Ja mit dir ging Priamus einst mit seinemp3b_242.002 Golde dort am grimmen Atridenpaare,p3b_242.003 An Thessalia's Wachen, am Feindeslagerp3b_242.004 Sicher vorüber.
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5.
Du entrückst zum Sitze der Sel'gen frommep3b_242.006 Seelen, treibst mit goldenem Stab den leichtenp3b_242.007 Schwarm daher, der oberen Götter Liebling,p3b_242.008 Liebling der untern.
p3b_242.009 Bemerkungen zur Übersetzung, und Methode der Prüfung.
p3b_242.010 An der Voßschen Übersetzung wird man sofort verschiedene Härten bemerken. p3b_242.011 "Wohlredend" geht ja wohl an, allein das Wort ist kaum poetisch verwendbar, p3b_242.012 ja, bei Homer hätten wir nichts gegen ein Participium Präsens. Daß nepos, p3b_242.013 Enkel, wie es Apollo in der That war, mit dem allgemeinen "Sproß" wiedergegeben p3b_242.014 ist, wollen wir nicht allzu sehr betonen. Kayser hat das Richtige und p3b_242.015 dabei Wörtliche. "Aus rohem Unfug" ist prosaisch, ja kaum edel schriftdeutsch. p3b_242.016 Kayser hat "die Sitte, die rohe"; recentum der frischen, frischgeborenen, oder p3b_242.017 nach Sat. I. 3, 99 ff. der eben aus der Erde hervorgewachsenen Menschen. p3b_242.018 Beide Übersetzer haben "Urwelt" dem Sinne nach richtig gewählt; es wird p3b_242.019 wohl kaum wörtlich zu geben sein. Das Voßsche "Wortes Weisheit" p3b_242.020 scheint gesuchter Gleichklang, und ist im Grundtext nicht begründet. Kaysers p3b_242.021 "weislich durch das Wort" (eigentlich Stimme) ist wörtlich und nicht zu beanstanden. p3b_242.022 "Anordner" ist geschmacklos und nicht einmal wörtlich. "Krumm" p3b_242.023 kann nicht stehen bleiben; es weckt bei uns falsche Vorstellungen, wenn freilich p3b_242.024 das entschieden bessere "gewölbt" auch noch nicht allen Anforderungen genügt. p3b_242.025 "Jn leisem Scherze verheimlichst." Das ist zu leise, wenn der Scherz zum p3b_242.026 Rinderdiebstahl wird. Kayser hat "entwendet"; das ist sinnrichtig und giebt p3b_242.027 furtum begrifflich wieder. "Wofern" bei Voß wäre zu billigen als drohender p3b_242.028 Amtsstil, wenn die Sache in oratio recta gegeben wäre; hier hat Kayser p3b_242.029 die drohende Apostrophe, die sich in Lachen auflöst, fein wiedergegeben. "Durch p3b_242.030 der Stimme Androhn" soll das "An" den Anfang der Drohung ausdrücken, die p3b_242.031 aus Mangel an Vorrat nicht durchgeführt werden kann? Kayser übersetzt "drohend". p3b_242.032 Dives giebt Voß mit "König"; nun ist allerdings "reich" ein beliebtes p3b_242.033 Prädikat der Könige; ob diese Substituierung aber angeht oder nötig ist, bezweifeln p3b_242.034 wir. "Mit seinem Golde" trifft den Sinn der Situation gemäß. Bei p3b_242.035 Voß geht dies verloren, abgesehen von dem oben angedeuteten Bedenken. p3b_242.036 "Deiner Obhut froh" soll wohl poetisch sein; "froh" legt etwas hinein, was p3b_242.037 nicht da steht. Kayser übersetzt einfach "mit dir", was vollständig genügt. p3b_242.038 "Thessalerglut" ist unverständlich; oder sollte Voß eine andere Auffassung der p3b_242.039 Stelle haben? Kayser hat richtig "Wachen", wenn auch ignes bezeichnender, p3b_242.040 plastischer, konkreter ist. Das "ging sicher vorüber" ist für fefellit vielleicht p3b_242.041 nicht ganz malerisch genug. "Getäuscht" ist wörtlich richtig. Den Sinn giebt p3b_242.042 Kayser besser wieder. "Seelen, die fromm gewandelt" ist Exegese und nicht p3b_242.043 Übersetzung, zudem langweiliger Pastoralton. Die letzte Voßsche Strophe ist
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Ja mit dir ging Priamus einst mit seinemp3b_242.002 Golde dort am grimmen Atridenpaare,p3b_242.003 An Thessalia's Wachen, am Feindeslagerp3b_242.004 Sicher vorüber.
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Du entrückst zum Sitze der Sel'gen frommep3b_242.006 Seelen, treibst mit goldenem Stab den leichtenp3b_242.007 Schwarm daher, der oberen Götter Liebling,p3b_242.008 Liebling der untern.
p3b_242.009 Bemerkungen zur Übersetzung, und Methode der Prüfung.
p3b_242.010 An der Voßschen Übersetzung wird man sofort verschiedene Härten bemerken. p3b_242.011 „Wohlredend“ geht ja wohl an, allein das Wort ist kaum poetisch verwendbar, p3b_242.012 ja, bei Homer hätten wir nichts gegen ein Participium Präsens. Daß nepos, p3b_242.013 Enkel, wie es Apollo in der That war, mit dem allgemeinen „Sproß“ wiedergegeben p3b_242.014 ist, wollen wir nicht allzu sehr betonen. Kayser hat das Richtige und p3b_242.015 dabei Wörtliche. „Aus rohem Unfug“ ist prosaisch, ja kaum edel schriftdeutsch. p3b_242.016 Kayser hat „die Sitte, die rohe“; recentum der frischen, frischgeborenen, oder p3b_242.017 nach Sat. I. 3, 99 ff. der eben aus der Erde hervorgewachsenen Menschen. p3b_242.018 Beide Übersetzer haben „Urwelt“ dem Sinne nach richtig gewählt; es wird p3b_242.019 wohl kaum wörtlich zu geben sein. Das Voßsche „Wortes Weisheit“ p3b_242.020 scheint gesuchter Gleichklang, und ist im Grundtext nicht begründet. Kaysers p3b_242.021 „weislich durch das Wort“ (eigentlich Stimme) ist wörtlich und nicht zu beanstanden. p3b_242.022 „Anordner“ ist geschmacklos und nicht einmal wörtlich. „Krumm“ p3b_242.023 kann nicht stehen bleiben; es weckt bei uns falsche Vorstellungen, wenn freilich p3b_242.024 das entschieden bessere „gewölbt“ auch noch nicht allen Anforderungen genügt. p3b_242.025 „Jn leisem Scherze verheimlichst.“ Das ist zu leise, wenn der Scherz zum p3b_242.026 Rinderdiebstahl wird. Kayser hat „entwendet“; das ist sinnrichtig und giebt p3b_242.027 furtum begrifflich wieder. „Wofern“ bei Voß wäre zu billigen als drohender p3b_242.028 Amtsstil, wenn die Sache in oratio recta gegeben wäre; hier hat Kayser p3b_242.029 die drohende Apostrophe, die sich in Lachen auflöst, fein wiedergegeben. „Durch p3b_242.030 der Stimme Androhn“ soll das „An“ den Anfang der Drohung ausdrücken, die p3b_242.031 aus Mangel an Vorrat nicht durchgeführt werden kann? Kayser übersetzt „drohend“. p3b_242.032 Dives giebt Voß mit „König“; nun ist allerdings „reich“ ein beliebtes p3b_242.033 Prädikat der Könige; ob diese Substituierung aber angeht oder nötig ist, bezweifeln p3b_242.034 wir. „Mit seinem Golde“ trifft den Sinn der Situation gemäß. Bei p3b_242.035 Voß geht dies verloren, abgesehen von dem oben angedeuteten Bedenken. p3b_242.036 „Deiner Obhut froh“ soll wohl poetisch sein; „froh“ legt etwas hinein, was p3b_242.037 nicht da steht. Kayser übersetzt einfach „mit dir“, was vollständig genügt. p3b_242.038 „Thessalerglut“ ist unverständlich; oder sollte Voß eine andere Auffassung der p3b_242.039 Stelle haben? Kayser hat richtig „Wachen“, wenn auch ignes bezeichnender, p3b_242.040 plastischer, konkreter ist. Das „ging sicher vorüber“ ist für fefellit vielleicht p3b_242.041 nicht ganz malerisch genug. „Getäuscht“ ist wörtlich richtig. Den Sinn giebt p3b_242.042 Kayser besser wieder. „Seelen, die fromm gewandelt“ ist Exegese und nicht p3b_242.043 Übersetzung, zudem langweiliger Pastoralton. Die letzte Voßsche Strophe ist
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Kayser hat „die Sitte, die rohe“; recentum der frischen, frischgeborenen, oder p3b_242.017
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Prädikat der Könige; ob diese Substituierung aber angeht oder nötig ist, bezweifeln p3b_242.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/268>, abgerufen am 16.02.2025.
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