p2b_055.001 2. Bezüglich der Sprachform haben Schiller (Räuber), Goethe (in p2b_055.002 seinen ersten Dramen Clavigo, Egmont, Götz von Berlichingen), Lessing,p2b_055.003 ferner auch der Franzose Diderot nach dem Vorbild englischer Dramen des p2b_055.004 17. und 18. Jahrhunderts die Prosa empfohlen. Es schien ihnen unnatürlich, p2b_055.005 daß auf der Bühne eine andere Sprache gelten sollte, als im Parterre. Doch p2b_055.006 schrieb Lessing später seinen Nathan im jambischen Quinar, dessen sich sodann p2b_055.007 auch Goethe und Schiller bedienten. (Vgl. Bd. I S. 311.) Das sich p2b_055.008 bahnbrechende Künstlerbewußtsein gab diesen Dichtern den Vers und sie zeigten, p2b_055.009 daß der Dichter Veranlassung haben kann, auch die Sprache im Gebiet der p2b_055.010 Kunst zu beteiligen.
p2b_055.011 Shakespeare ist insofern besonders beachtenswert, als er die Personen p2b_055.012 aus niedern Ständen Prosa sprechen läßt, den edleren Personen aber Verse p2b_055.013 giebt. Auf diese Weise malt er das Leben trefflich und zeigt ein die Einförmigkeit p2b_055.014 vermeidendes, sich der Situation anschließendes Stilgefühl.
p2b_055.015 Für gewisse Dramen, für Komödien, Possen ist die Prosa am Platze; p2b_055.016 die Unwahrscheinlichkeit eines rhythmisch gegliederten Dialogs moderner Figuren p2b_055.017 empfiehlt bei diesen Gattungen von selbst die Prosa. Sie bequemt sich leicht p2b_055.018 einer jeden Stimmung an; sie gestattet größere Unruhe und schnelleren Wechsel.
p2b_055.019 Sind aber die Helden des historischen Drama z. B. längst verstorbene p2b_055.020 Personen, die nie unser modernes Deutsch sprachen, oder gehören sie einer p2b_055.021 fremden Nationalität an, oder ist eine gehobene, edlere Stimmung des Herzens p2b_055.022 verlangt, so ist die rhythmische Form geboten.
p2b_055.023 Diejenigen Völker, bei denen das Drama aus ihrem nationalen Kunststreben p2b_055.024 emporblühte, haben nur die Form der Rede gewählt, welche der unrhythmischen, p2b_055.025 prosaischen Form ziemlich nahe lag, z. B. die Griechen und p2b_055.026 Römer den jambischen Rhythmus. (Aristoteles sagt von ihm: "malista gar p2b_055.027 lektikon ton metron to iambeion estin".) Den trochäischen Tetrameter p2b_055.028 bezeichnet Aristoteles als dithyrambisch: in der That findet er sich auch früher p2b_055.029 - bei Sophokles und Euripides - häufiger als später, wo die Abstammung p2b_055.030 des Chors aus dem Dithyrambus zeitlich ferner gerückt war. Die Komödie p2b_055.031 bediente sich auch noch des anapästischen Verses.
p2b_055.032 Unser ältestes deutsches Drama - der Wartburgkrieg - (vgl. Bd. Ip2b_055.033 S. 47) schloß sich in seiner Form der Lyrik an. Es hatte singbare Strophen. p2b_055.034 Später gebrauchte das Drama kurze Reimpaare, bis Lessing, wie erwähnt, dem p2b_055.035 jambischen Quinar die Bahn eröffnete. (Vgl. Bd. I S. 312, sowie 313 und p2b_055.036 416, wo auch der Freiheiten im Gebrauch des jambischen Quinars gedacht p2b_055.037 ist.)
p2b_055.038 Auch gereimte Trochäen hat man angewendet. Jn neuerer Zeit hat man p2b_055.039 aus Opposition gegen die Monotonie der sog. Jambentragödie häufig die p2b_055.040 metrische Form ganz aufgegeben, die doch von einzelnen, (z. B. von dem sprachgewandten p2b_055.041 Ungar Doczi im "Kuß" 1877) mit großem Erfolg verwertet p2b_055.042 wird. Jn Frankreich wird immer noch der Alexandriner verwendet, in Spanien p2b_055.043 der assonierend trochäische Vers.
p2b_055.001 2. Bezüglich der Sprachform haben Schiller (Räuber), Goethe (in p2b_055.002 seinen ersten Dramen Clavigo, Egmont, Götz von Berlichingen), Lessing,p2b_055.003 ferner auch der Franzose Diderot nach dem Vorbild englischer Dramen des p2b_055.004 17. und 18. Jahrhunderts die Prosa empfohlen. Es schien ihnen unnatürlich, p2b_055.005 daß auf der Bühne eine andere Sprache gelten sollte, als im Parterre. Doch p2b_055.006 schrieb Lessing später seinen Nathan im jambischen Quinar, dessen sich sodann p2b_055.007 auch Goethe und Schiller bedienten. (Vgl. Bd. I S. 311.) Das sich p2b_055.008 bahnbrechende Künstlerbewußtsein gab diesen Dichtern den Vers und sie zeigten, p2b_055.009 daß der Dichter Veranlassung haben kann, auch die Sprache im Gebiet der p2b_055.010 Kunst zu beteiligen.
p2b_055.011 Shakespeare ist insofern besonders beachtenswert, als er die Personen p2b_055.012 aus niedern Ständen Prosa sprechen läßt, den edleren Personen aber Verse p2b_055.013 giebt. Auf diese Weise malt er das Leben trefflich und zeigt ein die Einförmigkeit p2b_055.014 vermeidendes, sich der Situation anschließendes Stilgefühl.
p2b_055.015 Für gewisse Dramen, für Komödien, Possen ist die Prosa am Platze; p2b_055.016 die Unwahrscheinlichkeit eines rhythmisch gegliederten Dialogs moderner Figuren p2b_055.017 empfiehlt bei diesen Gattungen von selbst die Prosa. Sie bequemt sich leicht p2b_055.018 einer jeden Stimmung an; sie gestattet größere Unruhe und schnelleren Wechsel.
p2b_055.019 Sind aber die Helden des historischen Drama z. B. längst verstorbene p2b_055.020 Personen, die nie unser modernes Deutsch sprachen, oder gehören sie einer p2b_055.021 fremden Nationalität an, oder ist eine gehobene, edlere Stimmung des Herzens p2b_055.022 verlangt, so ist die rhythmische Form geboten.
p2b_055.023 Diejenigen Völker, bei denen das Drama aus ihrem nationalen Kunststreben p2b_055.024 emporblühte, haben nur die Form der Rede gewählt, welche der unrhythmischen, p2b_055.025 prosaischen Form ziemlich nahe lag, z. B. die Griechen und p2b_055.026 Römer den jambischen Rhythmus. (Aristoteles sagt von ihm: „μάλιστα γὰρ p2b_055.027 λεκτικὸν τῶν μέτρων τὸ ἰαμβεῖον ἐστιν“.) Den trochäischen Tetrameter p2b_055.028 bezeichnet Aristoteles als dithyrambisch: in der That findet er sich auch früher p2b_055.029 ─ bei Sophokles und Euripides ─ häufiger als später, wo die Abstammung p2b_055.030 des Chors aus dem Dithyrambus zeitlich ferner gerückt war. Die Komödie p2b_055.031 bediente sich auch noch des anapästischen Verses.
p2b_055.032 Unser ältestes deutsches Drama ─ der Wartburgkrieg ─ (vgl. Bd. Ip2b_055.033 S. 47) schloß sich in seiner Form der Lyrik an. Es hatte singbare Strophen. p2b_055.034 Später gebrauchte das Drama kurze Reimpaare, bis Lessing, wie erwähnt, dem p2b_055.035 jambischen Quinar die Bahn eröffnete. (Vgl. Bd. I S. 312, sowie 313 und p2b_055.036 416, wo auch der Freiheiten im Gebrauch des jambischen Quinars gedacht p2b_055.037 ist.)
p2b_055.038 Auch gereimte Trochäen hat man angewendet. Jn neuerer Zeit hat man p2b_055.039 aus Opposition gegen die Monotonie der sog. Jambentragödie häufig die p2b_055.040 metrische Form ganz aufgegeben, die doch von einzelnen, (z. B. von dem sprachgewandten p2b_055.041 Ungar Doczi im „Kuß“ 1877) mit großem Erfolg verwertet p2b_055.042 wird. Jn Frankreich wird immer noch der Alexandriner verwendet, in Spanien p2b_055.043 der assonierend trochäische Vers.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/77>, abgerufen am 22.11.2024.
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