durchlaufe, und noch andere, daß ein . Zoll durchgehe. Alle diese Löcher müssen so durchbohret seyn, daß ihre Mittelpuncte in einer Höhe stehen, und die obere Ende der Löcher von einem Zoll um 2. Linien genäuer gegen die Hö- he zu der Visierung seyen; solche Löcher werden mit kleinen viereckichten Schiebern vom Kupfer, welche in den mit 1. 2. 3, bezeichneten Figuren einge- füget sind, zugemacht und verschlossen. Es ist auch ein Blech von dünnem Kupfer vabey, welches mitten durch das Gefäß in der Gegend bey 4. gehet, solches ist von dem Boden weg, ungefehr um einen Zoll, vest angemacht, und mit verschiedenen Löchern durchbohret, damit das Wasser freyer durchgehe. Solches ist deßwegen also angerichtet, damit es die Stösse des Wassers, wel- ches von der Quelle in besagte Visierung fället, aufhalte und derhindere, daß es keine Wellen gebe, auch wird dadurch zuwege gebracht, daß das Wasser desto ungezwungener durch die Oefnungen gehet.
Tab. XV. Fig. M.
Es ist zu merken, daß die Löcher, welche einen Cylindrischen Zoll Was- sers geben, just zwölf Linien im Durchmesser halten müssen, dasjenige von ei- nem halben Zoll muß 8 . Linien haben, und das von einen . Zoll just 6. Linien grsß seyn. Dieses ergiebet sich leicht aus der Berechnung.
Wann man sich dieses Instruments bedienen will, muß man es also stel- len, daß sein Boden wasserpaß und seine Seiten recht senkrecht seyen, her- nach aber das Ouellwasser in die Visierung vermittelst einer Röhre, wie es die Figur andeutet, hinein laufen lassen; wann nun solche, biß ungefehr an eine Linie vom Rande ab, wird voll seyn, machet man eine von denen Oef- nungen, zum Exempel, die von einem Zoll, auf, bleibet nun das Wasser al- lezeit in der Visierung in einer Höhe, so ist es ein Anzeigen, daß so viel Wasser hinein laufe, als heraus gehet, und daß die Ouelle einen Zoll Was- sers gebe: sollte sich aber das Wasser in dem Gefäß vermehren, müste man eine andere Oefnung aufmachen, sie seye gleich von einem Zoll, einem hal- ben oder . Zoll, also daß das Wasser allezeit in einer Höhe in der Visierung bleibe, das ist, um eine Linie über den Löchern von einem Zoll stehe, so wird dann die Zahl der geöfneten Löcher die Menge des Wassers, welches die Quelle gibt, darlegen.
Das kleine Gefäß, in welches das Wasser, das aus der Visierung ge- het, laufet, ist deßwegen gemacht, daß man wissen könne, wie viel die Quel- le Wassers innerhalb einer gewissen Zeit gebe, so nimmt man dann eine gar richtige Pendeluhr, welche Secunden zeiget, und bemerket die Zahl der Se- cunden, welche die Uhr andeutet, indeme man das Gefäß, unter den Canal des zölligen Wassers setzet, dabey man in acht nimmt, wie viel Secunden oder Mi- nuten in der Zeit, da es angefüllet worden, vorbey gegangen, und endlich ge- nau die Menge des Wassers, welche das Gefäß in sich hält, abmisset, worauf man dann wird sagen können, wie viel Wasser die Quelle in einer Stunde gebe.
Fig. N.
Man hat verschiedene gar sichere Erfahrungen dieser Materie wegen
durchlaufe, und noch andere, daß ein . Zoll durchgehe. Alle dieſe Löcher müſſen ſo durchbohret ſeyn, daß ihre Mittelpuncte in einer Höhe ſtehen, und die obere Ende der Löcher von einem Zoll um 2. Linien genäuer gegen die Hö- he zu der Viſierung ſeyen; ſolche Löcher werden mit kleinen viereckichten Schiebern vom Kupfer, welche in den mit 1. 2. 3, bezeichneten Figuren einge- füget ſind, zugemacht und verſchloſſen. Es iſt auch ein Blech von dünnem Kupfer vabey, welches mitten durch das Gefäß in der Gegend bey 4. gehet, ſolches iſt von dem Boden weg, ungefehr um einen Zoll, veſt angemacht, und mit verſchiedenen Löchern durchbohret, damit das Waſſer freyer durchgehe. Solches iſt deßwegen alſo angerichtet, damit es die Stöſſe des Waſſers, wel- ches von der Quelle in beſagte Viſierung fället, aufhalte und derhindere, daß es keine Wellen gebe, auch wird dadurch zuwege gebracht, daß das Waſſer deſto ungezwungener durch die Oefnungen gehet.
Tab. XV. Fig. M.
Es iſt zu merken, daß die Löcher, welche einen Cylindriſchen Zoll Waſ- ſers geben, juſt zwölf Linien im Durchmeſſer halten müſſen, dasjenige von ei- nem halben Zoll muß 8 . Linien haben, und das von einen . Zoll juſt 6. Linien grsß ſeyn. Dieſes ergiebet ſich leicht aus der Berechnung.
Wann man ſich dieſes Inſtruments bedienen will, muß man es alſo ſtel- len, daß ſein Boden waſſerpaß und ſeine Seiten recht ſenkrecht ſeyen, her- nach aber das Ouellwaſſer in die Viſierung vermittelſt einer Röhre, wie es die Figur andeutet, hinein laufen laſſen; wann nun ſolche, biß ungefehr an eine Linie vom Rande ab, wird voll ſeyn, machet man eine von denen Oef- nungen, zum Exempel, die von einem Zoll, auf, bleibet nun das Waſſer al- lezeit in der Viſierung in einer Höhe, ſo iſt es ein Anzeigen, daß ſo viel Waſſer hinein laufe, als heraus gehet, und daß die Ouelle einen Zoll Waſ- ſers gebe: ſollte ſich aber das Waſſer in dem Gefäß vermehren, müſte man eine andere Oefnung aufmachen, ſie ſeye gleich von einem Zoll, einem hal- ben oder . Zoll, alſo daß das Waſſer allezeit in einer Höhe in der Viſierung bleibe, das iſt, um eine Linie über den Löchern von einem Zoll ſtehe, ſo wird dann die Zahl der geöfneten Löcher die Menge des Waſſers, welches die Quelle gibt, darlegen.
Das kleine Gefäß, in welches das Waſſer, das aus der Viſierung ge- het, laufet, iſt deßwegen gemacht, daß man wiſſen könne, wie viel die Quel- le Waſſers innerhalb einer gewiſſen Zeit gebe, ſo nimmt man dann eine gar richtige Pendeluhr, welche Secunden zeiget, und bemerket die Zahl der Se- cunden, welche die Uhr andeutet, indeme man das Gefäß, unter den Canal des zölligen Waſſers ſetzet, dabey man in acht nimmt, wie viel Secunden oder Mi- nuten in der Zeit, da es angefüllet worden, vorbey gegangen, und endlich ge- nau die Menge des Waſſers, welche das Gefäß in ſich hält, abmiſſet, worauf man dann wird ſagen können, wie viel Waſſer die Quelle in einer Stunde gebe.
Fig. N.
Man hat verſchiedene gar ſichere Erfahrungen dieſer Materie wegen
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[216/0238]
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he zu der Viſierung ſeyen; ſolche Löcher werden mit kleinen viereckichten
Schiebern vom Kupfer, welche in den mit 1. 2. 3, bezeichneten Figuren einge-
füget ſind, zugemacht und verſchloſſen. Es iſt auch ein Blech von dünnem
Kupfer vabey, welches mitten durch das Gefäß in der Gegend bey 4. gehet,
ſolches iſt von dem Boden weg, ungefehr um einen Zoll, veſt angemacht, und
mit verſchiedenen Löchern durchbohret, damit das Waſſer freyer durchgehe.
Solches iſt deßwegen alſo angerichtet, damit es die Stöſſe des Waſſers, wel-
ches von der Quelle in beſagte Viſierung fället, aufhalte und derhindere, daß
es keine Wellen gebe, auch wird dadurch zuwege gebracht, daß das Waſſer
deſto ungezwungener durch die Oefnungen gehet.
Es iſt zu merken, daß die Löcher, welche einen Cylindriſchen Zoll Waſ-
ſers geben, juſt zwölf Linien im Durchmeſſer halten müſſen, dasjenige von ei-
nem halben Zoll muß 8 [FORMEL]. Linien haben, und das von einen [FORMEL]. Zoll juſt 6. Linien
grsß ſeyn. Dieſes ergiebet ſich leicht aus der Berechnung.
Wann man ſich dieſes Inſtruments bedienen will, muß man es alſo ſtel-
len, daß ſein Boden waſſerpaß und ſeine Seiten recht ſenkrecht ſeyen, her-
nach aber das Ouellwaſſer in die Viſierung vermittelſt einer Röhre, wie es
die Figur andeutet, hinein laufen laſſen; wann nun ſolche, biß ungefehr an
eine Linie vom Rande ab, wird voll ſeyn, machet man eine von denen Oef-
nungen, zum Exempel, die von einem Zoll, auf, bleibet nun das Waſſer al-
lezeit in der Viſierung in einer Höhe, ſo iſt es ein Anzeigen, daß ſo viel
Waſſer hinein laufe, als heraus gehet, und daß die Ouelle einen Zoll Waſ-
ſers gebe: ſollte ſich aber das Waſſer in dem Gefäß vermehren, müſte man
eine andere Oefnung aufmachen, ſie ſeye gleich von einem Zoll, einem hal-
ben oder [FORMEL]. Zoll, alſo daß das Waſſer allezeit in einer Höhe in der Viſierung
bleibe, das iſt, um eine Linie über den Löchern von einem Zoll ſtehe, ſo wird
dann die Zahl der geöfneten Löcher die Menge des Waſſers, welches die
Quelle gibt, darlegen.
Das kleine Gefäß, in welches das Waſſer, das aus der Viſierung ge-
het, laufet, iſt deßwegen gemacht, daß man wiſſen könne, wie viel die Quel-
le Waſſers innerhalb einer gewiſſen Zeit gebe, ſo nimmt man dann eine gar
richtige Pendeluhr, welche Secunden zeiget, und bemerket die Zahl der Se-
cunden, welche die Uhr andeutet, indeme man das Gefäß, unter den Canal des
zölligen Waſſers ſetzet, dabey man in acht nimmt, wie viel Secunden oder Mi-
nuten in der Zeit, da es angefüllet worden, vorbey gegangen, und endlich ge-
nau die Menge des Waſſers, welche das Gefäß in ſich hält, abmiſſet,
worauf man dann wird ſagen können, wie viel Waſſer die Quelle in einer
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Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/238>, abgerufen am 25.11.2024.
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