B. Gebrochene mittelhochdeutsche Nibelungen-Verszeilen.
Aufgabe 1. a. Ohne Cäsurreim.
Zwei Särge. [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
1. Jm Dome stehen einsam | zwei Särge, | in dem einen ruht König Ottmar, | im andern der Sänger. || 2. Der König führte einst mit Macht | sein Scepter, | drum hat er noch das Schwert in der Rechten | und die Krone auf dem Haupte. || 3. Neben dem stolzen König | liegt der Sänger; | ihm hat man die Harfe | in die Hände gelegt. || 4. Die Burgen zerfallen, | und der Schlachtruf erschallt, | aber das Schwert in des Königs Hand | bleibt unbeweglich. || 5. Doch wenn das Land in Blüte steht | und die milden Lüfte erwachen, | da klingt noch die Harfe des Sängers fort | in ewigem Gesang. ||
[Spaltenumbruch]
Lösung. Von Justinus Kerner.
Zwei Särge einsam stehen Jn des alten Domes Hut, König Ottmar liegt in dem einen, Jn dem andern der Sänger ruht.
Der König saß einst mächtig Hoch auf der Väter Thron, Jhm liegt das Schwert in der Rechten Und auf dem Haupte die Kron'.
Doch neben dem stolzen König Da liegt der Sänger traut, Man noch in seinen Händen Die fromme Harfe schaut.
Die Burgen rings zerfallen, Schlachtruf tönt durch das Land, Das Schwert, das regt sich nimmer Da in des Königs Hand.
Blüten und milde Lüfte Wehen das Thal entlang - Des Sängers Harfe tönet Jn ewigem Gesang.
[Ende Spaltensatz]
Aufgabe 2. b. Mit Cäsurreim.
Hoffnung.
[Beginn Spaltensatz]
Stoff.
1. O milde Blume Hoffnung, | ich begieße dich jeden Tag; | du hast dich dem weinenden Herzen | zum Eigentum ergeben. || 2. Deine Blüten und Blätter | streben dem Himmel entgegen. | Doch bedarfst du nicht das Sonnenlicht, | wohl aber ein menschliches Herz. || 3. Jhr schönen Gartenblumen, | was soll mir euer Schein? | Jch will nur die einzige Hoffnungsblume | pflegen und warten. ||
[Spaltenumbruch]
Lösung. Von Hermann Kletke.
O Hoffnung, milde Blume, Täglich begieß' ich dich; Du gabst zum Eigentume Dem weinenden Herzen dich.
Blüten und Blätter, immer Streben sie himmelwärts; Nicht brauchst du der Sonne Schimmer, Du brauchst ein menschliches Herz!
Jhr prangenden Blumen im Garten, Was hilft mir der bunte Schein? Pflegen will ich und warten Der lieben Blume allein.
[Ende Spaltensatz]
B. Gebrochene mittelhochdeutsche Nibelungen-Verszeilen.
Aufgabe 1. a. Ohne Cäsurreim.
Zwei Särge. [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
1. Jm Dome stehen einsam │ zwei Särge, │ in dem einen ruht König Ottmar, │ im andern der Sänger. ‖ 2. Der König führte einst mit Macht │ sein Scepter, │ drum hat er noch das Schwert in der Rechten │ und die Krone auf dem Haupte. ‖ 3. Neben dem stolzen König │ liegt der Sänger; │ ihm hat man die Harfe │ in die Hände gelegt. ‖ 4. Die Burgen zerfallen, │ und der Schlachtruf erschallt, │ aber das Schwert in des Königs Hand │ bleibt unbeweglich. ‖ 5. Doch wenn das Land in Blüte steht │ und die milden Lüfte erwachen, │ da klingt noch die Harfe des Sängers fort │ in ewigem Gesang. ‖
[Spaltenumbruch]
Lösung. Von Justinus Kerner.
Zwei Särge einsam stehen Jn des alten Domes Hut, König Ottmar liegt in dem einen, Jn dem andern der Sänger ruht.
Der König saß einst mächtig Hoch auf der Väter Thron, Jhm liegt das Schwert in der Rechten Und auf dem Haupte die Kron'.
Doch neben dem stolzen König Da liegt der Sänger traut, Man noch in seinen Händen Die fromme Harfe schaut.
Die Burgen rings zerfallen, Schlachtruf tönt durch das Land, Das Schwert, das regt sich nimmer Da in des Königs Hand.
Blüten und milde Lüfte Wehen das Thal entlang ─ Des Sängers Harfe tönet Jn ewigem Gesang.
[Ende Spaltensatz]
Aufgabe 2. b. Mit Cäsurreim.
Hoffnung.
[Beginn Spaltensatz]
Stoff.
1. O milde Blume Hoffnung, │ ich begieße dich jeden Tag; │ du hast dich dem weinenden Herzen │ zum Eigentum ergeben. ‖ 2. Deine Blüten und Blätter │ streben dem Himmel entgegen. │ Doch bedarfst du nicht das Sonnenlicht, │ wohl aber ein menschliches Herz. ‖ 3. Jhr schönen Gartenblumen, │ was soll mir euer Schein? │ Jch will nur die einzige Hoffnungsblume │ pflegen und warten. ‖
[Spaltenumbruch]
Lösung. Von Hermann Kletke.
O Hoffnung, milde Blume, Täglich begieß' ich dich; Du gabst zum Eigentume Dem weinenden Herzen dich.
Blüten und Blätter, immer Streben sie himmelwärts; Nicht brauchst du der Sonne Schimmer, Du brauchst ein menschliches Herz!
Jhr prangenden Blumen im Garten, Was hilft mir der bunte Schein? Pflegen will ich und warten Der lieben Blume allein.
[Ende Spaltensatz]
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Särge, │ in dem einen ruht König Ottmar, p3b_088.007
│ im andern der Sänger. ‖ 2. Der p3b_088.008
König führte einst mit Macht │ sein Scepter, p3b_088.009
│ drum hat er noch das Schwert p3b_088.010
in der Rechten │ und die Krone auf dem p3b_088.011
Haupte. ‖ 3. Neben dem stolzen König │ p3b_088.012
liegt der Sänger; │ ihm hat man die p3b_088.013
Harfe │ in die Hände gelegt. ‖ 4. Die p3b_088.014
Burgen zerfallen, │ und der Schlachtruf p3b_088.015
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des Königs Hand │ bleibt unbeweglich. ‖ p3b_088.017
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/114>, abgerufen am 19.12.2024.
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