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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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die Lyra nimmermehr mitschwingen wird. Jene Didaktik jedoch, welche die p2b_020.002
höchsten Fragen aus Natur und Menschenleben begeistert zu erfassen und mit p2b_020.003
den gemütbestrickenden Herztönen der dichterischen Empfindung sinnig zu vermählen p2b_020.004
versteht, kann vielleicht als die vornehmste und höchste Gattung aller p2b_020.005
Poesie angesehen werden. Jn diesem Sinne darf man kühn behaupten, daß p2b_020.006
derjenige Dichter, welcher einen ewigen Jnhalt aus den Gebieten der Belehrung p2b_020.007
und der Spekulation in eine schöne dichterische Form zu gießen vermag, ein p2b_020.008
echter Didaktiker, ein wahrer Dichter sei, welcher geistige Kunst übt und für p2b_020.009
die Unsterblichkeit wirkt. Ja, in dieser Richtung ist alle wahre Poesie belehrend, p2b_020.010
didaktisch, jeder wahre Dichter ein Lehrer, ein Didaktiker.

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§ 14. Schiller und Rückert als Begründer einer echten didaktischen p2b_020.012
Poesie: der Gedankenlyrik. (S. § 13. 2. dss. Bds.) p2b_020.013
Ferner das Gesetz der Didaxis.

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1. Die von Schiller und Rückert gegebene didaktische Poesie wirkt p2b_020.015
auf das tiefere Erkenntnisvermögen und läßt den tiefen Gedanken im p2b_020.016
Gefühle aufgehen.

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2. Beide Dichter bilden für die didaktische Poesie eine Epoche. p2b_020.018
Von ihren Dichtungen ist daher für die Folge der Begriff und das Gesetz p2b_020.019
der Didaktik zu abstrahieren.

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3. Jean Paul ahnte bereits die Zukunft der didaktischen Poesie.

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4. Rückert war der erste, der ihre Mission klar legte und p2b_020.022
betonte.

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1. Die didaktische Poesie, welche auf das tiefere Erkenntnisvermögen p2b_020.024
wirkt, und bei welcher der Gedanke im Gefühle aufgeht, behauptet einen ausgezeichneten p2b_020.025
Platz. Diesen Standpunkt nimmt die Schillersche wie die Rückertsche p2b_020.026
Didaktik ein. Nie zur Unzeit schaut aus dem Dichter der Philosoph mit seiner p2b_020.027
dürren Metaphysik hervor, überall deckt sich schöne Form mit dem tiefen Gedanken, p2b_020.028
reine geistige Kunst ist vorhanden. Um auf den Verstand p2b_020.029
zu wirken, stellen diese Dichter ihre Wahrheiten in poetischer Form dar; für p2b_020.030
Einwirkung auf das Gefühl geben sie denselben eben diese schöne Form.

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2. Nach Schillers und Rückerts didaktischen Gedichten wird man für die p2b_020.032
Folge den Begriff und das Gesetz der wahren Didaktik, die man als Gedankenlyrik p2b_020.033
bezeichnen muß, folgendermaßen zu präcisieren haben: Die p2b_020.034
Didaktik besteht darin, das Abstrakte in konkreter Form zu geben, um p2b_020.035
Wahrheiten und Jdeen bessern Eingang und Dauer zu verschaffen. p2b_020.036
Jenes Abstrakte aber muß geist- und gemütreich, diese Form aber p2b_020.037
vollkommen, schön und gediegen sein. Der durch die dichterische p2b_020.038
schöpferische Phantasie bestrahlte Gedanke muß durch das Medium p2b_020.039
des Herzens verklärt werden und im Gefühle aufgehen; die schöne p2b_020.040
Form muß den tiefen Jnhalt decken.

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die Lyra nimmermehr mitschwingen wird. Jene Didaktik jedoch, welche die p2b_020.002
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didaktisch, jeder wahre Dichter ein Lehrer, ein Didaktiker.

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Gefühle aufgehen.

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Von ihren Dichtungen ist daher für die Folge der Begriff und das Gesetz p2b_020.019
der Didaktik zu abstrahieren.

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3. Jean Paul ahnte bereits die Zukunft der didaktischen Poesie.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/42>, abgerufen am 24.11.2024.