p2b_376.004 7. Luise von Francois Die letzte Reckenburgerin.
p2b_376.005 8. Scheffels Ekkehard.
p2b_376.006 9. Ebers Ägyptische Königstochter.
p2b_376.007 10. R. Hamerlings Aspasia.
p2b_376.008 11. Gottfried Kellers Der grüne Heinrich.
p2b_376.009 2. Für Kenntnis des Stil-Fortschritts beschränken wir uns auf p2b_376.010 nachstehende drei charakteristische Stilproben epochebildender Werke auf p2b_376.011 dem Gebiete der Romanlitteratur:
p2b_376.012 1. aus dem humorreichen Romane Simplicissimus, dem hervorragendsten p2b_376.013 litterarischen Erzeugnisse des 17. Jahrhunderts (Analyse s. I 52.)
p2b_376.014 2. aus dem bedeutungsvollen, die Erziehung der Menschheit zur Tugend p2b_376.015 darstellenden philosophischen Roman Agathon, dem Lieblingswerke Wielands, p2b_376.016 dem Vorbild aller Ritterromane und späteren Romane aus der letzten Hälfte p2b_376.017 des 18. Jahrhunderts. (I 54).
p2b_376.018 3. aus dem vortrefflichen Roman Der grüne Heinrich von Gottfried Keller p2b_376.019 aus der letzten Hälfte unseres Jahrhunderts. (Neue Ausgabe 1880.)
p2b_376.020 Stilproben aus drei Jahrhunderten.
p2b_376.021 1. (17. Jahrhundert.) Stilprobe aus Hans Jakob Christoffel von p2b_376.022 Grimmelshausens Simplicissimus, das ist: Beschreibung des Lebens eines p2b_376.023 seltsamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchsheim. (Jn der Neuzeit p2b_376.024 herausgeg. durch Brockhaus, Reclam und Meyer.) Neunzehntes Kapitel.
p2b_376.025
Wie Hanau von Simplicio p2b_376.026 und Simplicius von Hanau eingenommen wird.
p2b_376.027 Da es tagte, fütterte ich mich wieder mit Weizen, begab mich zum nächsten p2b_376.028 auf Gelnhausen und fand daselbst die Thore offen, welche zum Teil verbrannt p2b_376.029 und jedoch noch halber verschanzt waren. Jch ging hinein, konnte aber keines p2b_376.030 lebendigen Menschen gewahr werden; hingegen lagen die Gassen hin und her p2b_376.031 mit Toten überstreut. Meine Einfalt konnte nicht ersinnen, was vor ein Unglück p2b_376.032 das Ort in einen solchen Stand gesetzt haben müßte. Jch erfuhr aber p2b_376.033 ohnlängst hernach, daß die Kaiserische Völker etliche Weimarische daselbst überrumpelt. p2b_376.034 Kaum zween Steinwürfe weit kam ich in die Stadt. Als ich mich p2b_376.035 derselben schon satt gesehen hatte, kehrte ich wieder umb, ging durch die Aue p2b_376.036 nebenhin und kam auf eine gänge Landstraße, die mich vor die herrliche Festung p2b_376.037 Hanau trug. Sobald ich deren erste Wacht ersahe, wollte ich durchgehen; p2b_376.038 aber mir kamen gleich zween Musketiere auf den Leib, die mich anpackten und p2b_376.039 in ihre Corps de Garde (Hauptwache) führten. Jch muß dem Leser nur auch p2b_376.040 zuvor meinen dermaligen visierlichen Aufzug erzählen, ehe daß ich ihm sage, p2b_376.041 wie mir's weiter ging; denn meine Kleidung und Gebärden waren durchaus p2b_376.042 seltsam, verwunderlich und widerwärtig, so daß mich auch der Gouverneur hat p2b_376.043 abmalen lassen. Erstlich waren meine Haare in dritthalb Jahren weder auf
p2b_376.001 4. Jean Pauls Siebenkäs.
p2b_376.002 5. Schillers Geisterseher.
p2b_376.003 6. Gustav Freytags Soll und Haben.
p2b_376.004 7. Luise von François Die letzte Reckenburgerin.
p2b_376.005 8. Scheffels Ekkehard.
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p2b_376.012 1. aus dem humorreichen Romane Simplicissimus, dem hervorragendsten p2b_376.013 litterarischen Erzeugnisse des 17. Jahrhunderts (Analyse s. I 52.)
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p2b_376.018 3. aus dem vortrefflichen Roman Der grüne Heinrich von Gottfried Keller p2b_376.019 aus der letzten Hälfte unseres Jahrhunderts. (Neue Ausgabe 1880.)
p2b_376.020 Stilproben aus drei Jahrhunderten.
p2b_376.021 1. (17. Jahrhundert.) Stilprobe aus Hans Jakob Christoffel von p2b_376.022 Grimmelshausens Simplicissimus, das ist: Beschreibung des Lebens eines p2b_376.023 seltsamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchsheim. (Jn der Neuzeit p2b_376.024 herausgeg. durch Brockhaus, Reclam und Meyer.) Neunzehntes Kapitel.
p2b_376.025
Wie Hanau von Simplicio p2b_376.026 und Simplicius von Hanau eingenommen wird.
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1. aus dem humorreichen Romane Simplicissimus, dem hervorragendsten p2b_376.013
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lebendigen Menschen gewahr werden; hingegen lagen die Gassen hin und her p2b_376.031
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/398>, abgerufen am 22.11.2024.
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