Bismarck, Otto von: Gedanken und Erinnerungen. Bd. 2. Stuttgart, 1898.Inhaltsverzeichniß. Seiteder Stellung des Gutsherrn zu den Bauern 279. III. Fleiß und Ge¬ wissenhaftigkeit des "Regenten" in Erledigung der Staatsgeschäfte 280. Sein Menschenverstand 281. Zähes Festhalten an den Traditionen 281. Particularismus Wilhelms I. 281. Seine Furchtlosigkeit auf dem Wege der Pflicht und der Ehre 282. Ursache des Bruchs mit den Ministern der neuen Aera 282. IV. Grundsätzliche Opposition der Prinzessin und Königin Augusta gegen die Regierungspolitik 283. Herr v. Schleinitz als Gegenminister der Königin 283. Amtliche Bericht¬ erstattung des Hausministeriums in politicis 283. Seine Verbindung mit einem Agenten Drouyns de L'Huys und der "Reichsglocken"- Partei 284. "Unser allergnädigster Reichskanzler ist heut sehr un¬ gnädig" 285. Der Kaiser unter dem Einfluß der Kaiserin 285. Die Kaiserin Augusta als Krystallisationspunkt aller Opposition 286. Wilhelm I. unter dem Conflict seines Königlichen Pflichtgefühls mit dem häuslichen Frieden 286. V. Die "Königliche Vornehmheit" Wil¬ helms I. 287. Seine Freiheit von jeder Eitelkeit 287. Seine Furcht vor berechtigter Kritik 288. Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde wie Gegner 288. Wilhelm I. ein gentleman in's Königliche übersetzt 288. Heftigkeitsausbrüche während der Discussion 289. Persönliches Ver¬ hältniß Bismarcks zu Wilhelm I. 289. VI. Wilhelms I. Ansprachen und Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß seiner Liebens¬ würdigkeit 290. Treue um Treue 291. König und Minister, Herr und Diener 291. Die Feier vom 1. April 1885 292. Bismarcks Roya¬ lismus 292. VII. Briefe Wilhelms I. an Bismarck 293. Letzter Brief der Kaiserin Augusta an Bismarck 302. Dreiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Friedrich III. 304-311 Beziehungen Bismarcks zu dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm S. 304, zur Kronprinzessin 305. Die angebliche Verzichtleistung des Kron¬ prinzen im Jahre 1887 zu Gunsten seines Sohnes 305. Bismarcks Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders 306. Eine staats¬ rechtliche Erörterung über das Recht des Kaisers und des Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentarischen Corpora¬ tionen 306. Inwieweit ist der Reichskanzler verantwortlich für das gesammte Verhalten der Reichsregierung? 307. Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zu er¬ scheinen 307. Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen Vertheilung des Schwergewichts 308. Ueberschätzung des Patriotismus des Reichstags, Unterschätzung der Treue der Dynastien 309. Schädigung unsrer Zukunft durch den Fractionsgeist und die Unfähigkeit der Frac¬ tionsführer 309. Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei 310. Ein Brief Kaiser Friedrichs III. an Bismarck 311. Inhaltsverzeichniß. Seiteder Stellung des Gutsherrn zu den Bauern 279. III. Fleiß und Ge¬ wiſſenhaftigkeit des „Regenten“ in Erledigung der Staatsgeſchäfte 280. Sein Menſchenverſtand 281. Zähes Feſthalten an den Traditionen 281. Particularismus Wilhelms I. 281. Seine Furchtloſigkeit auf dem Wege der Pflicht und der Ehre 282. Urſache des Bruchs mit den Miniſtern der neuen Aera 282. IV. Grundſätzliche Oppoſition der Prinzeſſin und Königin Auguſta gegen die Regierungspolitik 283. Herr v. Schleinitz als Gegenminiſter der Königin 283. Amtliche Bericht¬ erſtattung des Hausminiſteriums in politicis 283. Seine Verbindung mit einem Agenten Drouyns de L'Huys und der „Reichsglocken"- Partei 284. „Unſer allergnädigſter Reichskanzler iſt heut ſehr un¬ gnädig“ 285. Der Kaiſer unter dem Einfluß der Kaiſerin 285. Die Kaiſerin Auguſta als Kryſtalliſationspunkt aller Oppoſition 286. Wilhelm I. unter dem Conflict ſeines Königlichen Pflichtgefühls mit dem häuslichen Frieden 286. V. Die „Königliche Vornehmheit“ Wil¬ helms I. 287. Seine Freiheit von jeder Eitelkeit 287. Seine Furcht vor berechtigter Kritik 288. Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde wie Gegner 288. Wilhelm I. ein gentleman in's Königliche überſetzt 288. Heftigkeitsausbrüche während der Diſcuſſion 289. Perſönliches Ver¬ hältniß Bismarcks zu Wilhelm I. 289. VI. Wilhelms I. Anſprachen und Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß ſeiner Liebens¬ würdigkeit 290. Treue um Treue 291. König und Miniſter, Herr und Diener 291. Die Feier vom 1. April 1885 292. Bismarcks Roya¬ lismus 292. VII. Briefe Wilhelms I. an Bismarck 293. Letzter Brief der Kaiſerin Auguſta an Bismarck 302. Dreiunddreißigſtes Kapitel: Kaiſer Friedrich III. 304–311 Beziehungen Bismarcks zu dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm S. 304, zur Kronprinzeſſin 305. Die angebliche Verzichtleiſtung des Kron¬ prinzen im Jahre 1887 zu Gunſten ſeines Sohnes 305. Bismarcks Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders 306. Eine ſtaats¬ rechtliche Erörterung über das Recht des Kaiſers und des Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentariſchen Corpora¬ tionen 306. Inwieweit iſt der Reichskanzler verantwortlich für das geſammte Verhalten der Reichsregierung? 307. Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zu er¬ ſcheinen 307. Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen Vertheilung des Schwergewichts 308. Ueberſchätzung des Patriotismus des Reichstags, Unterſchätzung der Treue der Dynaſtien 309. Schädigung unſrer Zukunft durch den Fractionsgeiſt und die Unfähigkeit der Frac¬ tionsführer 309. Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei 310. 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der Stellung des Gutsherrn zu den Bauern 279. III. Fleiß und Ge¬
wiſſenhaftigkeit des „Regenten“ in Erledigung der Staatsgeſchäfte 280.
Sein Menſchenverſtand 281. Zähes Feſthalten an den Traditionen 281.
Particularismus Wilhelms I. 281. Seine Furchtloſigkeit auf dem
Wege der Pflicht und der Ehre 282. Urſache des Bruchs mit den
Miniſtern der neuen Aera 282. IV. Grundſätzliche Oppoſition der
Prinzeſſin und Königin Auguſta gegen die Regierungspolitik 283.
Herr v. Schleinitz als Gegenminiſter der Königin 283. Amtliche Bericht¬
erſtattung des Hausminiſteriums in politicis 283. Seine Verbindung
mit einem Agenten Drouyns de L'Huys und der „Reichsglocken"-
Partei 284. „Unſer allergnädigſter Reichskanzler iſt heut ſehr un¬
gnädig“ 285. Der Kaiſer unter dem Einfluß der Kaiſerin 285. Die
Kaiſerin Auguſta als Kryſtalliſationspunkt aller Oppoſition 286.
Wilhelm I. unter dem Conflict ſeines Königlichen Pflichtgefühls mit
dem häuslichen Frieden 286. V. Die „Königliche Vornehmheit“ Wil¬
helms I. 287. Seine Freiheit von jeder Eitelkeit 287. Seine Furcht
vor berechtigter Kritik 288. Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde
wie Gegner 288. Wilhelm I. ein gentleman in's Königliche überſetzt 288.
Heftigkeitsausbrüche während der Diſcuſſion 289. Perſönliches Ver¬
hältniß Bismarcks zu Wilhelm I. 289. VI. Wilhelms I. Anſprachen und
Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß ſeiner Liebens¬
würdigkeit 290. Treue um Treue 291. König und Miniſter, Herr
und Diener 291. Die Feier vom 1. April 1885 292. Bismarcks Roya¬
lismus 292. VII. Briefe Wilhelms I. an Bismarck 293. Letzter Brief
der Kaiſerin Auguſta an Bismarck 302.
Dreiunddreißigſtes Kapitel: Kaiſer Friedrich III. 304–311
Beziehungen Bismarcks zu dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm S. 304,
zur Kronprinzeſſin 305. Die angebliche Verzichtleiſtung des Kron¬
prinzen im Jahre 1887 zu Gunſten ſeines Sohnes 305. Bismarcks
Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders 306. Eine ſtaats¬
rechtliche Erörterung über das Recht des Kaiſers und des Königs von
Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentariſchen Corpora¬
tionen 306. Inwieweit iſt der Reichskanzler verantwortlich für das
geſammte Verhalten der Reichsregierung? 307. Der Reichskanzler hat
nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zu er¬
ſcheinen 307. Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen
Vertheilung des Schwergewichts 308. Ueberſchätzung des Patriotismus
des Reichstags, Unterſchätzung der Treue der Dynaſtien 309. Schädigung
unſrer Zukunft durch den Fractionsgeiſt und die Unfähigkeit der Frac¬
tionsführer 309. Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei 310.
Ein Brief Kaiſer Friedrichs III. an Bismarck 311.
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