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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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ohne es zu wissen. Jm edlen Volkslied hat bereits das Gemüt p2b_076.002
seinen harmonischen Gleichmut erlangt und Jrrtum und Schmerz besiegt. Es p2b_076.003
basiert auf einer Anschauung und Grundstimmung, an der auch die Hochgebildeten p2b_076.004
Anteil nehmen können, in welcher reich und arm, alt und jung, p2b_076.005
hoch und nieder Gütergemeinschaft zu machen im stande sind. Dies ist selbst p2b_076.006
da der Fall, wo der Stoff in seiner gesunden Urwüchsigkeit den Quell des p2b_076.007
Volkshumors zum Übersprudeln bringt durch Geißelung der Unzuträglichkeiten p2b_076.008
und Einseitigkeiten des Lebens, oder wo Schuster, Schneider, Handwerker, p2b_076.009
Bauern, oder Schwaben, Bayern, Pinzgauer &c. sich necken und höhnen.

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Das edle Volkslied ist der Ausdruck des treuen, treuherzigen, ehrlichen, p2b_076.011
offenen deutschen Gemüts, für das die fremden Sprachen ebensowenig ein p2b_076.012
Wort haben, wie für das Wort "Lied". Durch seinen lyrischen, liedartigen p2b_076.013
Grundcharakter ist es, wie unsere Romanzen und Balladen, zum Gesang p2b_076.014
prädestiniert. Es zeichnet sich durch Naturfrische und Freudigkeit aus, die sich p2b_076.015
besonders in den Jägerliedern und Jägerballaden offenbart, und die selbst trotz p2b_076.016
ihrer Derbheit und Sinnlichkeit kerngesund ist und trotz ihres naturwüchsigen p2b_076.017
Realismus den idealen Keim nicht verleugnet. Es ist selbst, wo es die Form p2b_076.018
des höfischen Minnelieds trägt, nie weichlich, oder süßlich, oder sentimental.

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"Wer hat nicht von den Wundern der Barden und Skalden, von den p2b_076.020
Wirkungen der Troubadours, Minstrels und Meistersänger gehört oder gelesen? p2b_076.021
Wie das Volk dastand und horchte! was es alles in dem Liede hatte und zu p2b_076.022
haben glaubte! wie heilig es also die Gesänge und Geschichten erhielt, Sprache, p2b_076.023
Denkart, Sitten, Thaten, an ihnen mit erhielt und fortpflanzte! Hier war zwar p2b_076.024
einfältiger, aber starker, rührender, wahrer Sang und Klang, voll Gang und p2b_076.025
Handlung, ein Notdrang an's Herz, schwere Accente oder schwere Pfeile für p2b_076.026
die offne, wahrheittrunkene Seele." (Herder Ausg. 1844, S. 311.)

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3. Oft haben die Volkslieder nicht einen Verfasser, sondern mehrere:

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Und der uns diesen Reihen sang, p2b_076.029
So wohl gesungen hat, p2b_076.030
Das haben gethan zwei Hauer p2b_076.031
Zu Freiburg in der Stadt.
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(Jungbrunnen. Simrock 262.)

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"Wer hat denn dies Lied erdacht? p2b_076.034
Drei Goldschmiedejungen, p2b_076.035
Die haben's gesungen p2b_076.036
Zur guten Nacht."

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Man vgl. auch das im dreißigjährigen Krieg vielgesungene "Schloß in p2b_076.038
Österreich", das im Schwedischen fast gleichlautet und so schließt:

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So frei ist es gesungen; p2b_076.041
Das haben gethan drei Jungfräulein p2b_076.042
Zu Wien in Österreiche.
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(Vilmar Handbüchlein &c. 1868. S. 101.)

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Jn munterer harmloser Gesellschaft unter der Dorflinde fing einer an, p2b_076.045
einen Vers zu sagen, der andere machte einen neuen, der dritte reimte hinzu,

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ohne es zu wissen. Jm edlen Volkslied hat bereits das Gemüt p2b_076.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/98>, abgerufen am 22.11.2024.