Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_079.001 Wie still des Waldes weiter Raum! p3b_079.102 p3b_079.104Die Vöglein zwitschern nur im Traum, p3b_079.103 Kein Sang hat sich erschwungen. Jch hab' mich längst ins Feld gemacht p3b_079.105 [Ende Spaltensatz]
Und habe schon dies Lied erdacht p3b_079.106 Und hab' es laut gesungen. p3b_079.107 Klar muß es sein. p3b_079.111[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_079.112 Lösung. Von Eduard Tempeltey. p3b_079.102Klar muß es sein! Jch kann entsagen, p3b_079.103 p3b_079.112Wenn mir's das Schicksal zubestimmt, p3b_079.104 Viel leichter, als den Zweifel tragen, p3b_079.105 Der Kraft auf Kraft mir stückweis p3b_079.106 nimmt. p3b_079.107 Aus Schmerzen kann ich mich erheben, p3b_079.108 Und gegen Stürme wächst der Mut, p3b_079.109 Doch zwischen Furcht und Hoffnung p3b_079.110 schweben, p3b_079.111 Das läßt verdorr'n in Sonnenglut. Feigherz'ge Ohnmacht mag sich sonnen p3b_079.113 [Ende Spaltensatz]
An flüchtig trügerischem Licht - p3b_079.114 Nein, ganze Schmerzen, ganze Wonnen, p3b_079.115 Nur gegen Schatten kämpf' ich nicht! p3b_079.116 Das Bettelmädchen. p3b_079.120[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_079.121 Lösung. Von Friedr. Hebbel. p3b_079.102Das Bettelmändchen lauscht am Thor, p3b_079.103 p3b_079.107Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.104 Der junge Ritter tritt hervor, p3b_079.105 Er wirft ihr hin den Mantel, p3b_079.106 Und spricht: was willst du mehr? Das Mädchen sagt kein einzig Wort, p3b_079.108 [Ende Spaltensatz]
Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.109 Dann geht sie stolz und glühend fort, p3b_079.110 Und läßt den Mantel liegen p3b_079.111 Und spricht: ich will nichts mehr! p3b_079.001 Wie still des Waldes weiter Raum! p3b_079.102 p3b_079.104Die Vöglein zwitschern nur im Traum, p3b_079.103 Kein Sang hat sich erschwungen. Jch hab' mich längst ins Feld gemacht p3b_079.105 [Ende Spaltensatz]
Und habe schon dies Lied erdacht p3b_079.106 Und hab' es laut gesungen. p3b_079.107 Klar muß es sein. p3b_079.111[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_079.112 Lösung. Von Eduard Tempeltey. p3b_079.102Klar muß es sein! Jch kann entsagen, p3b_079.103 p3b_079.112Wenn mir's das Schicksal zubestimmt, p3b_079.104 Viel leichter, als den Zweifel tragen, p3b_079.105 Der Kraft auf Kraft mir stückweis p3b_079.106 nimmt. p3b_079.107 Aus Schmerzen kann ich mich erheben, p3b_079.108 Und gegen Stürme wächst der Mut, p3b_079.109 Doch zwischen Furcht und Hoffnung p3b_079.110 schweben, p3b_079.111 Das läßt verdorr'n in Sonnenglut. Feigherz'ge Ohnmacht mag sich sonnen p3b_079.113 [Ende Spaltensatz]
An flüchtig trügerischem Licht ─ p3b_079.114 Nein, ganze Schmerzen, ganze Wonnen, p3b_079.115 Nur gegen Schatten kämpf' ich nicht! p3b_079.116 Das Bettelmädchen. p3b_079.120[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_079.121 Lösung. Von Friedr. Hebbel. p3b_079.102Das Bēttĕlmǟdchĕn lauscht am Thor, p3b_079.103 p3b_079.107Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.104 Der junge Ritter tritt hervor, p3b_079.105 Er wirft ihr hin den Mantel, p3b_079.106 Und spricht: was willst du mehr? Das Mädchen sagt kein einzig Wort, p3b_079.108 [Ende Spaltensatz]
Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.109 Dann geht sie stolz und glühend fort, p3b_079.110 Und läßt den Mantel liegen p3b_079.111 Und spricht: ich will nichts mehr! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0105" n="79"/><lb n="p3b_079.001"/><cb type="start"/> Nacht ruht auf dem Walde; die Vöglein <lb n="p3b_079.002"/> zwitschern leise im Traume. ‖ <lb n="p3b_079.003"/> 3. 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Der <lb n="p3b_079.121"/> Feige und Ohnmächtige │ mag dem <lb n="p3b_079.122"/> trügerischen Lichte vertrauen; │ ich verlange <lb n="p3b_079.123"/> <hi rendition="#g">ganze</hi> Schmerzen und volles <lb n="p3b_079.124"/> Glück; │ ich kämpfe nicht gegen wesenlose <lb n="p3b_079.125"/> Schatten. ‖</p> <cb/> <lb n="p3b_079.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Eduard Tempeltey.</hi> </hi> </p> <lb n="p3b_079.102"/> <lg> <l>Klar muß es sein! 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Das Bettelmädchen <lb n="p3b_079.126"/> antwortet nichts; │ es friert <lb n="p3b_079.127"/> sie gar zu sehr. │ Mit glühendem <lb n="p3b_079.128"/> Blick kehrt sie dem Ritter den Rücken. │ <lb n="p3b_079.129"/> Sie läßt seinen Mantel liegen │ und <lb n="p3b_079.130"/> sagt: ich will nichts mehr. ‖</p> <cb/> <lb n="p3b_079.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Friedr. 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Nacht ruht auf dem Walde; die Vöglein p3b_079.002
zwitschern leise im Traume. ‖ p3b_079.003
3. Nur ich bin hinausgegangen ins p3b_079.004
Feld und habe ein Lied gedichtet und p3b_079.005
es laut gesungen. ‖
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Wie still des Waldes weiter Raum! p3b_079.102
Die Vöglein zwitschern nur im Traum, p3b_079.103
Kein Sang hat sich erschwungen.
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Jch hab' mich längst ins Feld gemacht p3b_079.105
Und habe schon dies Lied erdacht p3b_079.106
Und hab' es laut gesungen.
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Aufgabe 3. Vierzeilige Strophen mit gekreuzten Reimen a b a b. p3b_079.108
Jambischer Rhythmus. Abwechselnd hyperkatalektische Viertakter p3b_079.109
mit akatalektischen.
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Klar muß es sein.
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Stoff.
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1. Klarheit will ich haben, ich p3b_079.113
vermag zu entsagen, │ wenn es das p3b_079.114
Schicksal verlangt. │ Viel leichter kann p3b_079.115
ich entsagen, als den Zweifel ertragen, │ p3b_079.116
der meine Kraft aufreibt. ‖ 2. Jch kann p3b_079.117
mich aus den Schmerzen befreien, │ p3b_079.118
denn die Stürme stählen den Mut. │ p3b_079.119
Nur Furcht und Hoffnung │ wirken verzehrend p3b_079.120
wie die Sonnenglut. ‖ 3. Der p3b_079.121
Feige und Ohnmächtige │ mag dem p3b_079.122
trügerischen Lichte vertrauen; │ ich verlange p3b_079.123
ganze Schmerzen und volles p3b_079.124
Glück; │ ich kämpfe nicht gegen wesenlose p3b_079.125
Schatten. ‖
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Lösung. Von Eduard Tempeltey.
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Klar muß es sein! Jch kann entsagen, p3b_079.103
Wenn mir's das Schicksal zubestimmt, p3b_079.104
Viel leichter, als den Zweifel tragen, p3b_079.105
Der Kraft auf Kraft mir stückweis p3b_079.106
nimmt. p3b_079.107
Aus Schmerzen kann ich mich erheben, p3b_079.108
Und gegen Stürme wächst der Mut, p3b_079.109
Doch zwischen Furcht und Hoffnung p3b_079.110
schweben, p3b_079.111
Das läßt verdorr'n in Sonnenglut.
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Feigherz'ge Ohnmacht mag sich sonnen p3b_079.113
An flüchtig trügerischem Licht ─ p3b_079.114
Nein, ganze Schmerzen, ganze Wonnen, p3b_079.115
Nur gegen Schatten kämpf' ich nicht!
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Aufgabe 4. Fünfzeilige Strophe. Schema: a b a c b. Metrum: p3b_079.117
die a=Zeilen seien jambische Viertakter, die b=Zeilen Dreitakter, p3b_079.118
die c=Zeilen katalektische Viertakter (⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏑).
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Das Bettelmädchen.
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Stoff.
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1. Ein Bettelmädchen lauscht am p3b_079.122
Thor, │ zitternd vor Frost. │ Ein junger p3b_079.123
Ritter tritt heraus │ und wirft ihr p3b_079.124
seinen Mantel hin, │ fragend, ob sie noch p3b_079.125
etwas haben wolle. ‖ 2. Das Bettelmädchen p3b_079.126
antwortet nichts; │ es friert p3b_079.127
sie gar zu sehr. │ Mit glühendem p3b_079.128
Blick kehrt sie dem Ritter den Rücken. │ p3b_079.129
Sie läßt seinen Mantel liegen │ und p3b_079.130
sagt: ich will nichts mehr. ‖
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Lösung. Von Friedr. Hebbel.
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Das Bēttĕlmǟdchĕn lauscht am Thor, p3b_079.103
Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.104
Der junge Ritter tritt hervor, p3b_079.105
Er wirft ihr hin den Mantel, p3b_079.106
Und spricht: was willst du mehr?
p3b_079.107
Das Mädchen sagt kein einzig Wort, p3b_079.108
Es friert sie gar zu sehr; p3b_079.109
Dann geht sie stolz und glühend fort, p3b_079.110
Und läßt den Mantel liegen p3b_079.111
Und spricht: ich will nichts mehr!
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