Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_531.001
Kohlbrenner (München 1777), Franz (Breslau 1778), Werkmeister (Stuttg. p2b_531.002
1784), v. Wessenberg (Konst. 1828) &c.

p2b_531.003
Als Beispiel und Muster des Chorals erwähnen wir den durch Meyerbeers p2b_531.004
Hugenotten auch allen Nichtprotestanten bekannten Choral: "Ein feste p2b_531.005
Burg ist unser Gott", sowie die S. 127 ff. d. Bds. erwähnten Lieder mit p2b_531.006
ihren volkstümlichen Melodien.

p2b_531.007
§ 195. Das deutsch-accentuierende Prinzip und der Choral.

p2b_531.008
Der Umstand, daß der nach Art reiner Spondeen gesungene p2b_531.009
Choral der seitherigen Choralbücher allen Silben ohne Rücksicht auf p2b_531.010
ihre Schwere gleichen Wert und gleiche Zeitdauer verlieh, veranlaßte p2b_531.011
die bedeutendsten Stimmen der protestantischen Kirche, namentlich in p2b_531.012
Bayern, der Einführung des sog. rhythmischen Chorals das Wort p2b_531.013
zu reden.

p2b_531.014
Die Bewegung, welche die Opposition gegen die seitherigen Choralbücher p2b_531.015
hervorrief, begann in den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts und gelangte p2b_531.016
in den fünfziger Jahren zum Sieg. Männer wie Winterfeld, Tucher, K. F. p2b_531.017
Becker, Layritz, Umbreit, J. G. Herzog, H. Lützel und besonders der ebenso p2b_531.018
verdiente als kenntnisreiche und tüchtige Dr. Zahn in Altdorf haben rhythmische p2b_531.019
Choralbücher geschaffen und die Einführung eines rhythmischen Chorals namentlich p2b_531.020
in Bayern durchgesetzt.

p2b_531.021
Wir begrüßen dieses Streben von ganzem Herzen als einen Triumph des p2b_531.022
deutschen Sprachgeistes und als ein beredtes Zeugnis dafür, daß der deutsche p2b_531.023
Accent nunmehr auch im Kirchengesang nicht mehr niederzuhalten ist.

p2b_531.024
Es wäre nur zu wünschen, daß Text und Komposition der sog. rhythmischen p2b_531.025
Choräle von kenntnisreichen Männern noch besser als seither verglichen werden möchten, p2b_531.026
damit die betonten Silben wirklich durch Noten längerer Zeitdauer ausgezeichnet p2b_531.027
werden. Wenn gesungen wird: Sünd, Tod, Welt, oder wenn das Kirchenlied p2b_531.028
Herzlich thut mich verlangen nach der Melodie Jnnsbruck ich muß dich lassen p2b_531.029
(vgl. S. 95 d. Bds.) gesungen wird, oder wenn im rhythmischen Choral p2b_531.030
"Thut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein" die beiden p2b_531.031
Silben "schnönne" gleichmäßig betont werden und die zweite Hälfte vom Worte p2b_531.032
"Gottes" den Hochton erhält, so gewinnen die unverständigen Gegner des p2b_531.033
rhythmischen Chorals Beweismaterial, da ja in der That diese Art Ersatz für p2b_531.034
den seitherigen Choral (z. B. des Knechtschen Choralbuchs) mit Erfolg nicht p2b_531.035
verteidigt werden kann.

p2b_531.001
Kohlbrenner (München 1777), Franz (Breslau 1778), Werkmeister (Stuttg. p2b_531.002
1784), v. Wessenberg (Konst. 1828) &c.

p2b_531.003
Als Beispiel und Muster des Chorals erwähnen wir den durch Meyerbeers p2b_531.004
Hugenotten auch allen Nichtprotestanten bekannten Choral: „Ein feste p2b_531.005
Burg ist unser Gott“, sowie die S. 127 ff. d. Bds. erwähnten Lieder mit p2b_531.006
ihren volkstümlichen Melodien.

p2b_531.007
§ 195. Das deutsch-accentuierende Prinzip und der Choral.

p2b_531.008
Der Umstand, daß der nach Art reiner Spondeen gesungene p2b_531.009
Choral der seitherigen Choralbücher allen Silben ohne Rücksicht auf p2b_531.010
ihre Schwere gleichen Wert und gleiche Zeitdauer verlieh, veranlaßte p2b_531.011
die bedeutendsten Stimmen der protestantischen Kirche, namentlich in p2b_531.012
Bayern, der Einführung des sog. rhythmischen Chorals das Wort p2b_531.013
zu reden.

p2b_531.014
Die Bewegung, welche die Opposition gegen die seitherigen Choralbücher p2b_531.015
hervorrief, begann in den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts und gelangte p2b_531.016
in den fünfziger Jahren zum Sieg. Männer wie Winterfeld, Tucher, K. F. p2b_531.017
Becker, Layritz, Umbreit, J. G. Herzog, H. Lützel und besonders der ebenso p2b_531.018
verdiente als kenntnisreiche und tüchtige Dr. Zahn in Altdorf haben rhythmische p2b_531.019
Choralbücher geschaffen und die Einführung eines rhythmischen Chorals namentlich p2b_531.020
in Bayern durchgesetzt.

p2b_531.021
Wir begrüßen dieses Streben von ganzem Herzen als einen Triumph des p2b_531.022
deutschen Sprachgeistes und als ein beredtes Zeugnis dafür, daß der deutsche p2b_531.023
Accent nunmehr auch im Kirchengesang nicht mehr niederzuhalten ist.

p2b_531.024
Es wäre nur zu wünschen, daß Text und Komposition der sog. rhythmischen p2b_531.025
Choräle von kenntnisreichen Männern noch besser als seither verglichen werden möchten, p2b_531.026
damit die betonten Silben wirklich durch Noten längerer Zeitdauer ausgezeichnet p2b_531.027
werden. Wenn gesungen wird: Sü̆nd, Tŏd, Wēlt, oder wenn das Kirchenlied p2b_531.028
Hērzlīch thŭt mīch verlānge̐̑n nach der Melodie Jn̄sbrūck ĭch mūß dĭch lāsse̐̑n p2b_531.029
(vgl. S. 95 d. Bds.) gesungen wird, oder wenn im rhythmischen Choral p2b_531.030
„Thut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein“ die beiden p2b_531.031
Silben „sch̄ön̄e“ gleichmäßig betont werden und die zweite Hälfte vom Worte p2b_531.032
„Gōttḗs“ den Hochton erhält, so gewinnen die unverständigen Gegner des p2b_531.033
rhythmischen Chorals Beweismaterial, da ja in der That diese Art Ersatz für p2b_531.034
den seitherigen Choral (z. B. des Knechtschen Choralbuchs) mit Erfolg nicht p2b_531.035
verteidigt werden kann.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0553" n="531"/><lb n="p2b_531.001"/>
Kohlbrenner (München 1777), Franz (Breslau 1778), Werkmeister (Stuttg. <lb n="p2b_531.002"/>
1784), v. Wessenberg (Konst. 1828) &amp;c.</p>
                <p><lb n="p2b_531.003"/>
Als Beispiel und Muster des Chorals erwähnen wir den durch Meyerbeers <lb n="p2b_531.004"/>
Hugenotten auch allen Nichtprotestanten bekannten Choral: &#x201E;Ein feste <lb n="p2b_531.005"/>
Burg ist unser Gott&#x201C;, sowie die S. 127 ff. d. Bds. erwähnten Lieder mit <lb n="p2b_531.006"/>
ihren volkstümlichen Melodien.</p>
              </div>
              <lb n="p2b_531.007"/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#c">§ 195. Das deutsch-accentuierende Prinzip und der Choral.</hi> </head>
                <p><lb n="p2b_531.008"/>
Der Umstand, daß der nach Art reiner Spondeen gesungene <lb n="p2b_531.009"/>
Choral der seitherigen Choralbücher allen Silben ohne Rücksicht auf <lb n="p2b_531.010"/>
ihre Schwere gleichen Wert und gleiche Zeitdauer verlieh, veranlaßte <lb n="p2b_531.011"/>
die bedeutendsten Stimmen der protestantischen Kirche, namentlich in <lb n="p2b_531.012"/>
Bayern, der Einführung des sog. rhythmischen Chorals das Wort <lb n="p2b_531.013"/>
zu reden.</p>
                <p><lb n="p2b_531.014"/>
Die Bewegung, welche die Opposition gegen die seitherigen Choralbücher <lb n="p2b_531.015"/>
hervorrief, begann in den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts und gelangte <lb n="p2b_531.016"/>
in den fünfziger Jahren zum Sieg. Männer wie Winterfeld, Tucher, K. F. <lb n="p2b_531.017"/>
Becker, Layritz, Umbreit, J. G. Herzog, H. Lützel und besonders der ebenso <lb n="p2b_531.018"/>
verdiente als kenntnisreiche und tüchtige <hi rendition="#aq">Dr</hi>. Zahn in Altdorf haben rhythmische <lb n="p2b_531.019"/>
Choralbücher geschaffen und die Einführung eines rhythmischen Chorals namentlich <lb n="p2b_531.020"/>
in Bayern durchgesetzt.</p>
                <p><lb n="p2b_531.021"/>
Wir begrüßen dieses Streben von ganzem Herzen als einen Triumph des <lb n="p2b_531.022"/>
deutschen Sprachgeistes und als ein beredtes Zeugnis dafür, daß der deutsche <lb n="p2b_531.023"/>
Accent nunmehr auch im Kirchengesang nicht mehr niederzuhalten ist.</p>
                <p><lb n="p2b_531.024"/>
Es wäre nur zu wünschen, daß Text und Komposition der sog. rhythmischen <lb n="p2b_531.025"/>
Choräle von kenntnisreichen Männern noch besser als seither verglichen werden möchten, <lb n="p2b_531.026"/>
damit die betonten Silben wirklich durch Noten längerer Zeitdauer ausgezeichnet <lb n="p2b_531.027"/>
werden. Wenn gesungen wird: Sü&#x0306;nd, T&#x014F;d, W&#x0113;lt, oder wenn das Kirchenlied <lb n="p2b_531.028"/>
H&#x0113;rzl&#x012B;ch th&#x016D;t m&#x012B;ch verl&#x0101;nge&#x0310;&#x0311;n nach der Melodie Jn&#x0304;sbr&#x016B;ck &#x012D;ch m&#x016B;ß d&#x012D;ch l&#x0101;sse&#x0310;&#x0311;n <lb n="p2b_531.029"/>
(vgl. S. 95 d. Bds.) gesungen wird, oder wenn im rhythmischen Choral <lb n="p2b_531.030"/>
&#x201E;Thut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein&#x201C; die beiden <lb n="p2b_531.031"/>
Silben &#x201E;sch&#x0304;ön&#x0304;e&#x201C; gleichmäßig betont werden und die zweite Hälfte vom Worte <lb n="p2b_531.032"/>
&#x201E;G&#x014D;tt&#x1E17;s&#x201C; den Hochton erhält, so gewinnen die unverständigen Gegner des <lb n="p2b_531.033"/>
rhythmischen Chorals Beweismaterial, da ja in der That diese Art Ersatz für <lb n="p2b_531.034"/>
den seitherigen Choral (z. B. des Knechtschen Choralbuchs) mit Erfolg nicht <lb n="p2b_531.035"/>
verteidigt werden kann.</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[531/0553] p2b_531.001 Kohlbrenner (München 1777), Franz (Breslau 1778), Werkmeister (Stuttg. p2b_531.002 1784), v. Wessenberg (Konst. 1828) &c. p2b_531.003 Als Beispiel und Muster des Chorals erwähnen wir den durch Meyerbeers p2b_531.004 Hugenotten auch allen Nichtprotestanten bekannten Choral: „Ein feste p2b_531.005 Burg ist unser Gott“, sowie die S. 127 ff. d. Bds. erwähnten Lieder mit p2b_531.006 ihren volkstümlichen Melodien. p2b_531.007 § 195. Das deutsch-accentuierende Prinzip und der Choral. p2b_531.008 Der Umstand, daß der nach Art reiner Spondeen gesungene p2b_531.009 Choral der seitherigen Choralbücher allen Silben ohne Rücksicht auf p2b_531.010 ihre Schwere gleichen Wert und gleiche Zeitdauer verlieh, veranlaßte p2b_531.011 die bedeutendsten Stimmen der protestantischen Kirche, namentlich in p2b_531.012 Bayern, der Einführung des sog. rhythmischen Chorals das Wort p2b_531.013 zu reden. p2b_531.014 Die Bewegung, welche die Opposition gegen die seitherigen Choralbücher p2b_531.015 hervorrief, begann in den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts und gelangte p2b_531.016 in den fünfziger Jahren zum Sieg. Männer wie Winterfeld, Tucher, K. F. p2b_531.017 Becker, Layritz, Umbreit, J. G. Herzog, H. Lützel und besonders der ebenso p2b_531.018 verdiente als kenntnisreiche und tüchtige Dr. Zahn in Altdorf haben rhythmische p2b_531.019 Choralbücher geschaffen und die Einführung eines rhythmischen Chorals namentlich p2b_531.020 in Bayern durchgesetzt. p2b_531.021 Wir begrüßen dieses Streben von ganzem Herzen als einen Triumph des p2b_531.022 deutschen Sprachgeistes und als ein beredtes Zeugnis dafür, daß der deutsche p2b_531.023 Accent nunmehr auch im Kirchengesang nicht mehr niederzuhalten ist. p2b_531.024 Es wäre nur zu wünschen, daß Text und Komposition der sog. rhythmischen p2b_531.025 Choräle von kenntnisreichen Männern noch besser als seither verglichen werden möchten, p2b_531.026 damit die betonten Silben wirklich durch Noten längerer Zeitdauer ausgezeichnet p2b_531.027 werden. Wenn gesungen wird: Sü̆nd, Tŏd, Wēlt, oder wenn das Kirchenlied p2b_531.028 Hērzlīch thŭt mīch verlānge̐̑n nach der Melodie Jn̄sbrūck ĭch mūß dĭch lāsse̐̑n p2b_531.029 (vgl. S. 95 d. Bds.) gesungen wird, oder wenn im rhythmischen Choral p2b_531.030 „Thut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein“ die beiden p2b_531.031 Silben „sch̄ön̄e“ gleichmäßig betont werden und die zweite Hälfte vom Worte p2b_531.032 „Gōttḗs“ den Hochton erhält, so gewinnen die unverständigen Gegner des p2b_531.033 rhythmischen Chorals Beweismaterial, da ja in der That diese Art Ersatz für p2b_531.034 den seitherigen Choral (z. B. des Knechtschen Choralbuchs) mit Erfolg nicht p2b_531.035 verteidigt werden kann.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/553
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/553>, abgerufen am 16.07.2024.