p2b_062.001 öffnet ihr Herz jedem erhebenden Gefühl; das Alter verjüngt sich durch Erinnerung; p2b_062.002 die Kindheit selbst sitzt mit ahndungsvoller Erwartung vor dem p2b_062.003 bunten Vorhange, der rauschend aufrollen soll, um noch unbekannte Wunderdinge p2b_062.004 zu enthüllen; alle finden Erholung und Aufheiterung und werden auf p2b_062.005 eine Zeitlang der Sorgen und des täglichen Drucks ihrer Lebensweise enthoben."
p2b_062.006 2. Jede Wirkung hinterläßt einen Eindruck, eine bleibende Spur. Die p2b_062.007 Summe dieser Spuren bedingt und hebt die ästhetische und moralische Durchschnittsbildung p2b_062.008 des Jahrhunderts. Daraus erwächst die Forderung, nur solche p2b_062.009 dramatische Dichtungen vorzuführen, welche für das Edelste und Erhabenste p2b_062.010 Begeisterung schaffen. Nicht darf eine dramatische Dichtung durch sinnlichen p2b_062.011 Glanz blenden, nicht Verbrechen als Tugend stempeln, nicht Verführung in p2b_062.012 anziehendem Gewande erscheinen lassen, nicht niedrige und gewöhnliche Ausbrüche p2b_062.013 der Leidenschaft und Gemeinheit ihren Personen in den Mund legen, p2b_062.014 nicht anstand- und schamverletzend (wie es in vielen französischen Machwerken, p2b_062.015 sogar in dem neuerdings beliebt gewordenen bessern Stück "Dora" von Sardou p2b_062.016 geschieht; vgl. Ende des I. Aktes), die Handlung fortspinnen; vielmehr muß p2b_062.017 das Jdeale, Erhabene, Edle, Wahre und Schöne das Ziel der guten dramatischen p2b_062.018 Dichtung sein, das sie durch Entfaltung aller Mittel, durch Sinnestäuschungen p2b_062.019 (Jllusionen), durch Mimik, Deklamation, Malerei erreicht. So p2b_062.020 wird die Dramatik auch durch die Bühne nachhaltiger wirken, als das Leben p2b_062.021 selbst; so wird sie sogar diejenigen gewinnen, denen sonst alles Jdeale unverständlich p2b_062.022 ist; so wird sie einen Beitrag liefern zur Geistes- und Herzensbildung p2b_062.023 der Nation.
p2b_062.024
V. Übergänge der Gattungen der Poesie.
p2b_062.025
§ 44. Einteilung der Übergangsformen.
p2b_062.026 Nicht immer beschränken sich die einzelnen Dichtungen einseitig p2b_062.027 auf das lyrische, didaktische, epische und dramatische Element. Häufig p2b_062.028 gehen in einem und demselben Gedichte verschiedene dichterische Elemente p2b_062.029 in einander über, so daß man das Gedicht für lyrisch, oder für episch &c. p2b_062.030 halten könnte. Jn solchem Falle wählt man folgende zusammengesetzte p2b_062.031 Bezeichnungen und Einteilungen:
p2b_062.032 I. Vorwiegen des lyrischen Elements.
p2b_062.033 a. lyrisch=episch, b. lyrisch=didaktisch, c. lyrisch=dramatisch.
p2b_062.034 II. Vorwiegen des didaktischen Elements.
p2b_062.035 a. didaktisch=lyrisch, b. didaktisch=episch, c. didaktisch=dramatisch.
p2b_062.036
p2b_062.037 III. Vorwiegen des epischen Elements.
p2b_062.038 a. episch=lyrisch, b. episch=didaktisch, c. episch=dramatisch.
p2b_062.039 IV. Vorwiegen des dramatischen Elements.
p2b_062.040 a. dramatisch=lyrisch, b. dramatisch=didaktisch, c. dramatischepisch.
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p2b_062.001 öffnet ihr Herz jedem erhebenden Gefühl; das Alter verjüngt sich durch Erinnerung; p2b_062.002 die Kindheit selbst sitzt mit ahndungsvoller Erwartung vor dem p2b_062.003 bunten Vorhange, der rauschend aufrollen soll, um noch unbekannte Wunderdinge p2b_062.004 zu enthüllen; alle finden Erholung und Aufheiterung und werden auf p2b_062.005 eine Zeitlang der Sorgen und des täglichen Drucks ihrer Lebensweise enthoben.“
p2b_062.006 2. Jede Wirkung hinterläßt einen Eindruck, eine bleibende Spur. Die p2b_062.007 Summe dieser Spuren bedingt und hebt die ästhetische und moralische Durchschnittsbildung p2b_062.008 des Jahrhunderts. Daraus erwächst die Forderung, nur solche p2b_062.009 dramatische Dichtungen vorzuführen, welche für das Edelste und Erhabenste p2b_062.010 Begeisterung schaffen. Nicht darf eine dramatische Dichtung durch sinnlichen p2b_062.011 Glanz blenden, nicht Verbrechen als Tugend stempeln, nicht Verführung in p2b_062.012 anziehendem Gewande erscheinen lassen, nicht niedrige und gewöhnliche Ausbrüche p2b_062.013 der Leidenschaft und Gemeinheit ihren Personen in den Mund legen, p2b_062.014 nicht anstand- und schamverletzend (wie es in vielen französischen Machwerken, p2b_062.015 sogar in dem neuerdings beliebt gewordenen bessern Stück „Dora“ von Sardou p2b_062.016 geschieht; vgl. Ende des I. Aktes), die Handlung fortspinnen; vielmehr muß p2b_062.017 das Jdeale, Erhabene, Edle, Wahre und Schöne das Ziel der guten dramatischen p2b_062.018 Dichtung sein, das sie durch Entfaltung aller Mittel, durch Sinnestäuschungen p2b_062.019 (Jllusionen), durch Mimik, Deklamation, Malerei erreicht. So p2b_062.020 wird die Dramatik auch durch die Bühne nachhaltiger wirken, als das Leben p2b_062.021 selbst; so wird sie sogar diejenigen gewinnen, denen sonst alles Jdeale unverständlich p2b_062.022 ist; so wird sie einen Beitrag liefern zur Geistes- und Herzensbildung p2b_062.023 der Nation.
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V. Übergänge der Gattungen der Poesie.
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§ 44. Einteilung der Übergangsformen.
p2b_062.026 Nicht immer beschränken sich die einzelnen Dichtungen einseitig p2b_062.027 auf das lyrische, didaktische, epische und dramatische Element. Häufig p2b_062.028 gehen in einem und demselben Gedichte verschiedene dichterische Elemente p2b_062.029 in einander über, so daß man das Gedicht für lyrisch, oder für episch &c. p2b_062.030 halten könnte. Jn solchem Falle wählt man folgende zusammengesetzte p2b_062.031 Bezeichnungen und Einteilungen:
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p2b_062.033 a. lyrisch=episch, b. lyrisch=didaktisch, c. lyrisch=dramatisch.
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p2b_062.035 a. didaktisch=lyrisch, b. didaktisch=episch, c. didaktisch=dramatisch.
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p2b_062.037 III. Vorwiegen des epischen Elements.
p2b_062.038 a. episch=lyrisch, b. episch=didaktisch, c. episch=dramatisch.
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öffnet ihr Herz jedem erhebenden Gefühl; das Alter verjüngt sich durch Erinnerung; p2b_062.002
die Kindheit selbst sitzt mit ahndungsvoller Erwartung vor dem p2b_062.003
bunten Vorhange, der rauschend aufrollen soll, um noch unbekannte Wunderdinge p2b_062.004
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Nicht immer beschränken sich die einzelnen Dichtungen einseitig p2b_062.027
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/84>, abgerufen am 22.11.2024.
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