p2b_446.001 ihn; der Erfolg wird ihm als glänzend gemalt; die Schweden bieten 12,000 p2b_446.002 Mann Hülfstruppen: trotzdem zögert er. Er gefiel sich ja nur im Kokettieren p2b_446.003 mit dem, was er vermöchte, was er aber nicht will. Die Ausführung entsetzt p2b_446.004 ihn, und schwerwiegend ist ihm schon der Fluch der Nachwelt, die Verachtung p2b_446.005 der Menschheit. Erst die Einsicht, daß man sein Spiel denunzierte, p2b_446.006 und der Gedanke, daß ein schwacher Kaiser ihn richten würde, ihn, den Allmächtigen, p2b_446.007 ja, endlich der beleidigte Stolz, Etwas eingestehen und möglicherweise p2b_446.008 abbitten zu sollen, was er nie wollte, sowie die Überredung der Terzky, die ihn p2b_446.009 an seinen Schwächen erfaßt und zur Rache entflammt, drängen ihn zu einem p2b_446.010 Entschlusse, vor dem sein Herz erbebt, machen ihn zum Verräter am Kaiser, p2b_446.011 dessen Majestät er bis zum letzten Abend nicht bezweifelt, ja, dessen Ordensauszeichnung p2b_446.012 er noch in der Todesnacht trägt.
p2b_446.013 Hätte er den Verrat in der That geplant, so würde er schweigend genug p2b_446.014 günstige Veranlassungen gefunden haben, sich mit den Schweden zu vereinigen.
p2b_446.015 Aber er hatte nur das Gefühl, wie ihm Anerkennung dafür gebühre, p2b_446.016 daß er seine Gewalt nicht mißbrauche.
p2b_446.017 Wie zu seinem eigenen Erstaunen sieht er sich zur Notwehr gezwungen p2b_446.018 und zum Kampf herausgefordert, in welchem er am liebsten gegen sich selbst p2b_446.019 Partei nehmen möchte.
p2b_446.020 Diese Thatsache sichert ihm unsere Teilnahme, unser Mitgefühl. Denn p2b_446.021 es ist ein Unterschied, das Verbrechen mit allem Vorbedacht geplant und ausgeführt p2b_446.022 zu haben, oder gegen den besseren Willen in den Strudel des Verbrechens p2b_446.023 gerissen zu werden. Wir nehmen seine Partei gegen den kalten Oktavio, dem p2b_446.024 er sein ganzes Vertrauen geschenkt, das weder durch Warnungen, noch durch p2b_446.025 Bitten seiner Freunde erschüttert werden kann, und wir fühlen ihm die furchtbare p2b_446.026 Enttäuschung nach, die sein Herz trifft und ihm den Glauben an die p2b_446.027 Menschheit rauben muß. Es berührt tragisch, diesen Glauben durch die erheuchelte p2b_446.028 Treue Buttlers wieder aufleben zu sehen; Buttler, der doch nur durch p2b_446.029 den Vorteil an ihn gekettet zu sein schien, teilt jetzt sein Geschick, das so wenig p2b_446.030 versprechend erscheinen muß. Es läßt einen tiefen Blick in Wallensteins Herz p2b_446.031 thun, wie rückhaltslos er Buttler vertraut, dem selbst Max mißtraut.
p2b_446.032 Daß er auch von Buttler betrogen wird, regt unsere Teilnahme neu an. p2b_446.033 Wir sehen ihn durch eine Kette von Umständen zum Verbrechen geführt.
p2b_446.034 Das Unglück hat seinen Blick umdüstert. Früher hatte er Buttler durchschaut p2b_446.035 und gegen Erteilung des Grafentitels gesprochen; jetzt traut er sich kein p2b_446.036 anderes Urteil mehr zu, als das der Sterne. "Die Sterne lügen nicht," p2b_446.037 sagt er gläubig und läßt sich nicht auf Einzelheiten in Beurteilung Oktavios p2b_446.038 und Buttlers ein.
p2b_446.039 Es schmerzt uns für Wallenstein, wie sich Max von seinem Herzen losreißt, p2b_446.040 um so mehr, als wir sehen, wie Wallenstein im Grunde dem Scheidenden p2b_446.041 recht geben muß. Vielleicht beneidet er Max, der blutenden Herzens p2b_446.042 Lieb' und Freundschaft der Treue für seinen Kaiser opfert.
p2b_446.043 Der Heldentod des Max und die Wirkung auf Thekla erschüttern sein p2b_446.044 Vertrauen auf den Sieg seiner Sache.
p2b_446.001 ihn; der Erfolg wird ihm als glänzend gemalt; die Schweden bieten 12,000 p2b_446.002 Mann Hülfstruppen: trotzdem zögert er. Er gefiel sich ja nur im Kokettieren p2b_446.003 mit dem, was er vermöchte, was er aber nicht will. Die Ausführung entsetzt p2b_446.004 ihn, und schwerwiegend ist ihm schon der Fluch der Nachwelt, die Verachtung p2b_446.005 der Menschheit. Erst die Einsicht, daß man sein Spiel denunzierte, p2b_446.006 und der Gedanke, daß ein schwacher Kaiser ihn richten würde, ihn, den Allmächtigen, p2b_446.007 ja, endlich der beleidigte Stolz, Etwas eingestehen und möglicherweise p2b_446.008 abbitten zu sollen, was er nie wollte, sowie die Überredung der Terzky, die ihn p2b_446.009 an seinen Schwächen erfaßt und zur Rache entflammt, drängen ihn zu einem p2b_446.010 Entschlusse, vor dem sein Herz erbebt, machen ihn zum Verräter am Kaiser, p2b_446.011 dessen Majestät er bis zum letzten Abend nicht bezweifelt, ja, dessen Ordensauszeichnung p2b_446.012 er noch in der Todesnacht trägt.
p2b_446.013 Hätte er den Verrat in der That geplant, so würde er schweigend genug p2b_446.014 günstige Veranlassungen gefunden haben, sich mit den Schweden zu vereinigen.
p2b_446.015 Aber er hatte nur das Gefühl, wie ihm Anerkennung dafür gebühre, p2b_446.016 daß er seine Gewalt nicht mißbrauche.
p2b_446.017 Wie zu seinem eigenen Erstaunen sieht er sich zur Notwehr gezwungen p2b_446.018 und zum Kampf herausgefordert, in welchem er am liebsten gegen sich selbst p2b_446.019 Partei nehmen möchte.
p2b_446.020 Diese Thatsache sichert ihm unsere Teilnahme, unser Mitgefühl. Denn p2b_446.021 es ist ein Unterschied, das Verbrechen mit allem Vorbedacht geplant und ausgeführt p2b_446.022 zu haben, oder gegen den besseren Willen in den Strudel des Verbrechens p2b_446.023 gerissen zu werden. Wir nehmen seine Partei gegen den kalten Oktavio, dem p2b_446.024 er sein ganzes Vertrauen geschenkt, das weder durch Warnungen, noch durch p2b_446.025 Bitten seiner Freunde erschüttert werden kann, und wir fühlen ihm die furchtbare p2b_446.026 Enttäuschung nach, die sein Herz trifft und ihm den Glauben an die p2b_446.027 Menschheit rauben muß. Es berührt tragisch, diesen Glauben durch die erheuchelte p2b_446.028 Treue Buttlers wieder aufleben zu sehen; Buttler, der doch nur durch p2b_446.029 den Vorteil an ihn gekettet zu sein schien, teilt jetzt sein Geschick, das so wenig p2b_446.030 versprechend erscheinen muß. Es läßt einen tiefen Blick in Wallensteins Herz p2b_446.031 thun, wie rückhaltslos er Buttler vertraut, dem selbst Max mißtraut.
p2b_446.032 Daß er auch von Buttler betrogen wird, regt unsere Teilnahme neu an. p2b_446.033 Wir sehen ihn durch eine Kette von Umständen zum Verbrechen geführt.
p2b_446.034 Das Unglück hat seinen Blick umdüstert. Früher hatte er Buttler durchschaut p2b_446.035 und gegen Erteilung des Grafentitels gesprochen; jetzt traut er sich kein p2b_446.036 anderes Urteil mehr zu, als das der Sterne. „Die Sterne lügen nicht,“ p2b_446.037 sagt er gläubig und läßt sich nicht auf Einzelheiten in Beurteilung Oktavios p2b_446.038 und Buttlers ein.
p2b_446.039 Es schmerzt uns für Wallenstein, wie sich Max von seinem Herzen losreißt, p2b_446.040 um so mehr, als wir sehen, wie Wallenstein im Grunde dem Scheidenden p2b_446.041 recht geben muß. Vielleicht beneidet er Max, der blutenden Herzens p2b_446.042 Lieb' und Freundschaft der Treue für seinen Kaiser opfert.
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Lieb' und Freundschaft der Treue für seinen Kaiser opfert.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/468>, abgerufen am 22.11.2024.
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