p3b_078.003 1. Es ist bei mehrzeiligen Strophen der ästhetischen Wirkung p3b_078.004 halber zu raten, mit akatalektischen und hyperkatalektischen Reimpaaren p3b_078.005 zu wechseln, oder mit andern Worten, neben dem männlichen Reim p3b_078.006 auch den weiblichen anzuwenden.
p3b_078.007 2. Die Recitation hyperkatalektischer Verse verschmilzt die Schlußsilbe p3b_078.008 des Verses mit der Anfangssilbe des folgenden Verses gewissermaßen p3b_078.009 zu einem Anapäst.
p3b_078.010 3. Jst das Gedicht in seinen Versschlüssen katalektisch, so ist beim p3b_078.011 Recitieren die Pause hinzuzurechnen.
p3b_078.012 4. Wichtig ist bei Bildung des Gedichts, daß in die Reimstelle p3b_078.013 stets ein Begriffswort zu stehen komme, welches mehr oder weniger p3b_078.014 den Jnhalt der ganzen Zeile in sich vereint, zugleich aber durch die p3b_078.015 Erinnerung an den Gleichklang der vorhergehenden Zeile auch den p3b_078.016 sinnlichen Eindruck und Jnhalt des vorhergehenden Verses wiederzuspiegeln p3b_078.017 vermag. Dieser Reim verleiht unendlichen Klang und Schmuck; p3b_078.018 er wirkt ästhetisch und verstärkt den versaufbauenden Rhythmus.
p3b_078.019
Aufgabe 1. Reimpaare. Metrum: der jambische Viertakter. p3b_078.020 Erinnerung.
p3b_078.021 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_078.022 1. Unser Herz ist ein Totenschrein, | p3b_078.023 in welchen man die gestorbene Liebe p3b_078.024 legt. || 2. Doch wenn Abends der Mond p3b_078.025 am Himmel erscheint, | wird die tote p3b_078.026 Liebe lebendig. || 3. Und sie umschwebt p3b_078.027 dich im blassen Mondenschein | mit p3b_078.028 thränenfeuchtem Antlitz. ||
[Spaltenumbruch]p3b_078.101
Lösung. Von Otto von Leixner.
p3b_078.102
Es ist das Herz ein Totenschrein,p3b_078.103 Man legt gestorbne Lieb' hinein;
p3b_078.104
Doch wenn der Mond am Himmelp3b_078.105 geht,p3b_078.106 Die tote Liebe aufersteht,
p3b_078.107
Und schwebt um dich im blassen Lichtp3b_078.108 Mit thränenfeuchtem Angesicht.
[Ende Spaltensatz]
p3b_078.109 Aufgabe 2. Dreizeilige Strophen. Jambische Viertakter. p3b_078.110 Behufs eines strophischen Charakteristikums erhält je die letzte (3.) p3b_078.111 Verszeile der Strophen katalektischen Abschluß, also weiblichen p3b_078.112 Reim. Reimschemaa a b.
p3b_078.113
Morgenlied.
p3b_078.114 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_078.115 1. Niemand ahnt noch den Sonnenaufgang; p3b_078.116 die Morgenglocken sind noch p3b_078.117 nicht erklungen. || 2. Die Stille der[Spaltenumbruch]p3b_078.101 Lösung. Von L. Uhland.p3b_078.102
Noch ahnt man kaum der Sonne Licht,p3b_078.103 Noch sind die Morgenglocken nichtp3b_078.104 Jm finstern Thal erklungen.
p3b_078.003 1. Es ist bei mehrzeiligen Strophen der ästhetischen Wirkung p3b_078.004 halber zu raten, mit akatalektischen und hyperkatalektischen Reimpaaren p3b_078.005 zu wechseln, oder mit andern Worten, neben dem männlichen Reim p3b_078.006 auch den weiblichen anzuwenden.
p3b_078.007 2. Die Recitation hyperkatalektischer Verse verschmilzt die Schlußsilbe p3b_078.008 des Verses mit der Anfangssilbe des folgenden Verses gewissermaßen p3b_078.009 zu einem Anapäst.
p3b_078.010 3. Jst das Gedicht in seinen Versschlüssen katalektisch, so ist beim p3b_078.011 Recitieren die Pause hinzuzurechnen.
p3b_078.012 4. Wichtig ist bei Bildung des Gedichts, daß in die Reimstelle p3b_078.013 stets ein Begriffswort zu stehen komme, welches mehr oder weniger p3b_078.014 den Jnhalt der ganzen Zeile in sich vereint, zugleich aber durch die p3b_078.015 Erinnerung an den Gleichklang der vorhergehenden Zeile auch den p3b_078.016 sinnlichen Eindruck und Jnhalt des vorhergehenden Verses wiederzuspiegeln p3b_078.017 vermag. Dieser Reim verleiht unendlichen Klang und Schmuck; p3b_078.018 er wirkt ästhetisch und verstärkt den versaufbauenden Rhythmus.
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Aufgabe 1. Reimpaare. Metrum: der jambische Viertakter. p3b_078.020 Erinnerung.
p3b_078.021 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_078.022 1. Unser Herz ist ein Totenschrein, │ p3b_078.023 in welchen man die gestorbene Liebe p3b_078.024 legt. ‖ 2. Doch wenn Abends der Mond p3b_078.025 am Himmel erscheint, │ wird die tote p3b_078.026 Liebe lebendig. ‖ 3. Und sie umschwebt p3b_078.027 dich im blassen Mondenschein │ mit p3b_078.028 thränenfeuchtem Antlitz. ‖
[Spaltenumbruch]p3b_078.101
Lösung. Von Otto von Leixner.
p3b_078.102
Es ist das Herz ein Totenschrein,p3b_078.103 Man legt gestorbne Lieb' hinein;
p3b_078.104
Doch wenn der Mond am Himmelp3b_078.105 geht,p3b_078.106 Die tote Liebe aufersteht,
p3b_078.107
Und schwebt um dich im blassen Lichtp3b_078.108 Mit thränenfeuchtem Angesicht.
[Ende Spaltensatz]
p3b_078.109 Aufgabe 2. Dreizeilige Strophen. Jambische Viertakter. p3b_078.110 Behufs eines strophischen Charakteristikums erhält je die letzte (3.) p3b_078.111 Verszeile der Strophen katalektischen Abschluß, also weiblichen p3b_078.112 Reim. Reimschemaa a b.
p3b_078.113
Morgenlied.
p3b_078.114 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_078.115 1. Niemand ahnt noch den Sonnenaufgang; p3b_078.116 die Morgenglocken sind noch p3b_078.117 nicht erklungen. ‖ 2. Die Stille der[Spaltenumbruch]p3b_078.101 Lösung. Von L. Uhland.p3b_078.102
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Jambischer Rhythmus. p3b_078.002
§ 27. Bildung jambischer Reimstrophen. p3b_078.003
1. Es ist bei mehrzeiligen Strophen der ästhetischen Wirkung p3b_078.004
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3. Jst das Gedicht in seinen Versschlüssen katalektisch, so ist beim p3b_078.011
Recitieren die Pause hinzuzurechnen.
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4. Wichtig ist bei Bildung des Gedichts, daß in die Reimstelle p3b_078.013
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Aufgabe 1. Reimpaare. Metrum: der jambische Viertakter. p3b_078.020
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Stoff.
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1. Unser Herz ist ein Totenschrein, │ p3b_078.023
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Lösung. Von Otto von Leixner.
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Es ist das Herz ein Totenschrein, p3b_078.103
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Aufgabe 2. Dreizeilige Strophen. Jambische Viertakter. p3b_078.110
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Verszeile der Strophen katalektischen Abschluß, also weiblichen p3b_078.112
Reim. Reimschema a a b.
p3b_078.113
Morgenlied.
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Stoff.
p3b_078.115
1. Niemand ahnt noch den Sonnenaufgang; p3b_078.116
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Lösung. Von L. Uhland. p3b_078.102
Noch ahnt man kaum der Sonne Licht, p3b_078.103
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/104>, abgerufen am 16.02.2025.
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