p3b_228.001 [Beginn Spaltensatz]
des andern Landes nicht kennt. So hätten p3b_228.002 wir mühelos eine Änderung gefunden, die dem p3b_228.003 Urbild entspricht, wenn auch die Reime nicht sehr p3b_228.004 farbenvoll sein mögen:
[Spaltenumbruch]p3b_228.101
Jedes Land nur seinen nennt,p3b_228.102 Kamaralzaman hat Ehren,p3b_228.103 Wo Badaura niemand kennt.
[Ende Spaltensatz]p3b_228.104
Engültige Form der 3. Strophe.
p3b_228.105
Also geht es mit den Dichtern:p3b_228.106 Jedes Land nur seinen nennt;p3b_228.107 Kamaralzaman hat Ehren,p3b_228.108 Wo Badaura niemand kennt.
p3b_228.109 5. Vorschlag zu ferneren Übersetzungen des gleichen p3b_228.110 Gedichts.
p3b_228.111 Eine lohnende Erschwerung und Steigerung (wie solche andere Übersetzungen p3b_228.112 Freiligraths, Em. Geibels, Emil J. Jonas' &c., sowie einzelne p3b_228.113 freundliche Formen in den S. 196 erwähnten mustergültigen modernen Übertragungen p3b_228.114 der griechischen Tragiker durch Marbach, Kayser &c. ersehen lassen) p3b_228.115 würde der Versuch freierer Übersetzungen ergeben. Bei solchen könnte auch der p3b_228.116 Cäsurreim mit wechselndem Reimgeschlecht eingefügt werden, wodurch sich denn p3b_228.117 das Reimschema a b a b ergeben würde.
p3b_228.118 Die obige Übersetzungsform der 1. Zeile ("Als Mazarvan, jener Weise"), p3b_228.119 welche das einzig brauchbare, dem journeyed und way durchaus zusagende p3b_228.120 Wort Reise als Reim-Echo empfiehlt, könnte möglicherweise einen brauchbaren p3b_228.121 Cäsurreim in der 1. Strophe ergeben, wobei es sich selbstredend fragen müßte, p3b_228.122 ob der Jnhalt der 2. und 4. Zeile dies gestattet u. s. w.
p3b_228.123 Wenn der Lernende nicht ermüdet in Versuchen, Änderungen, Wendungen, p3b_228.124 Umgestaltungen, Versetzungen &c. (wie wir diese unter Ziffer 4 anschaulich genug p3b_228.125 gezeigt haben), so wird ihm zweifelsohne auch eine freiere, dabei lesbare, in p3b_228.126 Bezug auf Treue dennoch befriedigende Übersetzung (noch dazu mit Cäsurreim) p3b_228.127 gelingen und ihn zu weiteren metrischen Übertragungen und Umbildungen p3b_228.128 ermutigen.
p3b_228.129 6. Schlußbemerkung.
p3b_228.130 Man möge erkennen, daß ein - selbst von einem Meister übersetztes p3b_228.131 Gedicht immer noch weitere Übertragungen zuläßt, und daß unsere elastische p3b_228.132 Sprache die allermannigfaltigsten Ausdrucksformen und Wendungen gestattet, ohne p3b_228.133 daß sich der aus dem Handwerkertum des Reimsuchens emporringende Übersetzer p3b_228.134 vom Geiste des Urbilds auch nur um eine Linie zu entfernen genötigt sieht.
p3b_228.135 Es ist selbstverständlich, daß dieses einzige Beispiel unsere S. 198 ff. aus p3b_228.136 den besten deutschen Übersetzungen abstrahierten Grundsätze nicht sämtlich zur p3b_228.137 Anschauung bringen konnte, ja, daß mancher der hier gezeigten Handgriffe nicht p3b_228.138 bei jeder metrischen Übersetzung zur Anwendung zu gelangen braucht.
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des andern Landes nicht kennt. So hätten p3b_228.002 wir mühelos eine Änderung gefunden, die dem p3b_228.003 Urbild entspricht, wenn auch die Reime nicht sehr p3b_228.004 farbenvoll sein mögen:
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Jedes Land nur seinen nennt,p3b_228.102 Kamaralzaman hat Ehren,p3b_228.103 Wo Badaura niemand kennt.
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Engültige Form der 3. Strophe.
p3b_228.105
Also geht es mit den Dichtern:p3b_228.106 Jedes Land nur seinen nennt;p3b_228.107 Kamaralzaman hat Ehren,p3b_228.108 Wo Badaura niemand kennt.
p3b_228.109 5. Vorschlag zu ferneren Übersetzungen des gleichen p3b_228.110 Gedichts.
p3b_228.111 Eine lohnende Erschwerung und Steigerung (wie solche andere Übersetzungen p3b_228.112 Freiligraths, Em. Geibels, Emil J. Jonas' &c., sowie einzelne p3b_228.113 freundliche Formen in den S. 196 erwähnten mustergültigen modernen Übertragungen p3b_228.114 der griechischen Tragiker durch Marbach, Kayser &c. ersehen lassen) p3b_228.115 würde der Versuch freierer Übersetzungen ergeben. Bei solchen könnte auch der p3b_228.116 Cäsurreim mit wechselndem Reimgeschlecht eingefügt werden, wodurch sich denn p3b_228.117 das Reimschema a b a b ergeben würde.
p3b_228.118 Die obige Übersetzungsform der 1. Zeile („Als Mazarvan, jener Weise“), p3b_228.119 welche das einzig brauchbare, dem journeyed und way durchaus zusagende p3b_228.120 Wort Reise als Reim-Echo empfiehlt, könnte möglicherweise einen brauchbaren p3b_228.121 Cäsurreim in der 1. Strophe ergeben, wobei es sich selbstredend fragen müßte, p3b_228.122 ob der Jnhalt der 2. und 4. Zeile dies gestattet u. s. w.
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p3b_228.129 6. Schlußbemerkung.
p3b_228.130 Man möge erkennen, daß ein ─ selbst von einem Meister übersetztes p3b_228.131 Gedicht immer noch weitere Übertragungen zuläßt, und daß unsere elastische p3b_228.132 Sprache die allermannigfaltigsten Ausdrucksformen und Wendungen gestattet, ohne p3b_228.133 daß sich der aus dem Handwerkertum des Reimsuchens emporringende Übersetzer p3b_228.134 vom Geiste des Urbilds auch nur um eine Linie zu entfernen genötigt sieht.
p3b_228.135 Es ist selbstverständlich, daß dieses einzige Beispiel unsere S. 198 ff. aus p3b_228.136 den besten deutschen Übersetzungen abstrahierten Grundsätze nicht sämtlich zur p3b_228.137 Anschauung bringen konnte, ja, daß mancher der hier gezeigten Handgriffe nicht p3b_228.138 bei jeder metrischen Übersetzung zur Anwendung zu gelangen braucht.
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wir mühelos eine Änderung gefunden, die dem p3b_228.003
Urbild entspricht, wenn auch die Reime nicht sehr p3b_228.004
farbenvoll sein mögen:
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Jedes Land nur seinen nennt, p3b_228.102
Kamaralzaman hat Ehren, p3b_228.103
Wo Badaura niemand kennt.
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Engültige Form der 3. Strophe.
p3b_228.105
Also geht es mit den Dichtern: p3b_228.106
Jedes Land nur seinen nennt; p3b_228.107
Kamaralzaman hat Ehren, p3b_228.108
Wo Badaura niemand kennt.
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5. Vorschlag zu ferneren Übersetzungen des gleichen p3b_228.110
Gedichts.
p3b_228.111
Eine lohnende Erschwerung und Steigerung (wie solche andere Übersetzungen p3b_228.112
Freiligraths, Em. Geibels, Emil J. Jonas' &c., sowie einzelne p3b_228.113
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der griechischen Tragiker durch Marbach, Kayser &c. ersehen lassen) p3b_228.115
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Wort Reise als Reim-Echo empfiehlt, könnte möglicherweise einen brauchbaren p3b_228.121
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p3b_228.123
Wenn der Lernende nicht ermüdet in Versuchen, Änderungen, Wendungen, p3b_228.124
Umgestaltungen, Versetzungen &c. (wie wir diese unter Ziffer 4 anschaulich genug p3b_228.125
gezeigt haben), so wird ihm zweifelsohne auch eine freiere, dabei lesbare, in p3b_228.126
Bezug auf Treue dennoch befriedigende Übersetzung (noch dazu mit Cäsurreim) p3b_228.127
gelingen und ihn zu weiteren metrischen Übertragungen und Umbildungen p3b_228.128
ermutigen.
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6. Schlußbemerkung.
p3b_228.130
Man möge erkennen, daß ein ─ selbst von einem Meister übersetztes p3b_228.131
Gedicht immer noch weitere Übertragungen zuläßt, und daß unsere elastische p3b_228.132
Sprache die allermannigfaltigsten Ausdrucksformen und Wendungen gestattet, ohne p3b_228.133
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p3b_228.135
Es ist selbstverständlich, daß dieses einzige Beispiel unsere S. 198 ff. aus p3b_228.136
den besten deutschen Übersetzungen abstrahierten Grundsätze nicht sämtlich zur p3b_228.137
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/254>, abgerufen am 20.07.2024.
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