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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Freuden, wie sie ins Fenster sahn, | da p3b_098.003
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| Jch ersehne das Vorübergehen.

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Jch sah die Freuden ins Fenster sehn; p3b_098.102
Jch grüßt' und ließ sie vorübergehn.
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Vorübergehn; vorübergehn!
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§ 36. Bildung von Reimstrophen mit strophischem Charakteristikum p3b_098.106
oder mit charakteristischer Verbindung mehrerer p3b_098.107
Reimformen.
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a. Reimstrophen mit charakteristischem Strophenabschluß.

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1. Die einzelnen Formen des strophischen Charakteristikums konnten p3b_098.110
wir bereits bei Einführung in die Strophenlehre (§ 26 dieses p3b_098.111
Bands) anführen, da dieselben in den Übungen auf dem Gebiete der p3b_098.112
Strophik zur Anwendung gelangen müssen. Aus diesem Grunde p3b_098.113
haben wir a. a. O. (§ 26) die betreffenden Übungen verschieben können p3b_098.114
und brauchen nunmehr nur noch die charakteristische Form des Refrains p3b_098.115
nachzuholen.

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2. Man versteht unter Refrain oder Kehrreim bekanntlich die in p3b_098.117
jeder Strophe eines bestimmten Gedichts regelmäßig wiederkehrende p3b_098.118
Wiederholungsformel, welche meist ganze Zeilen (Kehrzeilen) unverändert p3b_098.119
oder mit geringen Abweichungen wiederbringt. Die unveränderte p3b_098.120
Wiederholung heißt fester Kehrreim, die veränderte ist als flüssiger p3b_098.121
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je nachdem derselbe am Anfang, in der Mitte oder am Schluß p3b_098.123
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unserer nachstehenden Übung beschränken, ist der Endrefrain. Er gleicht p3b_098.125
einer Säule, welche dem lockeren Gefüge der Strophe einen wunderbaren p3b_098.126
Halt verleiht. Zudem ist er der ideale Punkt, in welchen die p3b_098.127
Stimmung einer jeden Strophe ausläuft.

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Aufgabe. Fünfzeilige Strophen. Reimschema: a a b b a. p3b_098.129
Metrum: a=Zeilen jambische Dreitakter, b=Zeilen Viertakter. p3b_098.130
Die letzte Zeile der Strophe wiederholt sich (Refrain
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Ein Stündlein wohl vor Tag.

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Stoff.

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1. Als ich noch schlief, | es mochte p3b_098.134
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sang leise auf dem Baume vor meinem p3b_098.136
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Lösung. Von Ed. Mörike. p3b_098.102

Derweil ich schlafend lag, p3b_098.103
Ein Stündlein wohl vor Tag, p3b_098.104
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Ein Schwälblein mir, ich hört' es kaum, p3b_098.106
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/124>, abgerufen am 25.11.2024.