Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_381.001
steht auch höher als das Genießen und Absondern nach Stimmungen und p2b_381.002
romantischen Liebhabereien, und nur sie allein vermag eine gleichmäßige und p2b_381.003
dauernde Glut zu geben. Es kam mir nun alles und immer neu, schön p2b_381.004
und merkwürdig vor und ich begann, nicht nur die Form, sondern auch den p2b_381.005
Jnhalt, das Wesen und die Geschichte der Dinge zu sehen und zu lieben. p2b_381.006
Obgleich ich nicht stracks mit einem solchen fix und fertigen Bewußtsein herumlief, p2b_381.007
so entsprang das nach und nach Erwachende doch durchaus aus jenen p2b_381.008
dreißig Tagen, sowie deren Gesamteindrucke noch folgende Ergebnisse ursprünglich p2b_381.009
zuzuschreiben sind. u. s. w.

p2b_381.010
§ 144. Zur Geschichte und Litteratur des Romans.

p2b_381.011
Da der Roman ein Bild des wirklichen Lebens ist, so müssen p2b_381.012
selbstredend diejenigen Völker, welche das bewegteste Leben führen, die p2b_381.013
meisten interessanten Romane aufzuweisen haben; also Engländer, Franzosen, p2b_381.014
Amerikaner, Deutsche &c.

p2b_381.015
Wir streifen kurz die fremden Litteraturen, um sodann die Geschichte p2b_381.016
der deutschen Romanlitteratur in ihren wesentlichen Vertretern p2b_381.017
aufzurollen, soweit dieselben nicht bereits Bd. I § 18, sowie § 126 p2b_381.018
bis 144 d. Bds. erwähnt sind.

p2b_381.019
I. Griechen. Der Roman in unserem Sinne konnte bei den Griechen p2b_381.020
selbst in ihrer Blütezeit nicht gedeihen.

p2b_381.021
Man hatte dort zu jener Zeit noch kein häusliches Leben; alles war p2b_381.022
öffentlich, die Geschäfte wie das Vergnügen, die Staatsangelegenheiten wie die p2b_381.023
olympischen Spiele und das Theater. Daher kannte man auch nicht eine verborgene p2b_381.024
Liebe mit ihren Leiden und Freuden, wie eine solche eine Hauptrolle p2b_381.025
in unseren Romanen spielt.

p2b_381.026
Erst als in Griechenland das öffentliche Leben aufhörte und ein jeder p2b_381.027
sich auf seine Familie beschränkte - als die Blüte der Litteratur vorüber p2b_381.028
war, begann der griechische Roman im besseren Sinne unter dem Namen: "milesische p2b_381.029
Märchen".

p2b_381.030
Diese sind von Aristides verfaßt und enthalten Scenen aus dem Leben p2b_381.031
Milets, der Vaterstadt der Hetären. Als die ersten griech. Romandichter sind p2b_381.032
zu nennen: 1. Antonius Diogenes (2. Jahrh. n. Chr.; er schrieb: Die p2b_381.033
Wunder jenseit Thule
). 2. Lucius aus Paträ, und Jamblichus, beide p2b_381.034
im 2. Jahrh. n. Chr. 3. 200 Jahre später Heliodorus, Achilles Tatius, p2b_381.035
Longus, Xenophon aus Ephesus. 4. Um 600 n. Chr. Chariton. Endlich p2b_381.036
5. aus dem 11.-13. Jahrh. Eumathius, Theodorus, Prodromus und Nikotas p2b_381.037
Eugenianus, welch letztere wegen ihrer erotischen Stoffe den Beinamen Erotiker p2b_381.038
trugen. (Eine Geschichte des griech. Romans schrieb Erwin Rohde.)

p2b_381.039
II. Jtaliener. Diesen genügte die Novelle und das Epos, weshalb ihnen p2b_381.040
der Roman - mit Ausnahme einer Art Ritterroman - fast bis in die p2b_381.041
Neuzeit fehlte. Da war es denn Alessandro Manzoni, welcher in Verehrung p2b_381.042
Walter Scotts 1825 in seinen klassischen I promessi sposi (Die Verlobten)

p2b_381.001
steht auch höher als das Genießen und Absondern nach Stimmungen und p2b_381.002
romantischen Liebhabereien, und nur sie allein vermag eine gleichmäßige und p2b_381.003
dauernde Glut zu geben. Es kam mir nun alles und immer neu, schön p2b_381.004
und merkwürdig vor und ich begann, nicht nur die Form, sondern auch den p2b_381.005
Jnhalt, das Wesen und die Geschichte der Dinge zu sehen und zu lieben. p2b_381.006
Obgleich ich nicht stracks mit einem solchen fix und fertigen Bewußtsein herumlief, p2b_381.007
so entsprang das nach und nach Erwachende doch durchaus aus jenen p2b_381.008
dreißig Tagen, sowie deren Gesamteindrucke noch folgende Ergebnisse ursprünglich p2b_381.009
zuzuschreiben sind. u. s. w.

p2b_381.010
§ 144. Zur Geschichte und Litteratur des Romans.

p2b_381.011
Da der Roman ein Bild des wirklichen Lebens ist, so müssen p2b_381.012
selbstredend diejenigen Völker, welche das bewegteste Leben führen, die p2b_381.013
meisten interessanten Romane aufzuweisen haben; also Engländer, Franzosen, p2b_381.014
Amerikaner, Deutsche &c.

p2b_381.015
Wir streifen kurz die fremden Litteraturen, um sodann die Geschichte p2b_381.016
der deutschen Romanlitteratur in ihren wesentlichen Vertretern p2b_381.017
aufzurollen, soweit dieselben nicht bereits Bd. I § 18, sowie § 126 p2b_381.018
bis 144 d. Bds. erwähnt sind.

p2b_381.019
I. Griechen. Der Roman in unserem Sinne konnte bei den Griechen p2b_381.020
selbst in ihrer Blütezeit nicht gedeihen.

p2b_381.021
Man hatte dort zu jener Zeit noch kein häusliches Leben; alles war p2b_381.022
öffentlich, die Geschäfte wie das Vergnügen, die Staatsangelegenheiten wie die p2b_381.023
olympischen Spiele und das Theater. Daher kannte man auch nicht eine verborgene p2b_381.024
Liebe mit ihren Leiden und Freuden, wie eine solche eine Hauptrolle p2b_381.025
in unseren Romanen spielt.

p2b_381.026
Erst als in Griechenland das öffentliche Leben aufhörte und ein jeder p2b_381.027
sich auf seine Familie beschränkte ─ als die Blüte der Litteratur vorüber p2b_381.028
war, begann der griechische Roman im besseren Sinne unter dem Namen: „milesische p2b_381.029
Märchen“.

p2b_381.030
Diese sind von Aristides verfaßt und enthalten Scenen aus dem Leben p2b_381.031
Milets, der Vaterstadt der Hetären. Als die ersten griech. Romandichter sind p2b_381.032
zu nennen: 1. Antonius Diogenes (2. Jahrh. n. Chr.; er schrieb: Die p2b_381.033
Wunder jenseit Thule
). 2. Lucius aus Paträ, und Jamblichus, beide p2b_381.034
im 2. Jahrh. n. Chr. 3. 200 Jahre später Heliodorus, Achilles Tatius, p2b_381.035
Longus, Xenophon aus Ephesus. 4. Um 600 n. Chr. Chariton. Endlich p2b_381.036
5. aus dem 11.─13. Jahrh. Eumathius, Theodorus, Prodromus und Nikotas p2b_381.037
Eugenianus, welch letztere wegen ihrer erotischen Stoffe den Beinamen Erotiker p2b_381.038
trugen. (Eine Geschichte des griech. Romans schrieb Erwin Rohde.)

p2b_381.039
II. Jtaliener. Diesen genügte die Novelle und das Epos, weshalb ihnen p2b_381.040
der Roman ─ mit Ausnahme einer Art Ritterroman ─ fast bis in die p2b_381.041
Neuzeit fehlte. Da war es denn Alessandro Manzoni, welcher in Verehrung p2b_381.042
Walter Scotts 1825 in seinen klassischen I promessi sposi (Die Verlobten)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0403" n="381"/><lb n="p2b_381.001"/>
steht auch höher als das Genießen und Absondern nach Stimmungen und <lb n="p2b_381.002"/>
romantischen Liebhabereien, und nur sie allein vermag eine gleichmäßige und <lb n="p2b_381.003"/>
dauernde Glut zu geben. Es kam mir nun alles und immer neu, schön <lb n="p2b_381.004"/>
und merkwürdig vor und ich begann, nicht nur die Form, sondern auch den <lb n="p2b_381.005"/>
Jnhalt, das Wesen und die Geschichte der Dinge zu sehen und zu lieben. <lb n="p2b_381.006"/>
Obgleich ich nicht stracks mit einem solchen fix und fertigen Bewußtsein herumlief, <lb n="p2b_381.007"/>
so entsprang das nach und nach Erwachende doch durchaus aus jenen <lb n="p2b_381.008"/>
dreißig Tagen, sowie deren Gesamteindrucke noch folgende Ergebnisse ursprünglich <lb n="p2b_381.009"/>
zuzuschreiben sind. u. s. w.</p>
              </div>
              <lb n="p2b_381.010"/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#c">§ 144. Zur Geschichte und Litteratur des Romans.</hi> </head>
                <p><lb n="p2b_381.011"/>
Da der Roman ein Bild des wirklichen Lebens ist, so müssen <lb n="p2b_381.012"/>
selbstredend diejenigen Völker, welche das bewegteste Leben führen, die <lb n="p2b_381.013"/>
meisten interessanten Romane aufzuweisen haben; also Engländer, Franzosen, <lb n="p2b_381.014"/>
Amerikaner, Deutsche &amp;c.</p>
                <p><lb n="p2b_381.015"/>
Wir streifen kurz die fremden Litteraturen, um sodann die Geschichte <lb n="p2b_381.016"/>
der deutschen Romanlitteratur in ihren wesentlichen Vertretern <lb n="p2b_381.017"/>
aufzurollen, soweit dieselben nicht bereits Bd. <hi rendition="#aq">I</hi> § 18, sowie § 126 <lb n="p2b_381.018"/>
bis 144 d. Bds. erwähnt sind.</p>
                <p><lb n="p2b_381.019"/><hi rendition="#aq">I</hi>. <hi rendition="#g">Griechen.</hi> Der Roman in unserem Sinne konnte bei den Griechen <lb n="p2b_381.020"/>
selbst in ihrer Blütezeit nicht gedeihen.</p>
                <p><lb n="p2b_381.021"/>
Man hatte dort zu jener Zeit noch kein häusliches Leben; alles war <lb n="p2b_381.022"/>
öffentlich, die Geschäfte wie das Vergnügen, die Staatsangelegenheiten wie die <lb n="p2b_381.023"/>
olympischen Spiele und das Theater. Daher kannte man auch nicht eine verborgene <lb n="p2b_381.024"/>
Liebe mit ihren Leiden und Freuden, wie eine solche eine Hauptrolle <lb n="p2b_381.025"/>
in unseren Romanen spielt.</p>
                <p><lb n="p2b_381.026"/>
Erst als in Griechenland das öffentliche Leben aufhörte und ein jeder <lb n="p2b_381.027"/>
sich auf seine Familie beschränkte &#x2500; als die Blüte der Litteratur vorüber <lb n="p2b_381.028"/>
war, begann der griechische Roman im besseren Sinne unter dem Namen: &#x201E;milesische <lb n="p2b_381.029"/>
Märchen&#x201C;.</p>
                <p><lb n="p2b_381.030"/>
Diese sind von Aristides verfaßt und enthalten Scenen aus dem Leben <lb n="p2b_381.031"/>
Milets, der Vaterstadt der Hetären. Als die ersten griech. Romandichter sind <lb n="p2b_381.032"/>
zu nennen: 1. Antonius Diogenes (2. Jahrh. n. Chr.; er schrieb: <hi rendition="#g">Die <lb n="p2b_381.033"/>
Wunder jenseit Thule</hi>). 2. Lucius aus Paträ, und Jamblichus, beide <lb n="p2b_381.034"/>
im 2. Jahrh. n. Chr. 3. 200 Jahre später Heliodorus, Achilles Tatius, <lb n="p2b_381.035"/>
Longus, Xenophon aus Ephesus. 4. Um 600 n. Chr. Chariton. Endlich <lb n="p2b_381.036"/>
5. aus dem 11.&#x2500;13. Jahrh. Eumathius, Theodorus, Prodromus und Nikotas <lb n="p2b_381.037"/>
Eugenianus, welch letztere wegen ihrer erotischen Stoffe den Beinamen Erotiker <lb n="p2b_381.038"/>
trugen. (Eine Geschichte des griech. Romans schrieb Erwin Rohde.)</p>
                <p><lb n="p2b_381.039"/><hi rendition="#aq">II</hi>. <hi rendition="#g">Jtaliener.</hi> Diesen genügte die Novelle und das Epos, weshalb ihnen <lb n="p2b_381.040"/>
der Roman &#x2500; mit Ausnahme einer Art Ritterroman &#x2500; fast bis in die <lb n="p2b_381.041"/>
Neuzeit fehlte. Da war es denn Alessandro Manzoni, welcher in Verehrung <lb n="p2b_381.042"/>
Walter Scotts 1825 in seinen klassischen <hi rendition="#aq">I promessi sposi</hi> (Die Verlobten)
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[381/0403] p2b_381.001 steht auch höher als das Genießen und Absondern nach Stimmungen und p2b_381.002 romantischen Liebhabereien, und nur sie allein vermag eine gleichmäßige und p2b_381.003 dauernde Glut zu geben. Es kam mir nun alles und immer neu, schön p2b_381.004 und merkwürdig vor und ich begann, nicht nur die Form, sondern auch den p2b_381.005 Jnhalt, das Wesen und die Geschichte der Dinge zu sehen und zu lieben. p2b_381.006 Obgleich ich nicht stracks mit einem solchen fix und fertigen Bewußtsein herumlief, p2b_381.007 so entsprang das nach und nach Erwachende doch durchaus aus jenen p2b_381.008 dreißig Tagen, sowie deren Gesamteindrucke noch folgende Ergebnisse ursprünglich p2b_381.009 zuzuschreiben sind. u. s. w. p2b_381.010 § 144. Zur Geschichte und Litteratur des Romans. p2b_381.011 Da der Roman ein Bild des wirklichen Lebens ist, so müssen p2b_381.012 selbstredend diejenigen Völker, welche das bewegteste Leben führen, die p2b_381.013 meisten interessanten Romane aufzuweisen haben; also Engländer, Franzosen, p2b_381.014 Amerikaner, Deutsche &c. p2b_381.015 Wir streifen kurz die fremden Litteraturen, um sodann die Geschichte p2b_381.016 der deutschen Romanlitteratur in ihren wesentlichen Vertretern p2b_381.017 aufzurollen, soweit dieselben nicht bereits Bd. I § 18, sowie § 126 p2b_381.018 bis 144 d. Bds. erwähnt sind. p2b_381.019 I. Griechen. Der Roman in unserem Sinne konnte bei den Griechen p2b_381.020 selbst in ihrer Blütezeit nicht gedeihen. p2b_381.021 Man hatte dort zu jener Zeit noch kein häusliches Leben; alles war p2b_381.022 öffentlich, die Geschäfte wie das Vergnügen, die Staatsangelegenheiten wie die p2b_381.023 olympischen Spiele und das Theater. Daher kannte man auch nicht eine verborgene p2b_381.024 Liebe mit ihren Leiden und Freuden, wie eine solche eine Hauptrolle p2b_381.025 in unseren Romanen spielt. p2b_381.026 Erst als in Griechenland das öffentliche Leben aufhörte und ein jeder p2b_381.027 sich auf seine Familie beschränkte ─ als die Blüte der Litteratur vorüber p2b_381.028 war, begann der griechische Roman im besseren Sinne unter dem Namen: „milesische p2b_381.029 Märchen“. p2b_381.030 Diese sind von Aristides verfaßt und enthalten Scenen aus dem Leben p2b_381.031 Milets, der Vaterstadt der Hetären. Als die ersten griech. Romandichter sind p2b_381.032 zu nennen: 1. Antonius Diogenes (2. Jahrh. n. Chr.; er schrieb: Die p2b_381.033 Wunder jenseit Thule). 2. Lucius aus Paträ, und Jamblichus, beide p2b_381.034 im 2. Jahrh. n. Chr. 3. 200 Jahre später Heliodorus, Achilles Tatius, p2b_381.035 Longus, Xenophon aus Ephesus. 4. Um 600 n. Chr. Chariton. Endlich p2b_381.036 5. aus dem 11.─13. Jahrh. Eumathius, Theodorus, Prodromus und Nikotas p2b_381.037 Eugenianus, welch letztere wegen ihrer erotischen Stoffe den Beinamen Erotiker p2b_381.038 trugen. (Eine Geschichte des griech. Romans schrieb Erwin Rohde.) p2b_381.039 II. Jtaliener. Diesen genügte die Novelle und das Epos, weshalb ihnen p2b_381.040 der Roman ─ mit Ausnahme einer Art Ritterroman ─ fast bis in die p2b_381.041 Neuzeit fehlte. Da war es denn Alessandro Manzoni, welcher in Verehrung p2b_381.042 Walter Scotts 1825 in seinen klassischen I promessi sposi (Die Verlobten)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/403
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/403>, abgerufen am 22.11.2024.