Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite
p3b_151.001
§ 61. Geselliges Gedicht.

p3b_151.002
Aufgabe 1. Zum Geburtstage eines scheidenden Freundes p3b_151.003
ist ein Gedicht zu bilden, das zugleich Abschiedsgedicht p3b_151.004
wird.

p3b_151.005
1. Disposition. Das Festlied ist zum Abschiedsgesang geworden. Die p3b_151.006
heimgegangenen Gestalten fragen, was dich aus unserer Mitte vertreibt. So p3b_151.007
möchte auch ich fragen. Wenn du einstens zurückkehren wirst, so findest du bei p3b_151.008
mir das alte Herz.

p3b_151.009
2. Diese Gedanken lassen sich folgendermaßen erweitern:

p3b_151.010

Stoff. Dein Wiegenfest ist zur Abschiedsfeier geworden. || Witz und p3b_151.011
Laune vermag ich heute nicht zu bieten, so nimm mit einem Abschiedslied p3b_151.012
vorlieb. || Nicht will ich in deine Zukunft blicken, vor der p3b_151.013
mir bangt, da du dich dem Weltengewühle zuwendest; aber ich will p3b_151.014
der schönen, entflohenen Stunden gedenken, die mich deinem Herzen p3b_151.015
verbanden. || Es nahen dir die freundlichen, längst heimgegangenen p3b_151.016
Gestalten, um dich noch einmal zu grüßen. || Und die Geister vergangener p3b_151.017
Tage möchten dich fragen, wie du so kühn sein konntest, p3b_151.018
so viel Teueres zurück zu lassen und Ungewissem nachzujagen. || p3b_151.019
Auch mein Herz möchte diese Frage stellen, ohne deine Antwort zu p3b_151.020
erwarten, die ich in deinen Augen lese. Denn nie wirst du den p3b_151.021
Wiegentag wieder in so deutscher Weise im Bruder- und Freundeskreise p3b_151.022
feiern. || Vielleicht suchst du dereinst wieder den Frieden des p3b_151.023
stillen Lebensabends auf; wenn du dann zu uns zurückkehren wirst, p3b_151.024
so findest du auch noch beim Greise das alte Freundesherz.

p3b_151.025
3. Für diesen, das ununterbrochen fortquellende Gefühlsleben zum Ausdruck p3b_151.026
bringenden Stoff eignet sich wegen seines lyrischen, ruhelosen Bewegtseins p3b_151.027
jambischer Rhythmus.

p3b_151.028
4. Die längeren Stoffgruppen deuten auf Quinare.

p3b_151.029
5. Der Stoff zerfällt in 7 Gruppen, deren poetische Behandlung ein p3b_151.030
siebenstrophiges Gedicht beansprucht.

p3b_151.031
6. Da der Stoff der Einzelgruppe für die Oktave nicht zureichend ist, p3b_151.032
so empfehlen wir sechszeilige Strophen, die durch geschickte Reimverschlingung p3b_151.033
gegen das Auseinanderfallen in 2 Dreizeilen zu sichern sind.

p3b_151.034
7. Das empfehlenswerteste Reimmuster ist das bekannte Reimschema von p3b_151.035
Schillers Polykratesstrophe (a a b c c b vgl. I, 657 dieser Poetik).

p3b_151.036

Lösung. Von E. v. Houwald.

p3b_151.037
Dein Wiegenfest, das wir so oft besungen, p3b_151.038
Das wir, von Wonn' und Ahnungen durchdrungen, p3b_151.039
Verjubelt oft, verträumt, verlacht, verweint, p3b_151.040
Ruft heute mich zu deiner Abschiedsfeier, p3b_151.041
Und stimmt die kleine, fast bestaubte Leier p3b_151.042
Noch einmal dir, du mein geliebter Freund.
p3b_151.001
§ 61. Geselliges Gedicht.

p3b_151.002
Aufgabe 1. Zum Geburtstage eines scheidenden Freundes p3b_151.003
ist ein Gedicht zu bilden, das zugleich Abschiedsgedicht p3b_151.004
wird.

p3b_151.005
1. Disposition. Das Festlied ist zum Abschiedsgesang geworden. Die p3b_151.006
heimgegangenen Gestalten fragen, was dich aus unserer Mitte vertreibt. So p3b_151.007
möchte auch ich fragen. Wenn du einstens zurückkehren wirst, so findest du bei p3b_151.008
mir das alte Herz.

p3b_151.009
2. Diese Gedanken lassen sich folgendermaßen erweitern:

p3b_151.010

Stoff. Dein Wiegenfest ist zur Abschiedsfeier geworden. ‖ Witz und p3b_151.011
Laune vermag ich heute nicht zu bieten, so nimm mit einem Abschiedslied p3b_151.012
vorlieb. ‖ Nicht will ich in deine Zukunft blicken, vor der p3b_151.013
mir bangt, da du dich dem Weltengewühle zuwendest; aber ich will p3b_151.014
der schönen, entflohenen Stunden gedenken, die mich deinem Herzen p3b_151.015
verbanden. ‖ Es nahen dir die freundlichen, längst heimgegangenen p3b_151.016
Gestalten, um dich noch einmal zu grüßen. ‖ Und die Geister vergangener p3b_151.017
Tage möchten dich fragen, wie du so kühn sein konntest, p3b_151.018
so viel Teueres zurück zu lassen und Ungewissem nachzujagen. ‖ p3b_151.019
Auch mein Herz möchte diese Frage stellen, ohne deine Antwort zu p3b_151.020
erwarten, die ich in deinen Augen lese. Denn nie wirst du den p3b_151.021
Wiegentag wieder in so deutscher Weise im Bruder- und Freundeskreise p3b_151.022
feiern. ‖ Vielleicht suchst du dereinst wieder den Frieden des p3b_151.023
stillen Lebensabends auf; wenn du dann zu uns zurückkehren wirst, p3b_151.024
so findest du auch noch beim Greise das alte Freundesherz.

p3b_151.025
3. Für diesen, das ununterbrochen fortquellende Gefühlsleben zum Ausdruck p3b_151.026
bringenden Stoff eignet sich wegen seines lyrischen, ruhelosen Bewegtseins p3b_151.027
jambischer Rhythmus.

p3b_151.028
4. Die längeren Stoffgruppen deuten auf Quinare.

p3b_151.029
5. Der Stoff zerfällt in 7 Gruppen, deren poetische Behandlung ein p3b_151.030
siebenstrophiges Gedicht beansprucht.

p3b_151.031
6. Da der Stoff der Einzelgruppe für die Oktave nicht zureichend ist, p3b_151.032
so empfehlen wir sechszeilige Strophen, die durch geschickte Reimverschlingung p3b_151.033
gegen das Auseinanderfallen in 2 Dreizeilen zu sichern sind.

p3b_151.034
7. Das empfehlenswerteste Reimmuster ist das bekannte Reimschema von p3b_151.035
Schillers Polykratesstrophe (a a b c c b vgl. I, 657 dieser Poetik).

p3b_151.036

Lösung. Von E. v. Houwald.

p3b_151.037
Dein Wiegenfest, das wir so oft besungen, p3b_151.038
Das wir, von Wonn' und Ahnungen durchdrungen, p3b_151.039
Verjubelt oft, verträumt, verlacht, verweint, p3b_151.040
Ruft heute mich zu deiner Abschiedsfeier, p3b_151.041
Und stimmt die kleine, fast bestaubte Leier p3b_151.042
Noch einmal dir, du mein geliebter Freund.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0177" n="151"/>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p3b_151.001"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 61. Geselliges Gedicht.</hi> </head>
            <p><lb n="p3b_151.002"/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi> 1. <hi rendition="#g">Zum Geburtstage eines scheidenden Freundes <lb n="p3b_151.003"/>
ist ein Gedicht zu bilden, das zugleich Abschiedsgedicht <lb n="p3b_151.004"/>
wird.</hi></p>
            <p><lb n="p3b_151.005"/>
1. <hi rendition="#g">Disposition.</hi> Das Festlied ist zum Abschiedsgesang geworden. Die <lb n="p3b_151.006"/>
heimgegangenen Gestalten fragen, was dich aus unserer Mitte vertreibt. So <lb n="p3b_151.007"/>
möchte auch ich fragen. Wenn du einstens zurückkehren wirst, so findest du bei <lb n="p3b_151.008"/>
mir das alte Herz.</p>
            <p><lb n="p3b_151.009"/>
2. Diese Gedanken lassen sich folgendermaßen erweitern:</p>
            <lb n="p3b_151.010"/>
            <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Stoff.</hi> Dein Wiegenfest ist zur Abschiedsfeier geworden. &#x2016; Witz und <lb n="p3b_151.011"/>
Laune vermag ich heute nicht zu bieten, so nimm mit einem Abschiedslied <lb n="p3b_151.012"/>
vorlieb. &#x2016; Nicht will ich in deine Zukunft blicken, vor der <lb n="p3b_151.013"/>
mir bangt, da du dich dem Weltengewühle zuwendest; aber ich will <lb n="p3b_151.014"/>
der schönen, entflohenen Stunden gedenken, die mich deinem Herzen <lb n="p3b_151.015"/>
verbanden. &#x2016; Es nahen dir die freundlichen, längst heimgegangenen <lb n="p3b_151.016"/>
Gestalten, um dich noch einmal zu grüßen. &#x2016; Und die Geister vergangener <lb n="p3b_151.017"/>
Tage möchten dich fragen, wie du so kühn sein konntest, <lb n="p3b_151.018"/>
so viel Teueres zurück zu lassen und Ungewissem nachzujagen. &#x2016; <lb n="p3b_151.019"/>
Auch mein Herz möchte diese Frage stellen, ohne deine Antwort zu <lb n="p3b_151.020"/>
erwarten, die ich in deinen Augen lese. Denn nie wirst du den <lb n="p3b_151.021"/>
Wiegentag wieder in so deutscher Weise im Bruder- und Freundeskreise <lb n="p3b_151.022"/>
feiern. &#x2016; Vielleicht suchst du dereinst wieder den Frieden des <lb n="p3b_151.023"/>
stillen Lebensabends auf; wenn du dann zu uns zurückkehren wirst, <lb n="p3b_151.024"/>
so findest du auch noch beim Greise das alte Freundesherz.</hi> </p>
            <p><lb n="p3b_151.025"/>
3. Für diesen, das ununterbrochen fortquellende Gefühlsleben zum Ausdruck <lb n="p3b_151.026"/>
bringenden Stoff eignet sich wegen seines lyrischen, ruhelosen Bewegtseins <lb n="p3b_151.027"/>
jambischer Rhythmus.</p>
            <p><lb n="p3b_151.028"/>
4. Die längeren Stoffgruppen deuten auf Quinare.</p>
            <p><lb n="p3b_151.029"/>
5. Der Stoff zerfällt in 7 Gruppen, deren poetische Behandlung ein <lb n="p3b_151.030"/>
siebenstrophiges Gedicht beansprucht.</p>
            <p><lb n="p3b_151.031"/>
6. Da der Stoff der Einzelgruppe für die Oktave nicht zureichend ist, <lb n="p3b_151.032"/>
so empfehlen wir sechszeilige Strophen, die durch geschickte Reimverschlingung <lb n="p3b_151.033"/>
gegen das Auseinanderfallen in 2 Dreizeilen zu sichern sind.</p>
            <p><lb n="p3b_151.034"/>
7. Das empfehlenswerteste Reimmuster ist das bekannte Reimschema von <lb n="p3b_151.035"/>
Schillers Polykratesstrophe (<hi rendition="#aq">a a b c c b</hi> vgl. <hi rendition="#aq">I</hi>, 657 dieser Poetik).</p>
            <lb n="p3b_151.036"/>
            <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Lösung. Von</hi> E. v. <hi rendition="#g">Houwald.</hi></hi> </p>
            <lb n="p3b_151.037"/>
            <lg>
              <l>Dein Wiegenfest, das wir so oft besungen,</l>
              <lb n="p3b_151.038"/>
              <l>Das wir, von Wonn' und Ahnungen durchdrungen,</l>
              <lb n="p3b_151.039"/>
              <l>Verjubelt oft, verträumt, verlacht, verweint,</l>
              <lb n="p3b_151.040"/>
              <l>Ruft heute mich zu deiner Abschiedsfeier,</l>
              <lb n="p3b_151.041"/>
              <l>Und stimmt die kleine, fast bestaubte Leier</l>
              <lb n="p3b_151.042"/>
              <l>Noch einmal dir, du mein geliebter Freund.</l>
            </lg>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[151/0177] p3b_151.001 § 61. Geselliges Gedicht. p3b_151.002 Aufgabe 1. Zum Geburtstage eines scheidenden Freundes p3b_151.003 ist ein Gedicht zu bilden, das zugleich Abschiedsgedicht p3b_151.004 wird. p3b_151.005 1. Disposition. Das Festlied ist zum Abschiedsgesang geworden. Die p3b_151.006 heimgegangenen Gestalten fragen, was dich aus unserer Mitte vertreibt. So p3b_151.007 möchte auch ich fragen. Wenn du einstens zurückkehren wirst, so findest du bei p3b_151.008 mir das alte Herz. p3b_151.009 2. Diese Gedanken lassen sich folgendermaßen erweitern: p3b_151.010 Stoff. Dein Wiegenfest ist zur Abschiedsfeier geworden. ‖ Witz und p3b_151.011 Laune vermag ich heute nicht zu bieten, so nimm mit einem Abschiedslied p3b_151.012 vorlieb. ‖ Nicht will ich in deine Zukunft blicken, vor der p3b_151.013 mir bangt, da du dich dem Weltengewühle zuwendest; aber ich will p3b_151.014 der schönen, entflohenen Stunden gedenken, die mich deinem Herzen p3b_151.015 verbanden. ‖ Es nahen dir die freundlichen, längst heimgegangenen p3b_151.016 Gestalten, um dich noch einmal zu grüßen. ‖ Und die Geister vergangener p3b_151.017 Tage möchten dich fragen, wie du so kühn sein konntest, p3b_151.018 so viel Teueres zurück zu lassen und Ungewissem nachzujagen. ‖ p3b_151.019 Auch mein Herz möchte diese Frage stellen, ohne deine Antwort zu p3b_151.020 erwarten, die ich in deinen Augen lese. Denn nie wirst du den p3b_151.021 Wiegentag wieder in so deutscher Weise im Bruder- und Freundeskreise p3b_151.022 feiern. ‖ Vielleicht suchst du dereinst wieder den Frieden des p3b_151.023 stillen Lebensabends auf; wenn du dann zu uns zurückkehren wirst, p3b_151.024 so findest du auch noch beim Greise das alte Freundesherz. p3b_151.025 3. Für diesen, das ununterbrochen fortquellende Gefühlsleben zum Ausdruck p3b_151.026 bringenden Stoff eignet sich wegen seines lyrischen, ruhelosen Bewegtseins p3b_151.027 jambischer Rhythmus. p3b_151.028 4. Die längeren Stoffgruppen deuten auf Quinare. p3b_151.029 5. Der Stoff zerfällt in 7 Gruppen, deren poetische Behandlung ein p3b_151.030 siebenstrophiges Gedicht beansprucht. p3b_151.031 6. Da der Stoff der Einzelgruppe für die Oktave nicht zureichend ist, p3b_151.032 so empfehlen wir sechszeilige Strophen, die durch geschickte Reimverschlingung p3b_151.033 gegen das Auseinanderfallen in 2 Dreizeilen zu sichern sind. p3b_151.034 7. Das empfehlenswerteste Reimmuster ist das bekannte Reimschema von p3b_151.035 Schillers Polykratesstrophe (a a b c c b vgl. I, 657 dieser Poetik). p3b_151.036 Lösung. Von E. v. Houwald. p3b_151.037 Dein Wiegenfest, das wir so oft besungen, p3b_151.038 Das wir, von Wonn' und Ahnungen durchdrungen, p3b_151.039 Verjubelt oft, verträumt, verlacht, verweint, p3b_151.040 Ruft heute mich zu deiner Abschiedsfeier, p3b_151.041 Und stimmt die kleine, fast bestaubte Leier p3b_151.042 Noch einmal dir, du mein geliebter Freund.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/177
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/177>, abgerufen am 18.12.2024.