p2b_373.001 Cikala), Freytag, Scheffel, Hesekiel (Vor Jena), Hiltl, Ludwig Rellstab, Wilhelm p2b_373.002 Hauff (Lichtenstein), Franz Karl van der Velde (Die Eroberung von Mexiko), p2b_373.003 Johs. Scherr (Der Prophet von Florenz), Th. Mügge, Burow (Die Preußen p2b_373.004 in Prag), Conard (Der 7tägige Krieg), W. Ewald (Die Schweden auf Kronberg), p2b_373.005 Kaiser (Unter dem alten Fritz und Kaiser Joseph), Waldmüller (Napoleon), p2b_373.006 Adolf Palm (Die Gräfin von Görlitz), Gottschall (Jm Banne des p2b_373.007 schwarzen Adlers, aus der Zeit der Thronbesteigung Friedrich II. von Preußen), p2b_373.008 Ebers, Harmening (Matthias Overstolz 1881) &c., anerkennenswertes geleistet, p2b_373.009 was zum Teil den historischen Romanen Walter Scotts ebenbürtig an die Seite p2b_373.010 zu stellen ist.
p2b_373.011 Zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen Romans p2b_373.012 der Neuzeit zählen Ebers, Scheffel und Freytag. Sie haben den zur p2b_373.013 Hälfte wissenschaftlich=historischen Roman geboten, also eine besondere Gattung p2b_373.014 historischer Romane begründet, welche ebenso unterrichten als unterhalten. Mit p2b_373.015 großem Ernst schöpfen sie aus der geschichtlichen Vergangenheit: Ebers aus p2b_373.016 der Geschichte des Pharaonenlandes (Uarda: Glanz der Pharaonen; ägyptische p2b_373.017 Königstochter: Heimfall Ägyptens an Persien; Die Schwestern: das p2b_373.018 Hellenentum unter den Lagiden; Der Kaiser: das Römertum &c.); Scheffel p2b_373.019 (Ekkehard) und Freytag (Die Ahnen) aus der deutschen Vergangenheit. (Der p2b_373.020 1. Band der Ahnen "Jngo und Jngraban" spielt um 357 und 724, der 2. p2b_373.021 "Das Nest der Zaunkönige" um 1003. Der Held Jmmo führt die Braut p2b_373.022 in die von den Feinden spottweise Nest der Zaunkönige genannte Burg. Der 3. p2b_373.023 spielt in der Zeit der Hohenstaufen; der 4. "Markus König" zur Zeit Luthers. p2b_373.024 Der Sohn des Markus entflieht mit der Braut und wird auf der Veste Koburg p2b_373.025 getraut; Luther versöhnt den Vater. Der 6. und letzte Band zeigt, p2b_373.026 daß der jüngste Sproß von Jngo und Jngraban niemand anders ist als p2b_373.027 Gust. Freytag selbst.) Ebers, Scheffel und Freytag haben mit einander gemein, p2b_373.028 daß sie uns nicht nur rühren mit dem, was sie ganz und wahr erfüllt, sondern p2b_373.029 auch mit dem, was sie besser als andere der Geschichte nachzuerzählen wissen.
p2b_373.030 (Über Freytag ist merkwürdigerweise Herr J. Bourdeau in der Revue des p2b_373.031 deux Mondes XLVIII., 1 vom Novbr. 1881: ("Le roman d'education p2b_373.032 nationale en Allemagne") p. 135 ff. der Ansicht, daß er eigentlich ein p2b_373.033 Nachahmer von Walter Scott, sodann (laut Reville, 1. Dez. 1874) auch p2b_373.034 des Eugene Sue sei!! Ivo, Die Ahnen. "A vrai dire, ce n'est point p2b_373.035 ici un roman historique, c'est plutot de la philosophie de l'histoire p2b_373.036 en action: eveil de l'idee nationale en Allemagne, premieres velleites p2b_373.037 de reforme et d'independance du joug ultramontain, point de depart p2b_373.038 de la civilisation de la Prusse, toutes idees abstraites, accrochees p2b_373.039 a des episodes historiques et expliquees par des incidens et des p2b_373.040 personnages de pure fantaisie. Ces sortes d'ouvrages exigeraient p2b_373.041 un long commentaire." Am Schluß seiner Besprechung S. 153 sagt Bourdeau: p2b_373.042 Le genre du roman historique et politique adopte par M. p2b_373.043 Freytag, est, sinon faux, du moins un genre de transition: justement p2b_373.044 abandonne en France et en Angleterre, il n'est plus guere cultive
p2b_373.001 Cikala), Freytag, Scheffel, Hesekiel (Vor Jena), Hiltl, Ludwig Rellstab, Wilhelm p2b_373.002 Hauff (Lichtenstein), Franz Karl van der Velde (Die Eroberung von Mexiko), p2b_373.003 Johs. Scherr (Der Prophet von Florenz), Th. Mügge, Burow (Die Preußen p2b_373.004 in Prag), Conard (Der 7tägige Krieg), W. Ewald (Die Schweden auf Kronberg), p2b_373.005 Kaiser (Unter dem alten Fritz und Kaiser Joseph), Waldmüller (Napoleon), p2b_373.006 Adolf Palm (Die Gräfin von Görlitz), Gottschall (Jm Banne des p2b_373.007 schwarzen Adlers, aus der Zeit der Thronbesteigung Friedrich II. von Preußen), p2b_373.008 Ebers, Harmening (Matthias Overstolz 1881) &c., anerkennenswertes geleistet, p2b_373.009 was zum Teil den historischen Romanen Walter Scotts ebenbürtig an die Seite p2b_373.010 zu stellen ist.
p2b_373.011 Zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen Romans p2b_373.012 der Neuzeit zählen Ebers, Scheffel und Freytag. Sie haben den zur p2b_373.013 Hälfte wissenschaftlich=historischen Roman geboten, also eine besondere Gattung p2b_373.014 historischer Romane begründet, welche ebenso unterrichten als unterhalten. Mit p2b_373.015 großem Ernst schöpfen sie aus der geschichtlichen Vergangenheit: Ebers aus p2b_373.016 der Geschichte des Pharaonenlandes (Uarda: Glanz der Pharaonen; ägyptische p2b_373.017 Königstochter: Heimfall Ägyptens an Persien; Die Schwestern: das p2b_373.018 Hellenentum unter den Lagiden; Der Kaiser: das Römertum &c.); Scheffel p2b_373.019 (Ekkehard) und Freytag (Die Ahnen) aus der deutschen Vergangenheit. (Der p2b_373.020 1. Band der Ahnen „Jngo und Jngraban“ spielt um 357 und 724, der 2. p2b_373.021 „Das Nest der Zaunkönige“ um 1003. Der Held Jmmo führt die Braut p2b_373.022 in die von den Feinden spottweise Nest der Zaunkönige genannte Burg. Der 3. p2b_373.023 spielt in der Zeit der Hohenstaufen; der 4. „Markus König“ zur Zeit Luthers. p2b_373.024 Der Sohn des Markus entflieht mit der Braut und wird auf der Veste Koburg p2b_373.025 getraut; Luther versöhnt den Vater. Der 6. und letzte Band zeigt, p2b_373.026 daß der jüngste Sproß von Jngo und Jngraban niemand anders ist als p2b_373.027 Gust. Freytag selbst.) Ebers, Scheffel und Freytag haben mit einander gemein, p2b_373.028 daß sie uns nicht nur rühren mit dem, was sie ganz und wahr erfüllt, sondern p2b_373.029 auch mit dem, was sie besser als andere der Geschichte nachzuerzählen wissen.
p2b_373.030 (Über Freytag ist merkwürdigerweise Herr J. Bourdeau in der Revue des p2b_373.031 deux Mondes XLVIII., 1 vom Novbr. 1881: (»Le roman d'éducation p2b_373.032 nationale en Allemagne«) p. 135 ff. der Ansicht, daß er eigentlich ein p2b_373.033 Nachahmer von Walter Scott, sodann (laut Réville, 1. Dez. 1874) auch p2b_373.034 des Eugène Sue sei!! Ivo, Die Ahnen. »A vrai dire, ce n'est point p2b_373.035 ici un roman historique, c'est plutôt de la philosophie de l'histoire p2b_373.036 en action: éveil de l'idée nationale en Allemagne, premières velléités p2b_373.037 de réforme et d'indépendance du joug ultramontain, point de départ p2b_373.038 de la civilisation de la Prusse, toutes idées abstraites, accrochées p2b_373.039 à des épisodes historiques et expliquées par des incidens et des p2b_373.040 personnages de pure fantaisie. Ces sortes d'ouvrages exigeraient p2b_373.041 un long commentaire.« Am Schluß seiner Besprechung S. 153 sagt Bourdeau: p2b_373.042 Le genre du roman historique et politique adopté par M. p2b_373.043 Freytag, est, sinon faux, du moins un genre de transition: justement p2b_373.044 abandonné en France et en Angleterre, il n'est plus guère cultivé
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><divn="6"><p><pbfacs="#f0395"n="373"/><lbn="p2b_373.001"/>
Cikala), Freytag, Scheffel, Hesekiel (Vor Jena), Hiltl, Ludwig Rellstab, Wilhelm <lbn="p2b_373.002"/>
Hauff (Lichtenstein), Franz Karl van der Velde (Die Eroberung von Mexiko), <lbn="p2b_373.003"/>
Johs. Scherr (Der Prophet von Florenz), Th. Mügge, Burow (Die Preußen <lbn="p2b_373.004"/>
in Prag), Conard (Der 7tägige Krieg), W. Ewald (Die Schweden auf Kronberg), <lbn="p2b_373.005"/>
Kaiser (Unter dem alten Fritz und Kaiser Joseph), Waldmüller (Napoleon), <lbn="p2b_373.006"/>
Adolf Palm (Die Gräfin von Görlitz), Gottschall (Jm Banne des <lbn="p2b_373.007"/>
schwarzen Adlers, aus der Zeit der Thronbesteigung Friedrich <hirendition="#aq">II</hi>. von Preußen), <lbn="p2b_373.008"/>
Ebers, Harmening (Matthias Overstolz 1881) &c., anerkennenswertes geleistet, <lbn="p2b_373.009"/>
was zum Teil den historischen Romanen Walter Scotts ebenbürtig an die Seite <lbn="p2b_373.010"/>
zu stellen ist.</p><p><lbn="p2b_373.011"/>
Zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen Romans <lbn="p2b_373.012"/>
der Neuzeit zählen <hirendition="#g">Ebers, Scheffel und Freytag.</hi> Sie haben den zur <lbn="p2b_373.013"/>
Hälfte wissenschaftlich=historischen Roman geboten, also eine besondere Gattung <lbn="p2b_373.014"/>
historischer Romane begründet, welche ebenso unterrichten als unterhalten. Mit <lbn="p2b_373.015"/>
großem Ernst schöpfen sie aus der geschichtlichen Vergangenheit: Ebers aus <lbn="p2b_373.016"/>
der Geschichte des Pharaonenlandes (Uarda: Glanz der Pharaonen; ägyptische <lbn="p2b_373.017"/>
Königstochter: Heimfall Ägyptens an Persien; Die Schwestern: das <lbn="p2b_373.018"/>
Hellenentum unter den Lagiden; Der Kaiser: das Römertum &c.); Scheffel <lbn="p2b_373.019"/>
(Ekkehard) und Freytag (Die Ahnen) aus der deutschen Vergangenheit. (Der <lbn="p2b_373.020"/>
1. Band der Ahnen „Jngo und Jngraban“ spielt um 357 und 724, der 2. <lbn="p2b_373.021"/>„Das Nest der Zaunkönige“ um 1003. Der Held Jmmo führt die Braut <lbn="p2b_373.022"/>
in die von den Feinden spottweise Nest der Zaunkönige genannte Burg. Der 3. <lbn="p2b_373.023"/>
spielt in der Zeit der Hohenstaufen; der 4. „Markus König“ zur Zeit Luthers. <lbn="p2b_373.024"/>
Der Sohn des Markus entflieht mit der Braut und wird auf der Veste Koburg <lbn="p2b_373.025"/>
getraut; Luther versöhnt den Vater. Der 6. und letzte Band zeigt, <lbn="p2b_373.026"/>
daß der jüngste Sproß von Jngo und Jngraban niemand anders ist als <lbn="p2b_373.027"/>
Gust. Freytag selbst.) Ebers, Scheffel und Freytag haben mit einander gemein, <lbn="p2b_373.028"/>
daß sie uns nicht nur rühren mit dem, was sie ganz und wahr erfüllt, sondern <lbn="p2b_373.029"/>
auch mit dem, was sie besser als andere der Geschichte nachzuerzählen wissen.</p><p><lbn="p2b_373.030"/>
(Über Freytag ist merkwürdigerweise Herr <hirendition="#aq">J. Bourdeau</hi> in der <hirendition="#aq">Revue des <lbn="p2b_373.031"/>
deux Mondes XLVIII</hi>., 1 vom Novbr. 1881: (»<hirendition="#aq">Le roman d'éducation <lbn="p2b_373.032"/>
nationale en Allemagne«) p</hi>. 135 ff. der Ansicht, daß er eigentlich ein <lbn="p2b_373.033"/><hirendition="#g">Nachahmer</hi> von Walter Scott, sodann (laut <hirendition="#aq">Réville</hi>, 1. Dez. 1874) auch <lbn="p2b_373.034"/>
des <hirendition="#aq"><hirendition="#g">Eugène Sue</hi></hi> sei!! <hirendition="#aq">Ivo</hi>, Die Ahnen. »<hirendition="#aq">A vrai dire, ce n'est point <lbn="p2b_373.035"/>
ici un roman historique, c'est plutôt de la philosophie de l'histoire <lbn="p2b_373.036"/>
en action: éveil de l'idée nationale en Allemagne, premières velléités <lbn="p2b_373.037"/>
de réforme et d'indépendance du joug ultramontain, point de départ <lbn="p2b_373.038"/>
de la civilisation de la Prusse, toutes idées abstraites, accrochées <lbn="p2b_373.039"/>
à des épisodes historiques et expliquées par des incidens et des <lbn="p2b_373.040"/>
personnages de pure fantaisie. Ces sortes d'ouvrages exigeraient <lbn="p2b_373.041"/>
un long commentaire</hi>.« Am Schluß seiner Besprechung S. 153 sagt <hirendition="#aq">Bourdeau: <lbn="p2b_373.042"/>
Le genre du roman historique et politique adopté par M. <lbn="p2b_373.043"/>
Freytag, est, sinon faux, du moins un genre de transition: justement <lbn="p2b_373.044"/>
abandonné en France et en Angleterre, il n'est plus guère cultivé
</hi></p></div></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[373/0395]
p2b_373.001
Cikala), Freytag, Scheffel, Hesekiel (Vor Jena), Hiltl, Ludwig Rellstab, Wilhelm p2b_373.002
Hauff (Lichtenstein), Franz Karl van der Velde (Die Eroberung von Mexiko), p2b_373.003
Johs. Scherr (Der Prophet von Florenz), Th. Mügge, Burow (Die Preußen p2b_373.004
in Prag), Conard (Der 7tägige Krieg), W. Ewald (Die Schweden auf Kronberg), p2b_373.005
Kaiser (Unter dem alten Fritz und Kaiser Joseph), Waldmüller (Napoleon), p2b_373.006
Adolf Palm (Die Gräfin von Görlitz), Gottschall (Jm Banne des p2b_373.007
schwarzen Adlers, aus der Zeit der Thronbesteigung Friedrich II. von Preußen), p2b_373.008
Ebers, Harmening (Matthias Overstolz 1881) &c., anerkennenswertes geleistet, p2b_373.009
was zum Teil den historischen Romanen Walter Scotts ebenbürtig an die Seite p2b_373.010
zu stellen ist.
p2b_373.011
Zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen Romans p2b_373.012
der Neuzeit zählen Ebers, Scheffel und Freytag. Sie haben den zur p2b_373.013
Hälfte wissenschaftlich=historischen Roman geboten, also eine besondere Gattung p2b_373.014
historischer Romane begründet, welche ebenso unterrichten als unterhalten. Mit p2b_373.015
großem Ernst schöpfen sie aus der geschichtlichen Vergangenheit: Ebers aus p2b_373.016
der Geschichte des Pharaonenlandes (Uarda: Glanz der Pharaonen; ägyptische p2b_373.017
Königstochter: Heimfall Ägyptens an Persien; Die Schwestern: das p2b_373.018
Hellenentum unter den Lagiden; Der Kaiser: das Römertum &c.); Scheffel p2b_373.019
(Ekkehard) und Freytag (Die Ahnen) aus der deutschen Vergangenheit. (Der p2b_373.020
1. Band der Ahnen „Jngo und Jngraban“ spielt um 357 und 724, der 2. p2b_373.021
„Das Nest der Zaunkönige“ um 1003. Der Held Jmmo führt die Braut p2b_373.022
in die von den Feinden spottweise Nest der Zaunkönige genannte Burg. Der 3. p2b_373.023
spielt in der Zeit der Hohenstaufen; der 4. „Markus König“ zur Zeit Luthers. p2b_373.024
Der Sohn des Markus entflieht mit der Braut und wird auf der Veste Koburg p2b_373.025
getraut; Luther versöhnt den Vater. Der 6. und letzte Band zeigt, p2b_373.026
daß der jüngste Sproß von Jngo und Jngraban niemand anders ist als p2b_373.027
Gust. Freytag selbst.) Ebers, Scheffel und Freytag haben mit einander gemein, p2b_373.028
daß sie uns nicht nur rühren mit dem, was sie ganz und wahr erfüllt, sondern p2b_373.029
auch mit dem, was sie besser als andere der Geschichte nachzuerzählen wissen.
p2b_373.030
(Über Freytag ist merkwürdigerweise Herr J. Bourdeau in der Revue des p2b_373.031
deux Mondes XLVIII., 1 vom Novbr. 1881: (»Le roman d'éducation p2b_373.032
nationale en Allemagne«) p. 135 ff. der Ansicht, daß er eigentlich ein p2b_373.033
Nachahmer von Walter Scott, sodann (laut Réville, 1. Dez. 1874) auch p2b_373.034
des Eugène Sue sei!! Ivo, Die Ahnen. »A vrai dire, ce n'est point p2b_373.035
ici un roman historique, c'est plutôt de la philosophie de l'histoire p2b_373.036
en action: éveil de l'idée nationale en Allemagne, premières velléités p2b_373.037
de réforme et d'indépendance du joug ultramontain, point de départ p2b_373.038
de la civilisation de la Prusse, toutes idées abstraites, accrochées p2b_373.039
à des épisodes historiques et expliquées par des incidens et des p2b_373.040
personnages de pure fantaisie. Ces sortes d'ouvrages exigeraient p2b_373.041
un long commentaire.« Am Schluß seiner Besprechung S. 153 sagt Bourdeau: p2b_373.042
Le genre du roman historique et politique adopté par M. p2b_373.043
Freytag, est, sinon faux, du moins un genre de transition: justement p2b_373.044
abandonné en France et en Angleterre, il n'est plus guère cultivé
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/395>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.