Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_061.001 [Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.004 Lösung. Von Platen. p3b_061.102O Zeit, in der ich rastete, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Jn der mich nichts belastete, p3b_061.104 Jn der ich noch so wohlgemut p3b_061.105 Am Tisch der Ruhe gastete! p3b_061.106 Jn der ich nicht nach falscher Gunst p3b_061.107 Mit eil'gen Schritten hastete! p3b_061.108 Du flohst, es rette mich das Glück, p3b_061.109 Da 's weiß, wie lang ich fastete, p3b_061.110 Wie lang ich keine schöne Hand p3b_061.111 Mit meiner Hand betastete! p3b_061.112 [Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.115 Lösung. Von Platen. p3b_061.102Du bist der wahre Weise mir, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Dein Auge lispelt's leise mir: p3b_061.104 Du bist ein Gastfreund ohne Hehl p3b_061.105 Auf dieser langen Reise mir; p3b_061.106 Dein Leben wird, daß Liebe noch p3b_061.107 Lebendig, zum Beweise mir. p3b_061.108 Du bringst der Liebe Moschusduft, p3b_061.109 Du bringst der Wahrheit Speise mir; p3b_061.110 Es wird so leicht, es wird so warm p3b_061.111 Jn deinem lieben Kreise mir; p3b_061.112 Du bist die Perle, deren Wert p3b_061.113 Hoch über jedem Preise mir. p3b_061.114 p3b_061.116 Spielzeug. p3b_061.118[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.119 Lösung. Von Robert Hamerling. p3b_061.102O laß, was scherzend ich gesagt, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Nicht ganz gesagt als Scherz sein! p3b_061.104 Besieh' den Scherz, bevor du lachst, p3b_061.105 Es wird ein tiefer Schmerz sein. p3b_061.106 Besieh' dein Spielzeug, eh' du's brichst, p3b_061.107 Es wird ein Dichterherz sein! p3b_061.001 [Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.004 Lösung. Von Platen. p3b_061.102O Zeit, in der ich rastete, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Jn der mich nichts belastete, p3b_061.104 Jn der ich noch so wohlgemut p3b_061.105 Am Tisch der Ruhe gastete! p3b_061.106 Jn der ich nicht nach falscher Gunst p3b_061.107 Mit eil'gen Schritten hastete! p3b_061.108 Du flohst, es rette mich das Glück, p3b_061.109 Da 's weiß, wie lang ich fastete, p3b_061.110 Wie lang ich keine schöne Hand p3b_061.111 Mit meiner Hand betastete! p3b_061.112 [Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.115 Lösung. Von Platen. p3b_061.102Du bist der wahre Weise mir, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Dein Auge lispelt's leise mir: p3b_061.104 Du bist ein Gastfreund ohne Hehl p3b_061.105 Auf dieser langen Reise mir; p3b_061.106 Dein Leben wird, daß Liebe noch p3b_061.107 Lebendig, zum Beweise mir. p3b_061.108 Du bringst der Liebe Moschusduft, p3b_061.109 Du bringst der Wahrheit Speise mir; p3b_061.110 Es wird so leicht, es wird so warm p3b_061.111 Jn deinem lieben Kreise mir; p3b_061.112 Du bist die Perle, deren Wert p3b_061.113 Hoch über jedem Preise mir. p3b_061.114 p3b_061.116 Spielzeug. p3b_061.118[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_061.119 Lösung. Von Robert Hamerling. p3b_061.102O laß, was scherzend ich gesagt, p3b_061.103 [Ende Spaltensatz]
Nicht ganz gesagt als Scherz sein! p3b_061.104 Besieh' den Scherz, bevor du lachst, p3b_061.105 Es wird ein tiefer Schmerz sein. p3b_061.106 Besieh' dein Spielzeug, eh' du's brichst, p3b_061.107 Es wird ein Dichterherz sein! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0087" n="61"/> <p><lb n="p3b_061.001"/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi> 6. <hi rendition="#g">Gleitender Reim. Vokal</hi> a <hi rendition="#g">im Endreim</hi> astete. <lb n="p3b_061.002"/> <hi rendition="#g">Metrum: Der jambische Viertakter.</hi></p> <lb n="p3b_061.003"/> <cb type="start"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Stoff.</hi> </hi> </p> <p><lb n="p3b_061.004"/> O Zeit, in der ich rastete, │ in <lb n="p3b_061.005"/> welcher mir nichts zur Last fiel, │ in <lb n="p3b_061.006"/> der ich noch so wohlgemut │ am Tisch <lb n="p3b_061.007"/> der Ruhe als Gast saß, │ in der ich <lb n="p3b_061.008"/> nicht nach falscher Gunst │ mit eiligen <lb n="p3b_061.009"/> Schritten mich bemühte. │ Du flohst, <lb n="p3b_061.010"/> es rette mich das Glück, │ da es weiß, <lb n="p3b_061.011"/> wie lang ich entbehrte, │ wie lange ich <lb n="p3b_061.012"/> keine schöne Hand │ mit meiner Hand <lb n="p3b_061.013"/> berührte. │</p> <cb/> <lb n="p3b_061.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Platen.</hi> </hi> </p> <lb n="p3b_061.102"/> <lg> <l>O Zeit, in der ich rastete,</l> <lb n="p3b_061.103"/> <l>Jn der mich nichts belastete,</l> <lb n="p3b_061.104"/> <l>Jn der ich noch so wohlgemut</l> <lb n="p3b_061.105"/> <l>Am Tisch der Ruhe gastete!</l> <lb n="p3b_061.106"/> <l>Jn der ich nicht nach falscher Gunst</l> <lb n="p3b_061.107"/> <l>Mit eil'gen Schritten hastete!</l> <lb n="p3b_061.108"/> <l>Du flohst, es rette mich das Glück,</l> <lb n="p3b_061.109"/> <l>Da 's weiß, wie lang ich fastete,</l> <lb n="p3b_061.110"/> <l>Wie lang ich keine schöne Hand</l> <lb n="p3b_061.111"/> <l>Mit meiner Hand betastete!</l> </lg> <cb type="end"/> <p><lb n="p3b_061.112"/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi> 7. <hi rendition="#g">Ghaselenreim. Diphthong</hi> ei <hi rendition="#g">im Endreim</hi> eise. <lb n="p3b_061.113"/> <hi rendition="#g">Metrum: Der jambische Viertakter.</hi></p> <lb n="p3b_061.114"/> <cb type="start"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Stoff.</hi> </hi> </p> <p><lb n="p3b_061.115"/> Du bist mir der wahre Weise, │ dies <lb n="p3b_061.116"/> sagt mir leise dein Auge. │ Du bist <lb n="p3b_061.117"/> mir auf dieser langen Reise │ ein Gastfreund <lb n="p3b_061.118"/> ohne Hehl. │ Dein Leben liefert <lb n="p3b_061.119"/> mir den Beweis, │ daß es auf Erden <lb n="p3b_061.120"/> noch Liebe giebt. │ Du bringst mir den <lb n="p3b_061.121"/> Moschusduft der Liebe │ und die Speise <lb n="p3b_061.122"/> der Wahrheit. │ Jn deinem lieben <lb n="p3b_061.123"/> Kreise │ wird mir's so leicht, so warm. │ <lb n="p3b_061.124"/> Du bist eine Perle, │ mir über alles <lb n="p3b_061.125"/> wert. │</p> <cb/> <lb n="p3b_061.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Platen.</hi> </hi> </p> <lb n="p3b_061.102"/> <lg> <l>Du bist der wahre Weise mir,</l> <lb n="p3b_061.103"/> <l>Dein Auge lispelt's leise mir:</l> <lb n="p3b_061.104"/> <l>Du bist ein Gastfreund ohne Hehl</l> <lb n="p3b_061.105"/> <l>Auf dieser langen Reise mir;</l> <lb n="p3b_061.106"/> <l>Dein Leben wird, daß Liebe noch</l> <lb n="p3b_061.107"/> <l>Lebendig, zum Beweise mir.</l> <lb n="p3b_061.108"/> <l>Du bringst der Liebe Moschusduft,</l> <lb n="p3b_061.109"/> <l>Du bringst der Wahrheit Speise mir;</l> <lb n="p3b_061.110"/> <l>Es wird so leicht, es wird so warm</l> <lb n="p3b_061.111"/> <l>Jn deinem lieben Kreise mir;</l> <lb n="p3b_061.112"/> <l>Du bist die Perle, deren Wert</l> <lb n="p3b_061.113"/> <l>Hoch über jedem Preise mir.</l> </lg> <cb type="end"/> <p><lb n="p3b_061.114"/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi> 8. <hi rendition="#g">Ghaselenreim. Vokal</hi> e <hi rendition="#g">im Reim</hi> erz sein. <hi rendition="#g">Metrum: <lb n="p3b_061.115"/> Der jambische Viertakter.</hi></p> <p><lb n="p3b_061.116"/> (<hi rendition="#aq">NB</hi>. Das Beispiel ist zugleich Probe des schwebenden Reims.)</p> <lb n="p3b_061.117"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Spielzeug.</hi> </hi> </p> <lb n="p3b_061.118"/> <cb type="start"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Stoff.</hi> </hi> </p> <p><lb n="p3b_061.119"/> O laß, was ich im Scherze gesagt, <lb n="p3b_061.120"/> │ nicht ganz als Scherz dir gesagt <lb n="p3b_061.121"/> sein! │ Besieh den Scherz, bevor du <lb n="p3b_061.122"/> lachst, │ und du wirst tiefen Schmerz <lb n="p3b_061.123"/> entdecken. │ Betrachte dein Spielzeug, <lb n="p3b_061.124"/> ehe du es zerbrichst, │ und du wirst <lb n="p3b_061.125"/> finden, daß es ein Dichterherz ist. │</p> <cb/> <lb n="p3b_061.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Robert Hamerling.</hi> </hi> </p> <lb n="p3b_061.102"/> <lg> <l>O laß, was scherzend ich gesagt,</l> <lb n="p3b_061.103"/> <l>Nicht ganz gesagt als Scherz sein!</l> <lb n="p3b_061.104"/> <l>Besieh' den Scherz, bevor du lachst,</l> <lb n="p3b_061.105"/> <l>Es wird ein tiefer Schmerz sein.</l> <lb n="p3b_061.106"/> <l>Besieh' dein Spielzeug, eh' du's brichst,</l> <lb n="p3b_061.107"/> <l>Es wird ein Dichterherz sein!</l> </lg> <cb type="end"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [61/0087]
p3b_061.001
Aufgabe 6. Gleitender Reim. Vokal a im Endreim astete. p3b_061.002
Metrum: Der jambische Viertakter.
p3b_061.003
Stoff.
p3b_061.004
O Zeit, in der ich rastete, │ in p3b_061.005
welcher mir nichts zur Last fiel, │ in p3b_061.006
der ich noch so wohlgemut │ am Tisch p3b_061.007
der Ruhe als Gast saß, │ in der ich p3b_061.008
nicht nach falscher Gunst │ mit eiligen p3b_061.009
Schritten mich bemühte. │ Du flohst, p3b_061.010
es rette mich das Glück, │ da es weiß, p3b_061.011
wie lang ich entbehrte, │ wie lange ich p3b_061.012
keine schöne Hand │ mit meiner Hand p3b_061.013
berührte. │
p3b_061.101
Lösung. Von Platen.
p3b_061.102
O Zeit, in der ich rastete, p3b_061.103
Jn der mich nichts belastete, p3b_061.104
Jn der ich noch so wohlgemut p3b_061.105
Am Tisch der Ruhe gastete! p3b_061.106
Jn der ich nicht nach falscher Gunst p3b_061.107
Mit eil'gen Schritten hastete! p3b_061.108
Du flohst, es rette mich das Glück, p3b_061.109
Da 's weiß, wie lang ich fastete, p3b_061.110
Wie lang ich keine schöne Hand p3b_061.111
Mit meiner Hand betastete!
p3b_061.112
Aufgabe 7. Ghaselenreim. Diphthong ei im Endreim eise. p3b_061.113
Metrum: Der jambische Viertakter.
p3b_061.114
Stoff.
p3b_061.115
Du bist mir der wahre Weise, │ dies p3b_061.116
sagt mir leise dein Auge. │ Du bist p3b_061.117
mir auf dieser langen Reise │ ein Gastfreund p3b_061.118
ohne Hehl. │ Dein Leben liefert p3b_061.119
mir den Beweis, │ daß es auf Erden p3b_061.120
noch Liebe giebt. │ Du bringst mir den p3b_061.121
Moschusduft der Liebe │ und die Speise p3b_061.122
der Wahrheit. │ Jn deinem lieben p3b_061.123
Kreise │ wird mir's so leicht, so warm. │ p3b_061.124
Du bist eine Perle, │ mir über alles p3b_061.125
wert. │
p3b_061.101
Lösung. Von Platen.
p3b_061.102
Du bist der wahre Weise mir, p3b_061.103
Dein Auge lispelt's leise mir: p3b_061.104
Du bist ein Gastfreund ohne Hehl p3b_061.105
Auf dieser langen Reise mir; p3b_061.106
Dein Leben wird, daß Liebe noch p3b_061.107
Lebendig, zum Beweise mir. p3b_061.108
Du bringst der Liebe Moschusduft, p3b_061.109
Du bringst der Wahrheit Speise mir; p3b_061.110
Es wird so leicht, es wird so warm p3b_061.111
Jn deinem lieben Kreise mir; p3b_061.112
Du bist die Perle, deren Wert p3b_061.113
Hoch über jedem Preise mir.
p3b_061.114
Aufgabe 8. Ghaselenreim. Vokal e im Reim erz sein. Metrum: p3b_061.115
Der jambische Viertakter.
p3b_061.116
(NB. Das Beispiel ist zugleich Probe des schwebenden Reims.)
p3b_061.117
Spielzeug.
p3b_061.118
Stoff.
p3b_061.119
O laß, was ich im Scherze gesagt, p3b_061.120
│ nicht ganz als Scherz dir gesagt p3b_061.121
sein! │ Besieh den Scherz, bevor du p3b_061.122
lachst, │ und du wirst tiefen Schmerz p3b_061.123
entdecken. │ Betrachte dein Spielzeug, p3b_061.124
ehe du es zerbrichst, │ und du wirst p3b_061.125
finden, daß es ein Dichterherz ist. │
p3b_061.101
Lösung. Von Robert Hamerling.
p3b_061.102
O laß, was scherzend ich gesagt, p3b_061.103
Nicht ganz gesagt als Scherz sein! p3b_061.104
Besieh' den Scherz, bevor du lachst, p3b_061.105
Es wird ein tiefer Schmerz sein. p3b_061.106
Besieh' dein Spielzeug, eh' du's brichst, p3b_061.107
Es wird ein Dichterherz sein!
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |