p2b_444.001 letzte Nacht des allmächtigen Helden ist gekommen. Noch einmal verkehrt Wallenstein p2b_444.002 mit den Seinigen. Er fühlt Theklas Schmerz; doch hält er sie stark p2b_444.003 genug, um die Todesnachricht aus des Boten Munde zu vernehmen; sie - p2b_444.004 vor kurzem noch im Glück - und jetzt im Übermaß des Schmerzes!
p2b_444.005 Sie ermannt sich. Die Sehnsucht nach dem Geliebten läßt den Entschluß p2b_444.006 in ihr reifen, noch in der Nacht nach dem Kloster zu eilen, wo sein Leichnam p2b_444.007 liege. Welchem Schicksal wird sie entgegen gehn? Dem Stallmeister, der die p2b_444.008 Pferde schafft, kündet sie an, daß er nicht zurückkehren werde. Der Mutter sagt p2b_444.009 sie in schmerzlichstem Bewegtsein "Gute Nacht".
p2b_444.010 Fünfter Akt. Buttler trifft die Anordnungen für das Reifen seiner p2b_444.011 schwarzen Pläne. Wallenstein erhofft vom nächsten Tage den Anfang neuer p2b_444.012 Macht. Dem schwedischen Hauptmann giebt er die Versicherung, daß die p2b_444.013 Festung dem Einzug offen stehen solle.
p2b_444.014 Hiermit hört er auf, sich in seinen Plänen als General zu zeigen. Nur p2b_444.015 als fühlender Mensch tritt er noch auf. Er spricht wehmütig über den Tod p2b_444.016 des Max. Er ist ruhebedürftig und will zu Bett gehen. Am Himmel ist p2b_444.017 noch Leben; er sieht seinen Stern, den Jupiter, mit Wolken bedeckt. Seine p2b_444.018 Schwester erzählt ängstliche Träume. Er fühlt sich trotzdem sicher und geht p2b_444.019 ohne Waffen zur Ruhe; auch das Zerspringen der Ordenskette, des frühesten p2b_444.020 Zeichens kaiserlicher Gunst, erklärt er plötzlich sehr vernünftig. Noch scherzt p2b_444.021 er darüber, wie Gordon einst am Hof zu Burgau immer den Sittenrichter p2b_444.022 spielte und wie sich seine Weisheit so schlecht bewährt habe. Seni meldet p2b_444.023 die böse Konstellation und beschwört Wallenstein, sich den Schweden nicht p2b_444.024 zu vertrauen. Vergebens! Schon sind die Freunde im Schloß gefallen, und p2b_444.025 Wallenstein geht, um - wie er doppeldeutig sagt - einen langen Schlaf p2b_444.026 zu thun.
p2b_444.027 Da naht in Buttler das schwarze Verhängnis. Gordon will diesen p2b_444.028 zurückhalten. Der Diener mahnt, den Herzog nicht zu stören. Trompeten p2b_444.029 erschallen. Man hält sie für schwedische. "Auf Euern Posten, Kommandant!" p2b_444.030 donnert Buttler. Gordon stürzt hinaus. Der Kammerdiener fällt durchbohrt. p2b_444.031 Dumpfe Stimmen, Waffengetöse, Mord: Das Schicksal hat sich an Wallenstein p2b_444.032 vollzogen.
p2b_444.033 Angsterfüllt kommt die Terzky, welche Thekla nicht finden kann, und deren p2b_444.034 Mann nicht zurückkehrt, um den Bruder zu suchen. Gordon stürzt herein, um p2b_444.035 die schwarze That zu verhindern, denn nicht die Schweden sind's: Oktavio ist p2b_444.036 eingezogen.
p2b_444.037 Da trifft ihn Buttlers eisig kaltes: "Zu spät!" Das ganze Schloß ist in p2b_444.038 Bewegung. Oktavio tritt ein, als eben Wallensteins Leichnam weg getragen p2b_444.039 wird; er macht Buttler verantwortlich, der jedoch die Schuld auf ihn selbst p2b_444.040 zurückschiebt. Die Terzky klagt ihn als den Urheber des Unglücks an und p2b_444.041 erbittet Beisetzung des Leichnams Wallensteins in der von ihm gestifteten Karthause. p2b_444.042 Dann sinkt sie mit den Worten nieder: "Jch habe Gift." Ein Kurier p2b_444.043 erscheint und bringt dem Oktavio den Fürstenhut, - der ihn nicht mehr p2b_444.044 freuen kann. Der Vorhang fällt.
p2b_444.001 letzte Nacht des allmächtigen Helden ist gekommen. Noch einmal verkehrt Wallenstein p2b_444.002 mit den Seinigen. Er fühlt Theklas Schmerz; doch hält er sie stark p2b_444.003 genug, um die Todesnachricht aus des Boten Munde zu vernehmen; sie ─ p2b_444.004 vor kurzem noch im Glück ─ und jetzt im Übermaß des Schmerzes!
p2b_444.005 Sie ermannt sich. Die Sehnsucht nach dem Geliebten läßt den Entschluß p2b_444.006 in ihr reifen, noch in der Nacht nach dem Kloster zu eilen, wo sein Leichnam p2b_444.007 liege. Welchem Schicksal wird sie entgegen gehn? Dem Stallmeister, der die p2b_444.008 Pferde schafft, kündet sie an, daß er nicht zurückkehren werde. Der Mutter sagt p2b_444.009 sie in schmerzlichstem Bewegtsein „Gute Nacht“.
p2b_444.010 Fünfter Akt. Buttler trifft die Anordnungen für das Reifen seiner p2b_444.011 schwarzen Pläne. Wallenstein erhofft vom nächsten Tage den Anfang neuer p2b_444.012 Macht. Dem schwedischen Hauptmann giebt er die Versicherung, daß die p2b_444.013 Festung dem Einzug offen stehen solle.
p2b_444.014 Hiermit hört er auf, sich in seinen Plänen als General zu zeigen. Nur p2b_444.015 als fühlender Mensch tritt er noch auf. Er spricht wehmütig über den Tod p2b_444.016 des Max. Er ist ruhebedürftig und will zu Bett gehen. Am Himmel ist p2b_444.017 noch Leben; er sieht seinen Stern, den Jupiter, mit Wolken bedeckt. Seine p2b_444.018 Schwester erzählt ängstliche Träume. Er fühlt sich trotzdem sicher und geht p2b_444.019 ohne Waffen zur Ruhe; auch das Zerspringen der Ordenskette, des frühesten p2b_444.020 Zeichens kaiserlicher Gunst, erklärt er plötzlich sehr vernünftig. Noch scherzt p2b_444.021 er darüber, wie Gordon einst am Hof zu Burgau immer den Sittenrichter p2b_444.022 spielte und wie sich seine Weisheit so schlecht bewährt habe. Seni meldet p2b_444.023 die böse Konstellation und beschwört Wallenstein, sich den Schweden nicht p2b_444.024 zu vertrauen. Vergebens! Schon sind die Freunde im Schloß gefallen, und p2b_444.025 Wallenstein geht, um ─ wie er doppeldeutig sagt ─ einen langen Schlaf p2b_444.026 zu thun.
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p2b_444.033 Angsterfüllt kommt die Terzky, welche Thekla nicht finden kann, und deren p2b_444.034 Mann nicht zurückkehrt, um den Bruder zu suchen. Gordon stürzt herein, um p2b_444.035 die schwarze That zu verhindern, denn nicht die Schweden sind's: Oktavio ist p2b_444.036 eingezogen.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/466>, abgerufen am 22.11.2024.
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