p3b_002.001 Aber furchtbare und furchtlose spricht niemand, höchstens furcht bare, wo sodann p3b_002.002 furchtbar reiner Spondeus [- -] wird.)
p3b_002.003 5. Eine betonte Silbe kann den Vollton einbüßen und für die p3b_002.004 Thesis geeignet werden, wenn sie sich mit der nachfolgenden so verschmilzt, p3b_002.005 daß man von einer Art Enklisis (Zurückwerfen des Accentes) p3b_002.006 sprechen könnte, z. B. Frau Meisterin sagte zu &c., oder: Herr Vater, p3b_002.007 ihr &c., oder: Ach, Mutter, ach, Mutter &c.
p3b_002.008 6. Umgekehrt kann ausnahmsweise sogar ein Artikel oder eine p3b_002.009 Präposition zur Länge erhoben und für die Arsisstellung geeignet werden, p3b_002.010 wenn der Vollton sie trifft: a. der weit von seinem Substantiv p3b_002.011 abgerückte Artikel z. B.: O zeigt | mir den | von ihr | gelieb | ten p3b_002.012 Freund! b. die den Gegensatz hervorrufende Präposition z. B.: Nicht p3b_002.013 vor | dem Walde liegt der Feind.
p3b_002.014 7. Es ist nicht nötig, daß jeder Satz mit einem Jambus endige. p3b_002.015 Vielmehr können einzelne Sätze trochäisch (- Breve) schließen und die nachfolgenden p3b_002.016 Sätze trotzdem mit Jamben beginnen, da die Pausen hinzugerechnet p3b_002.017 werden dürfen.
p3b_002.018 8. Da unsere Sprache trochäischen Grundcharakter hat, also p3b_002.019 das Einsetzen mit der Arsis fordert, so werden dem Lernenden mehr p3b_002.020 trochäische Satztakte in die Quere kommen, als er wünschen mag. Er p3b_002.021 wird dieselben vermeiden können, wenn er Wörter mit Vorsilben einfügt p3b_002.022 (z. B. vergeben, geleiten, besprechen, ernänhren &c.).
p3b_002.023 9. Ein Kunstmittel, jambische Takte zu erhalten, besteht auch p3b_002.024 darin, daß man zwischen volltonige, schwere Silben (z. B. That, Wort) p3b_002.025 sog. Flickwörter oder auch Flexionssilben einschiebt (z. B. That undp3b_002.026 Wort, oder Thaten, Worte).
p3b_002.027 10. Aus phonetischen Gründen ist eine Abwechselung der Vokale p3b_002.028 in den Arsen wünschenswert.
p3b_002.029 11. Zu vermeiden sind mehrere, dicht hinter einander kommende, p3b_002.030 einsilbige Wörter, da jedes derselben den Hochton verdient und somit p3b_002.031 durch Vereinigung vieler derselben der Rhythmus ins Schwanken gebracht p3b_002.032 werden kann.
p3b_002.033 12. Da wir uns in unserer Einführung in die Technik des Versbaus p3b_002.034 auf Anregung durch nur wenige Beispiele beschränken müssen, so p3b_002.035 ist es jedem anheimzugeben, sich nach weiterem Material umzusehen. p3b_002.036 Zur Umbildung der Prosarede in den jambischen Rhythmus eignen p3b_002.037 sich wegen ihrer fortlaufenden, dem dichterischen Ausdruck freien Spielraum p3b_002.038 gewährenden Perioden vorzugsweise Monologe, beschreibende und p3b_002.039 erzählende Lesestücke und Naturschilderungen &c.
p3b_002.001 Aber furchtbārĕ und fūrchtlōsĕ spricht niemand, höchstens fūrcht ̆ barĕ, wo sodann p3b_002.002 fūrchtbār reiner Spondeus [– –] wird.)
p3b_002.003 5. Eine betonte Silbe kann den Vollton einbüßen und für die p3b_002.004 Thesis geeignet werden, wenn sie sich mit der nachfolgenden so verschmilzt, p3b_002.005 daß man von einer Art Enklisis (Zurückwerfen des Accentes) p3b_002.006 sprechen könnte, z. B. Fraŭ Mēisterin sagte zu &c., oder: Hĕrr Vāter, p3b_002.007 ihr &c., oder: Ăch, Mūtter, ăch, Mūtter &c.
p3b_002.008 6. Umgekehrt kann ausnahmsweise sogar ein Artikel oder eine p3b_002.009 Präposition zur Länge erhoben und für die Arsisstellung geeignet werden, p3b_002.010 wenn der Vollton sie trifft: a. der weit von seinem Substantiv p3b_002.011 abgerückte Artikel z. B.: O zeigt │ mir dēn │ von ihr │ gelieb │ ten p3b_002.012 Freund! b. die den Gegensatz hervorrufende Präposition z. B.: Nĭcht p3b_002.013 vōr │ dem Walde liegt der Feind.
p3b_002.014 7. Es ist nicht nötig, daß jeder Satz mit einem Jambus endige. p3b_002.015 Vielmehr können einzelne Sätze trochäisch (– ⏑) schließen und die nachfolgenden p3b_002.016 Sätze trotzdem mit Jamben beginnen, da die Pausen hinzugerechnet p3b_002.017 werden dürfen.
p3b_002.018 8. Da unsere Sprache trochäischen Grundcharakter hat, also p3b_002.019 das Einsetzen mit der Arsis fordert, so werden dem Lernenden mehr p3b_002.020 trochäische Satztakte in die Quere kommen, als er wünschen mag. Er p3b_002.021 wird dieselben vermeiden können, wenn er Wörter mit Vorsilben einfügt p3b_002.022 (z. B. vĕrgēben, gĕlēiten, bĕsprēchen, ĕrnǟhren &c.).
p3b_002.023 9. Ein Kunstmittel, jambische Takte zu erhalten, besteht auch p3b_002.024 darin, daß man zwischen volltonige, schwere Silben (z. B. That, Wort) p3b_002.025 sog. Flickwörter oder auch Flexionssilben einschiebt (z. B. Thāt undp3b_002.026 Wōrt, oder Thātĕn, Wōrte).
p3b_002.027 10. Aus phonetischen Gründen ist eine Abwechselung der Vokale p3b_002.028 in den Arsen wünschenswert.
p3b_002.029 11. Zu vermeiden sind mehrere, dicht hinter einander kommende, p3b_002.030 einsilbige Wörter, da jedes derselben den Hochton verdient und somit p3b_002.031 durch Vereinigung vieler derselben der Rhythmus ins Schwanken gebracht p3b_002.032 werden kann.
p3b_002.033 12. Da wir uns in unserer Einführung in die Technik des Versbaus p3b_002.034 auf Anregung durch nur wenige Beispiele beschränken müssen, so p3b_002.035 ist es jedem anheimzugeben, sich nach weiterem Material umzusehen. p3b_002.036 Zur Umbildung der Prosarede in den jambischen Rhythmus eignen p3b_002.037 sich wegen ihrer fortlaufenden, dem dichterischen Ausdruck freien Spielraum p3b_002.038 gewährenden Perioden vorzugsweise Monologe, beschreibende und p3b_002.039 erzählende Lesestücke und Naturschilderungen &c.
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erzählende Lesestücke und Naturschilderungen &c.</p></div></div></div></body></text></TEI>
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fūrchtbār reiner Spondeus [– –] wird.)
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5. Eine betonte Silbe kann den Vollton einbüßen und für die p3b_002.004
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sprechen könnte, z. B. Fraŭ Mēisterin sagte zu &c., oder: Hĕrr Vāter, p3b_002.007
ihr &c., oder: Ăch, Mūtter, ăch, Mūtter &c.
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6. Umgekehrt kann ausnahmsweise sogar ein Artikel oder eine p3b_002.009
Präposition zur Länge erhoben und für die Arsisstellung geeignet werden, p3b_002.010
wenn der Vollton sie trifft: a. der weit von seinem Substantiv p3b_002.011
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Freund! b. die den Gegensatz hervorrufende Präposition z. B.: Nĭcht p3b_002.013
vōr │ dem Walde liegt der Feind.
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7. Es ist nicht nötig, daß jeder Satz mit einem Jambus endige. p3b_002.015
Vielmehr können einzelne Sätze trochäisch (– ⏑) schließen und die nachfolgenden p3b_002.016
Sätze trotzdem mit Jamben beginnen, da die Pausen hinzugerechnet p3b_002.017
werden dürfen.
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8. Da unsere Sprache trochäischen Grundcharakter hat, also p3b_002.019
das Einsetzen mit der Arsis fordert, so werden dem Lernenden mehr p3b_002.020
trochäische Satztakte in die Quere kommen, als er wünschen mag. Er p3b_002.021
wird dieselben vermeiden können, wenn er Wörter mit Vorsilben einfügt p3b_002.022
(z. B. vĕrgēben, gĕlēiten, bĕsprēchen, ĕrnǟhren &c.).
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9. Ein Kunstmittel, jambische Takte zu erhalten, besteht auch p3b_002.024
darin, daß man zwischen volltonige, schwere Silben (z. B. That, Wort) p3b_002.025
sog. Flickwörter oder auch Flexionssilben einschiebt (z. B. Thāt und p3b_002.026
Wōrt, oder Thātĕn, Wōrte).
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10. Aus phonetischen Gründen ist eine Abwechselung der Vokale p3b_002.028
in den Arsen wünschenswert.
p3b_002.029
11. Zu vermeiden sind mehrere, dicht hinter einander kommende, p3b_002.030
einsilbige Wörter, da jedes derselben den Hochton verdient und somit p3b_002.031
durch Vereinigung vieler derselben der Rhythmus ins Schwanken gebracht p3b_002.032
werden kann.
p3b_002.033
12. Da wir uns in unserer Einführung in die Technik des Versbaus p3b_002.034
auf Anregung durch nur wenige Beispiele beschränken müssen, so p3b_002.035
ist es jedem anheimzugeben, sich nach weiterem Material umzusehen. p3b_002.036
Zur Umbildung der Prosarede in den jambischen Rhythmus eignen p3b_002.037
sich wegen ihrer fortlaufenden, dem dichterischen Ausdruck freien Spielraum p3b_002.038
gewährenden Perioden vorzugsweise Monologe, beschreibende und p3b_002.039
erzählende Lesestücke und Naturschilderungen &c.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/28>, abgerufen am 16.02.2025.
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