigentlichen Quadrupeden,<lb/> z. B. beym Hund, Hengst, Widder u.<lb/> a. m. liegt in oder neben der Achse des<lb/> Testikels nach dem Nebengeilen zu ein<lb/> Streif von verdichtetem Schleimgewebe,<lb/> der unter dem Nahmen des <hi rendition="#i">corpus</hi> <hi rendition="#g">High-<lb/> mori</hi> bekannt, aber weder ein hohler<lb/> Canal, noch auch sonst von so kunst-<lb/> reichem Bau ist, als er von vielen Zer-<lb/> gliederern des 17<hi rendition="#sup">ten</hi> Jahrhunderts be-<lb/> schrieben und abgebildet worden<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Z. E. bey <hi rendition="#k">de Graef</hi> <hi rendition="#i">de viror. organis ge-<lb/> nerat. inseruient.</hi> tab. 3. fig. 4. vom Hund.</p><p>Vergl. damit die sehr getreuen Abbil-<lb/> dungen bey <hi rendition="#k">Al. Monro</hi> iun. <hi rendition="#i">de testibus,</hi><lb/> Edinb. 1755. 8. tab. 4. fig. 5. ebenfalls<lb/> vom Hund. fig. 8. vom Pferd. tab. 3. fig.<lb/> 5. vom Schwein u. a.m.</p></note>.</p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 315.</head><lb/> <p>Bey weiten die mehresten Gattungen<lb/> von Saugethieren, und zwar, die Ceta-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [433/0453]
§. 314.
Bey vielen eigentlichen Quadrupeden,
z. B. beym Hund, Hengst, Widder u.
a. m. liegt in oder neben der Achse des
Testikels nach dem Nebengeilen zu ein
Streif von verdichtetem Schleimgewebe,
der unter dem Nahmen des corpus High-
mori bekannt, aber weder ein hohler
Canal, noch auch sonst von so kunst-
reichem Bau ist, als er von vielen Zer-
gliederern des 17ten Jahrhunderts be-
schrieben und abgebildet worden *).
§. 315.
Bey weiten die mehresten Gattungen
von Saugethieren, und zwar, die Ceta-
*) Z. E. bey de Graef de viror. organis ge-
nerat. inseruient. tab. 3. fig. 4. vom Hund.
Vergl. damit die sehr getreuen Abbil-
dungen bey Al. Monro iun. de testibus,
Edinb. 1755. 8. tab. 4. fig. 5. ebenfalls
vom Hund. fig. 8. vom Pferd. tab. 3. fig.
5. vom Schwein u. a.m.
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie2_1805/453>, abgerufen am 22.02.2025. |