p3b_003.001 (Wir erwähnen in Sophokles' Aias den berühmten Monolog 815 ff., p3b_003.002 Monologe in Shakespeare's Julius Cäsar, in Schillers Tell und Wallenstein. p3b_003.003 Ferner Erzählendes z. B. in Wallenstein der Bericht über die Schlacht bei p3b_003.004 Neustadt, oder in der Jungfrau von Orleans: "Wir hatten sechzehn Fähnlein p3b_003.005 aufgebracht" u. s. w.)
p3b_003.006 Aufgabe. Das nachfolgende Bruchstück aus Charikles und Theages p3b_003.007 von Herder soll in jambische Verstakte umgebildet werden
p3b_003.008 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_003.009 Die heilige Stille, die die Nacht p3b_003.010 um sie verbreitete, die hellen Himmelslichter, p3b_003.011 die als Lampen über ihnen p3b_003.012 aufgehängt schienen, auf der einen p3b_003.013 Seite einige zurückgebliebene Schimmer p3b_003.014 der Abendröte, und auf der andern p3b_003.015 der hinter den Schatten des Waldes p3b_003.016 sich sanft erhebende Mond - wie p3b_003.017 erhebt dieser prächtige Tempel, wie p3b_003.018 erweitert und vergrößert er die Seele! p3b_003.019 Man fühlt in diesen Augenblicken so p3b_003.020 ganz die Schönheit und das Nichts p3b_003.021 der Erde; welche Erholung uns Gott p3b_003.022 auf einem Stern bereitet hat, auf p3b_003.023 dem uns Mond und Sonne, die beiden p3b_003.024 schönen Himmelslichter, abwechselnd p3b_003.025 durchs Leben leiten! Und wie p3b_003.026 niedrig, klein und verschwindend der p3b_003.027 Punkt unseres Erdenthales sei, gegen p3b_003.028 die unermeßliche Pracht und Herrlichkeit p3b_003.029 aller Sterne, Sonnen und Welten p3b_003.030 u. s. w.
[Spaltenumbruch]p3b_003.101
Lösung.
p3b_003.102 Die heilige Stille, die die Nacht p3b_003.103 um sie verbreitet, auch die hellen Himmelslichter, p3b_003.104 die als Lampen über ihnen p3b_003.105 aufgehängt erschienen, hier auf dieser p3b_003.106 Seite ein'ge Schimmer goldner Abendröte, p3b_003.107 die zurückgeblieben, dorten auf p3b_003.108 der andern - hinter Waldesschatten p3b_003.109 sich erhebend - still der Mond. Wie p3b_003.110 hoch erhebt doch dieser prächt'ge Dom, p3b_003.111 wie sehr erweitert und vergrößert er p3b_003.112 die Seele! Fühlt man doch in solchen p3b_003.113 Augenblicken ganz die Schönheit wie p3b_003.114 das Nichts der Erde, ja, man fühlt p3b_003.115 Erholung, uns von Gott auf einem p3b_003.116 Stern bereitet, wo den Menschen Mond p3b_003.117 und Sonne, diese beiden Himmelslichter, p3b_003.118 wechselnd durch das Leben leiten, und p3b_003.119 wie gegen aller Sterne, Sonnen, p3b_003.120 Welten Pracht und unermeßnen Schöne, p3b_003.121 so verschwindend klein der Punkt des p3b_003.122 Erdenthales sei u. s. w.
[Ende Spaltensatz]
p3b_003.123 (NB. Man suche hier, wie bei allen folgenden Lösungen, Versehen aufzuspüren, p3b_003.124 Kritik zu üben und z. B. nachzuweisen, wie in Z. 1 "die die" unschön p3b_003.125 wirkt, wie Z. 2 "auch die" von sehr zweifelhafter Länge ist, wie p3b_003.126 Z. 4 in "aufgehängt erschienen" die Vorsilbe er die Änderung "aufgehangen p3b_003.127 schienen" empfiehlt u. s. w.)
p3b_003.128 § 2. Bildung jambischer Viertakter.
p3b_003.129 1. Wir gehen sofort zur bequemen Form des jambischen Viertakters p3b_003.130 (Breve - Breve - Breve - Breve -) über, welcher ebenso akatalektisch (vollzählig), wie p3b_003.131 katalektisch (unvollzählig) sein kann, z. B.:
p3b_003.001 (Wir erwähnen in Sophokles' Aias den berühmten Monolog 815 ff., p3b_003.002 Monologe in Shakespeare's Julius Cäsar, in Schillers Tell und Wallenstein. p3b_003.003 Ferner Erzählendes z. B. in Wallenstein der Bericht über die Schlacht bei p3b_003.004 Neustadt, oder in der Jungfrau von Orleans: „Wir hatten sechzehn Fähnlein p3b_003.005 aufgebracht“ u. s. w.)
p3b_003.006 Aufgabe. Das nachfolgende Bruchstück aus Charikles und Theages p3b_003.007 von Herder soll in jambische Verstakte umgebildet werden
p3b_003.008 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_003.009 Die heilige Stille, die die Nacht p3b_003.010 um sie verbreitete, die hellen Himmelslichter, p3b_003.011 die als Lampen über ihnen p3b_003.012 aufgehängt schienen, auf der einen p3b_003.013 Seite einige zurückgebliebene Schimmer p3b_003.014 der Abendröte, und auf der andern p3b_003.015 der hinter den Schatten des Waldes p3b_003.016 sich sanft erhebende Mond ─ wie p3b_003.017 erhebt dieser prächtige Tempel, wie p3b_003.018 erweitert und vergrößert er die Seele! p3b_003.019 Man fühlt in diesen Augenblicken so p3b_003.020 ganz die Schönheit und das Nichts p3b_003.021 der Erde; welche Erholung uns Gott p3b_003.022 auf einem Stern bereitet hat, auf p3b_003.023 dem uns Mond und Sonne, die beiden p3b_003.024 schönen Himmelslichter, abwechselnd p3b_003.025 durchs Leben leiten! Und wie p3b_003.026 niedrig, klein und verschwindend der p3b_003.027 Punkt unseres Erdenthales sei, gegen p3b_003.028 die unermeßliche Pracht und Herrlichkeit p3b_003.029 aller Sterne, Sonnen und Welten p3b_003.030 u. s. w.
[Spaltenumbruch]p3b_003.101
Lösung.
p3b_003.102 Dĭe hēiligĕ Stīllĕ, dīe dĭe Nācht p3b_003.103 um sie verbreitet, auch die hellen Himmelslichter, p3b_003.104 die als Lampen über ihnen p3b_003.105 aufgehängt erschienen, hier auf dieser p3b_003.106 Seite ein'ge Schimmer goldner Abendröte, p3b_003.107 die zurückgeblieben, dorten auf p3b_003.108 der andern ─ hinter Waldesschatten p3b_003.109 sich erhebend ─ still der Mond. Wie p3b_003.110 hoch erhebt doch dieser prächt'ge Dom, p3b_003.111 wie sehr erweitert und vergrößert er p3b_003.112 die Seele! Fühlt man doch in solchen p3b_003.113 Augenblicken ganz die Schönheit wie p3b_003.114 das Nichts der Erde, ja, man fühlt p3b_003.115 Erholung, uns von Gott auf einem p3b_003.116 Stern bereitet, wo den Menschen Mond p3b_003.117 und Sonne, diese beiden Himmelslichter, p3b_003.118 wechselnd durch das Leben leiten, und p3b_003.119 wie gegen aller Sterne, Sonnen, p3b_003.120 Welten Pracht und unermeßnen Schöne, p3b_003.121 so verschwindend klein der Punkt des p3b_003.122 Erdenthales sei u. s. w.
[Ende Spaltensatz]
p3b_003.123 (NB. Man suche hier, wie bei allen folgenden Lösungen, Versehen aufzuspüren, p3b_003.124 Kritik zu üben und z. B. nachzuweisen, wie in Z. 1 „die die“ unschön p3b_003.125 wirkt, wie Z. 2 „auch die“ von sehr zweifelhafter Länge ist, wie p3b_003.126 Z. 4 in „aufgehängt erschienen“ die Vorsilbe er die Änderung „aufgehangen p3b_003.127 schienen“ empfiehlt u. s. w.)
p3b_003.128 § 2. Bildung jambischer Viertakter.
p3b_003.129 1. Wir gehen sofort zur bequemen Form des jambischen Viertakters p3b_003.130 (⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏑ –) über, welcher ebenso akatalektisch (vollzählig), wie p3b_003.131 katalektisch (unvollzählig) sein kann, z. B.:
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Monologe in Shakespeare's Julius Cäsar, in Schillers Tell und Wallenstein. p3b_003.003
Ferner Erzählendes z. B. in Wallenstein der Bericht über die Schlacht bei p3b_003.004
Neustadt, oder in der Jungfrau von Orleans: „Wir hatten sechzehn Fähnlein p3b_003.005
aufgebracht“ u. s. w.)
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Aufgabe. Das nachfolgende Bruchstück aus Charikles und Theages p3b_003.007
von Herder soll in jambische Verstakte umgebildet werden
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Stoff.
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Die heilige Stille, die die Nacht p3b_003.010
um sie verbreitete, die hellen Himmelslichter, p3b_003.011
die als Lampen über ihnen p3b_003.012
aufgehängt schienen, auf der einen p3b_003.013
Seite einige zurückgebliebene Schimmer p3b_003.014
der Abendröte, und auf der andern p3b_003.015
der hinter den Schatten des Waldes p3b_003.016
sich sanft erhebende Mond ─ wie p3b_003.017
erhebt dieser prächtige Tempel, wie p3b_003.018
erweitert und vergrößert er die Seele! p3b_003.019
Man fühlt in diesen Augenblicken so p3b_003.020
ganz die Schönheit und das Nichts p3b_003.021
der Erde; welche Erholung uns Gott p3b_003.022
auf einem Stern bereitet hat, auf p3b_003.023
dem uns Mond und Sonne, die beiden p3b_003.024
schönen Himmelslichter, abwechselnd p3b_003.025
durchs Leben leiten! Und wie p3b_003.026
niedrig, klein und verschwindend der p3b_003.027
Punkt unseres Erdenthales sei, gegen p3b_003.028
die unermeßliche Pracht und Herrlichkeit p3b_003.029
aller Sterne, Sonnen und Welten p3b_003.030
u. s. w.
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Lösung.
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Dĭe hēiligĕ Stīllĕ, dīe dĭe Nācht p3b_003.103
um sie verbreitet, auch die hellen Himmelslichter, p3b_003.104
die als Lampen über ihnen p3b_003.105
aufgehängt erschienen, hier auf dieser p3b_003.106
Seite ein'ge Schimmer goldner Abendröte, p3b_003.107
die zurückgeblieben, dorten auf p3b_003.108
der andern ─ hinter Waldesschatten p3b_003.109
sich erhebend ─ still der Mond. Wie p3b_003.110
hoch erhebt doch dieser prächt'ge Dom, p3b_003.111
wie sehr erweitert und vergrößert er p3b_003.112
die Seele! Fühlt man doch in solchen p3b_003.113
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Stern bereitet, wo den Menschen Mond p3b_003.117
und Sonne, diese beiden Himmelslichter, p3b_003.118
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Welten Pracht und unermeßnen Schöne, p3b_003.121
so verschwindend klein der Punkt des p3b_003.122
Erdenthales sei u. s. w.
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(NB. Man suche hier, wie bei allen folgenden Lösungen, Versehen aufzuspüren, p3b_003.124
Kritik zu üben und z. B. nachzuweisen, wie in Z. 1 „die die“ unschön p3b_003.125
wirkt, wie Z. 2 „auch die“ von sehr zweifelhafter Länge ist, wie p3b_003.126
Z. 4 in „aufgehängt erschienen“ die Vorsilbe er die Änderung „aufgehangen p3b_003.127
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§ 2. Bildung jambischer Viertakter. p3b_003.129
1. Wir gehen sofort zur bequemen Form des jambischen Viertakters p3b_003.130
(⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏑ –) über, welcher ebenso akatalektisch (vollzählig), wie p3b_003.131
katalektisch (unvollzählig) sein kann, z. B.:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/29>, abgerufen am 16.07.2024.
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