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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Dabei sind aber doch große Verschiedenheiten zu bemerken. Während die p2b_425.002
Tragödie (wie auch der Roman) den Eingriff einer höheren Macht in das p2b_425.003
menschliche Dasein - jedoch eines Einzelnen - darstellt, zeigt dies das p2b_425.004
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der Tragödie gegen eine unsichtbare Macht ankämpfen muß, der er nicht gewachsen p2b_425.006
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andere Personen bestimmen, im Epos dagegen kämpft er nur gegen äußere p2b_425.008
Feinde und geht im Verein mit helfenden Freunden in der Regel siegreich aus p2b_425.009
dem Kampfe hervor. Wenn in der Tragödie die Nebenpersonen gerne als p2b_425.010
Repräsentanten einer ganzen Klasse von Menschen, als eine verkörperte Gattung p2b_425.011
von Charakteren, als Träger gewisser Jdeen angesehen werden wollen, gehören p2b_425.012
dieselben im Roman nur einer gewissen Zeit und ihrer Bildung an. Jm p2b_425.013
Epos sind die Personen natürliche Menschen mit ihren verschiedenen Eigenschaften, p2b_425.014
guten oder bösen, keine Symbole wie in der Tragödie. Franz Keim, p2b_425.015
der so rasch bekannt gewordene Dichter der Tragödie Sulamith, sagt scharfsinnig: p2b_425.016
Jm Epos herrscht die Begebenheit, in der Tragödie die Person; im p2b_425.017
Epos fragt man: Was wird dem Helden begegnen, in der Tragödie: Was p2b_425.018
wird er thun? u. s. w.

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§ 156. Der Held der Tragödie und die poetische Gerechtigkeit.

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1. Der Held der Tragödie muß sich durch Bedeutendheit p2b_425.021
(Bedeutsamkeit, Gewichtigkeit, Nimbus) und Mut auszeichnen, um p2b_425.022
den entgegen tretenden Schwierigkeiten (d. i. dem tragischen Konflikt) p2b_425.023
gewachsen zu erscheinen.

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2. Dabei braucht er in sittlicher Beziehung nicht vollkommen zu sein.

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3. Das Geschick des Helden bedingt den einfachen tragischen Konflikt p2b_425.026
oder eine sittliche Kollision.

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4. Er erstrebt meist das Rechte und bewirkt das Gegenteil. Dies p2b_425.028
ist die sogenannte tragische Jronie.

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5. Der Held geht weiter, als es nach menschlicher Berechnung p2b_425.030
klug ist. Dies führt seinen Untergang herbei und macht das Ende p2b_425.031
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(d. i. dem tragischen Konflikte) auf. Aus diesem Konflikt erwachsen Leiden: verschuldete p2b_425.034
(z. B. wenn Don Cäsar in der Braut von Messina sich tötet); p2b_425.035
unverschuldete (z. B. wenn Jphigenia das Opfer des Gelöbnisses ihres p2b_425.036
Vaters Agamemnon wird); physische (z. B. Maria Stuarts Gefangenschaft); p2b_425.037
psychische (z. B. Ferdinand und Luise in Schillers Kabale und Liebe) u. s. w.

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Soll uns der tragische Held nicht erbärmlich oder jämmerlich erscheinen, p2b_425.039
so muß er sich durch Größe und Hoheit des Charakters, sowie durch Energie, p2b_425.040
Kraft, Konsequenz, Unbeugsamkeit und Begeisterung auszeichnen, besonders wenn p2b_425.041
er ein Repräsentant der Bildung, Sitte und Geistesthätigkeit seines Volkes sein

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/447>, abgerufen am 22.11.2024.