p3b_075.001 leicht ist dies im Schönheitsgefühl begründet, welches eine gewisse Proportionalität p3b_075.002 der Hauptteile zu den Unterabteilungen verlangt.
p3b_075.003 Leider ist die Strophenlänge bei vielen Dichtern von der zufälligsten p3b_075.004 Willkür oder dem unwillkürlichsten Zufall abhängig. Man merkt ihrer p3b_075.005 Planlosigkeit gar bald an, daß sie über die Symmetrie der Strophen p3b_075.006 und deren architektonischen Aufbau nie nachgedacht haben.
p3b_075.007 C. Normen für die Zeilen- und Strophenlängen.
p3b_075.008 5. Jm allgemeinen wird wohl hinsichtlich der Ausdehnung von p3b_075.009 Zeilen und Strophen Folgendes festzusetzen sein:
p3b_075.010
a. Bei größerer Ausbreitung des Stoffs, bei breiterer Aufrollung p3b_075.011 der Gedanken, wie bei Darlegung eines reichen, p3b_075.012 ernsten Jnhalts sind längere Zeilen und kürzere Strophen p3b_075.013 am Platze.
p3b_075.014
b. Die Zeilenzahl der Strophe entspricht den Gruppen, in p3b_075.015 welche der Stoff eingeteilt wird.
p3b_075.016
c. Wenn die Kurzzeilen ohne rhythmischen Absatz zusammen p3b_075.017 gelesen werden können, so daß mehrere derselben wie eine p3b_075.018 einzige Zeile erscheinen, so ist eine längere Ausdehnung der p3b_075.019 Strophe bei Kurzzeilen wohl gerechtfertigt.
p3b_075.020
d. Jm andern Fall ist die kurze Strophe berechtigt, wenn die p3b_075.021 Langzeile mehrere Kurzzeilen vereinigt und in 2, 3 oder p3b_075.022 gar 4 Teile (Zeilen) geschrieben werden könnte, wie dies p3b_075.023 beispielsweise in Anastasius Grüns Antworten ("Dichter, p3b_075.024 bleib' bei deinen Blumen! Nicht an Thronen frech gemeistert"), p3b_075.025 oder in Platens "Nächtlich am Busento lispeln" oder p3b_075.026 in vielen Ghaselen Rückerts (vgl. z. B. S. 320 in Östliche p3b_075.027 Rosen, der Ausg. von 1822) &c. der Fall ist.
p3b_075.028 6. Platen scheint bei seinen doppelzeiligen Strophen von dem p3b_075.029 Satze ausgegangen zu sein, daß sich das Ganze zum Hauptglied verhalten p3b_075.030 müsse, wie das Hauptglied zu den Nebengliedern. Dies ist p3b_075.031 jedenfalls zu beachten, denn es bedeutet die Anwendung des Gesetzes p3b_075.032 vom goldenen Schnitt und der Proportionalität. (Poetik I, 84.)
p3b_075.033 III. Rhythmus und Reim bei den Strophen.
p3b_075.034 A. Rhythmus.
p3b_075.035 1. Bezüglich des Rhythmus ist in der Praxis vorerst das eine p3b_075.036 zu beachten, daß sich für lebhaftes frisches Fortschreiten der Jambus p3b_075.037 eignet; für eiliges Aufwärtsdrängen und Weiterjagen - also für p3b_075.038 Marschlieder, Spottgedichte - der Anapäst; für elegisches Jnsichkehren, p3b_075.039 für Ernstes, Gemessenes, Beschauliches der Trochäus; für leidenschaftvolles p3b_075.040 Reflektieren der Daktylus &c. &c.
p3b_075.001 leicht ist dies im Schönheitsgefühl begründet, welches eine gewisse Proportionalität p3b_075.002 der Hauptteile zu den Unterabteilungen verlangt.
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p3b_075.007 C. Normen für die Zeilen- und Strophenlängen.
p3b_075.008 5. Jm allgemeinen wird wohl hinsichtlich der Ausdehnung von p3b_075.009 Zeilen und Strophen Folgendes festzusetzen sein:
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p3b_075.028 6. Platen scheint bei seinen doppelzeiligen Strophen von dem p3b_075.029 Satze ausgegangen zu sein, daß sich das Ganze zum Hauptglied verhalten p3b_075.030 müsse, wie das Hauptglied zu den Nebengliedern. Dies ist p3b_075.031 jedenfalls zu beachten, denn es bedeutet die Anwendung des Gesetzes p3b_075.032 vom goldenen Schnitt und der Proportionalität. (Poetik I, 84.)
p3b_075.033 III. Rhythmus und Reim bei den Strophen.
p3b_075.034 A. Rhythmus.
p3b_075.035 1. Bezüglich des Rhythmus ist in der Praxis vorerst das eine p3b_075.036 zu beachten, daß sich für lebhaftes frisches Fortschreiten der Jambus p3b_075.037 eignet; für eiliges Aufwärtsdrängen und Weiterjagen ─ also für p3b_075.038 Marschlieder, Spottgedichte ─ der Anapäst; für elegisches Jnsichkehren, p3b_075.039 für Ernstes, Gemessenes, Beschauliches der Trochäus; für leidenschaftvolles p3b_075.040 Reflektieren der Daktylus &c. &c.
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leicht ist dies im Schönheitsgefühl begründet, welches eine gewisse Proportionalität p3b_075.002
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a. Bei größerer Ausbreitung des Stoffs, bei breiterer Aufrollung p3b_075.011
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c. Wenn die Kurzzeilen ohne rhythmischen Absatz zusammen p3b_075.017
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d. Jm andern Fall ist die kurze Strophe berechtigt, wenn die p3b_075.021
Langzeile mehrere Kurzzeilen vereinigt und in 2, 3 oder p3b_075.022
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Rosen, der Ausg. von 1822) &c. der Fall ist.
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6. Platen scheint bei seinen doppelzeiligen Strophen von dem p3b_075.029
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III. Rhythmus und Reim bei den Strophen. p3b_075.034
A. Rhythmus.
p3b_075.035
1. Bezüglich des Rhythmus ist in der Praxis vorerst das eine p3b_075.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/101>, abgerufen am 16.08.2024.
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