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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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freien, dabei treuen metrischen Übersetzungen mit großer Absichtlichkeit das bereits p3b_220.003
von Freiligrath übertragene Muster Longfellows: Vox populi. Jst doch dieses p3b_220.004
Beispiel durch die im vorletzten Paragraphen gebotene Darlegung der Erwägungen, p3b_220.005
Wendungen, Besserungsversuche und verschiedener durch den Geist des Urbilds p3b_220.006
bedingter Kreuz- und Quergänge Freiligraths ein Bekanntes im eminenten p3b_220.007
Sinn geworden! Und liegt es doch wie kein zweites klar und durchsichtig p3b_220.008
vor den Augen des Lernenden, der (nachdem er unabhängig p3b_220.009
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Es kann selbstverständlich nicht unsere Absicht sein, durch Wahl gerade des p3b_220.012
Longfellowschen Gedichtes den genialen Freiligrath (dem wir S. 196, 197 und p3b_220.013
203 eine bedeutsame Stellung in der Geschichte der Übersetzungskunst einräumten) p3b_220.014
meistern zu wollen, wenn wir auch nicht alles an seiner Übersetzung gut p3b_220.015
heißen konnten und auch jetzt (etwa durch unsere Behandlungsweise dazu bestimmt) p3b_220.016
hie und da von ihm abweichen sollten. Unser Zweck ist hier ja p3b_220.017
nicht die Übersetzung an sich
(d. h. als Selbstzweck), sondern einzig p3b_220.018
und allein das, worauf es beim praktischen Übersetzen zumeist ankommt,
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- Veranschaulichung und Klarlegung der Übersetzungsmethode.

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Aus diesem Grunde ist es an dieser Stelle durchaus unwesentlich, ob das p3b_220.021
am Schlusse sich ergebende, immerhin mit Umsicht herzustellende Übersetzungsgedicht p3b_220.022
allen von uns selbst aufgestellten Anforderungen bis ins einzelne entspricht, p3b_220.023
weshalb wir von vornherein gegen eine Vergleichung mit der Freiligrathschen p3b_220.024
Übersetzung in Bezug auf Gleichwertigkeit uns verwahren.

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Noch möchten wir - falls irgend welcher Einfluß Freiligraths auf die p3b_220.026
eine oder die andere unserer Formen wahrgenommen werden wollte - betonen, p3b_220.027
daß ein Anschluß von uns in keiner Weise beabsichtigt ist. Nur den Geist der p3b_220.028
Methode suchten wir dem großen Übersetzer abzulauschen, wie ja beispielsweise p3b_220.029
alle späteren Übersetzer von Longfellows Sang von Hiawatha bei Freiligrath in p3b_220.030
die Schule gingen, und wie auch die Nachvossischen Übersetzer Homers von den p3b_220.031
Vossischen Prinzipien sich leiten ließen. Wir erachten dies für einen Vorzug und p3b_220.032
glauben, daß ein Fortschritt in der Kunst nur dann möglich ist, wenn die Nachfolger p3b_220.033
jene von den Vorgängern errungenen Vorteile (vgl. S. 206 Ziffer 14) sich p3b_220.034
aneignen und auf dieser sicheren Grundlage weiter bauen.

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2. Wörtliche Übersetzung.

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[Beginn Spaltensatz]

Longfellows Originalgedicht.

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1.

When Mazarvan the Magician, p3b_220.038
Journeyed westward through p3b_220.039
Cathay, p3b_220.040
Nothing heard he but the p3b_220.041
praises p3b_220.042
Of Badoura on his way.

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Prosaübertragung.

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Als Mazarvan der Magier p3b_220.103
Reiste westwärts durch China, p3b_220.104
Nichts hörte er außer (als nur) das p3b_220.105
Lob (den Ruhm) p3b_220.106
Von Badaura auf seinem Weg.
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diesen Erfahrungssatz wählen wir für unsere methodische Anleitung zu geistig p3b_220.002
freien, dabei treuen metrischen Übersetzungen mit großer Absichtlichkeit das bereits p3b_220.003
von Freiligrath übertragene Muster Longfellows: Vox populi. Jst doch dieses p3b_220.004
Beispiel durch die im vorletzten Paragraphen gebotene Darlegung der Erwägungen, p3b_220.005
Wendungen, Besserungsversuche und verschiedener durch den Geist des Urbilds p3b_220.006
bedingter Kreuz- und Quergänge Freiligraths ein Bekanntes im eminenten p3b_220.007
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Es kann selbstverständlich nicht unsere Absicht sein, durch Wahl gerade des p3b_220.012
Longfellowschen Gedichtes den genialen Freiligrath (dem wir S. 196, 197 und p3b_220.013
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hie und da von ihm abweichen sollten. Unser Zweck ist hier ja p3b_220.017
nicht die Übersetzung an sich
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─ Veranschaulichung und Klarlegung der Übersetzungsmethode.

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Aus diesem Grunde ist es an dieser Stelle durchaus unwesentlich, ob das p3b_220.021
am Schlusse sich ergebende, immerhin mit Umsicht herzustellende Übersetzungsgedicht p3b_220.022
allen von uns selbst aufgestellten Anforderungen bis ins einzelne entspricht, p3b_220.023
weshalb wir von vornherein gegen eine Vergleichung mit der Freiligrathschen p3b_220.024
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2. Wörtliche Übersetzung.

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Longfellows Originalgedicht.

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1.

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Prosaübertragung.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/246>, abgerufen am 23.11.2024.