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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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aber auch er stellt den Jnstrumental-Effekt, das Äußerlich-Gemachte zu p2b_540.002
sehr in den Vordergrund. Dies thaten mehr oder weniger auch Hummel, p2b_540.003
C. M. v. Weber u. a. Selbst Beethovens berühmte Missa solemnis in d-dur, p2b_540.004
welche ein geistreicher Kritiker das Zwiegespräch eines gewaltigen frei sich fühlenden p2b_540.005
Geistes mit seinem Gotte nennt, darf nur vom allgemein=künstlerischen, p2b_540.006
nicht aber vom liturgischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Die Auffassung p2b_540.007
ist ganz individuell und faßt den Messen-Text mehr von der künstlerisch poetischen p2b_540.008
Seite auf. Nur des früheren Seb. Bachs hohe Messe (H moll) atmet kirchlich p2b_540.009
religiöse Stimmung und erzeugt solche, auch wenn wir sie im Konzertsaal hören. p2b_540.010
Bernh. Marx nennt sie daher "einen kostbaren Adelsbrief für deutschen Geist p2b_540.011
und deutsche Tonkunst, allen übrigen Nationen bisher unerreichbar," und der p2b_540.012
preußische Minister Bitter setzt in seiner Bachbiographie hinzu: "Bach erhob sich p2b_540.013
in diesem großen Werk über das Konfessionelle der äußeren Form; in ihm trat p2b_540.014
das rein absolute Christentum in siegender Größe hervor .... Unser Herz ist p2b_540.015
gehoben und erweitert, durch die Macht eines großen Genius geklärt, der in p2b_540.016
dem Gemälde, das die vorüberrauschenden Töne uns dargestellt haben, ein p2b_540.017
Bild der Unendlichkeit, Größe und Allmacht des Herrn aufzurollen wußte, p2b_540.018
wie wenige zu finden sein werden."

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4. Jn der Neuzeit war es Franz Liszt, der in Hinsicht der Messe eine p2b_540.020
neue Ära begründete, indem er wieder auf Bach und Palestrina zurückging, p2b_540.021
und deren Stil mit unseren modernen musikalischen Errungenschaften zu vermählen p2b_540.022
wußte. Als Beispiele sind von ihm zu erwähnen: Die Graner Festmesse, p2b_540.023
die ungarische Messe, und seine Vokalmessen. Nohl sagt von Liszt: "Er p2b_540.024
war es, der nicht eine Reformation des Bestehenden, sondern eine volle Erneuerung p2b_540.025
der Sache, ein Schöpfen aus dem Urborn des Lebens der Religion p2b_540.026
wie der Musik gab. Jhm stand der Messentext als solcher fest, er modelte p2b_540.027
nicht daran, dachte überhaupt nicht, hier Musik zu machen, sondern er gab sich p2b_540.028
eine Vorstellung des Jnhalts des heiligen Vorganges und schuf sich daraus ein p2b_540.029
Bild in Tönen, wie ein Fra Bartolomeo und Tizian sich eines in Gesichtsausdruck p2b_540.030
und Farbe schufen &c."

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§ 201. Das Requiem.

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Eine besondere Messe ist das Requiem (Seelen- oder Totenmesse p2b_540.033
== missa pro defunctis), welche dem Andenken an Verstorbene geweiht p2b_540.034
ist und daher mit den Worten beginnt: Requiem aeternam dona p2b_540.035
eis, domine
(Herr, gieb ihnen die ewige Ruhe)!

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Das Requiem besteht aus: 1., dem eigentlichen Requiem (Bittgebet für p2b_540.037
die Toten um ewigen Frieden), 2., Dies irae (Betrachtung des jüngsten Gerichts), p2b_540.038
3., Domine (Gebet für die Verstorbenen), 4., Sanctus (Lobpreis p2b_540.039
Gottes), 5., Agnus dei (O Lamm Gottes, gieb ihnen den ewigen Frieden). p2b_540.040
Unterabteilungen sind das Benedictus, Lux aeterna und Libera.

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Jn allerneuester Zeit hat ein Requiem des berühmten Opernkomponisten

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/562>, abgerufen am 22.11.2024.