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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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1. Epische (erzählende), lyrische, didaktische und dramatische (dialogische);

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2. tragische, komische, humoristische, satirische, sentimentale (empfindsame);

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3. Romane in Brief- oder in Tagebuchform;

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4. bürgerliche oder Familienromane, Schäferromane, Räuberromane, p2b_368.007
Künstlerromane, Salon- und Hofromane, ausländische, Reise= p2b_368.008
und Seeromane, Familien- und Kulturromane u. s. w.

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1. Es ist wohl selbstverständlich, daß sich in jedem Romane lyrische und p2b_368.010
dramatische Stellen oder Partieen finden. Je nachdem jedoch eines oder das p2b_368.011
andere Element vorherrschend ist, hat der Roman bestimmte Benennungen.

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Episch oder erzählend wird er genannt, wenn der Dichter im Hintergrunde p2b_368.013
bleibt und seine Romanerzählung objektiv mitteilt. Seinem Wesen nach p2b_368.014
muß überhaupt jeder Roman episch sein, da er ja den Helden und seine p2b_368.015
Welt wiederzuspiegeln hat. Goethes Wilhelm Meister und aus der neuesten p2b_368.016
Zeit Gottfried Kellers Der grüne Heinrich sind Muster und Vorbilder des p2b_368.017
epischen Romans. Vgl. noch Paalzows St. Roche, Ebers' Die ägyptische Königstochter p2b_368.018
u. a.

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Lyrisch nennt man einen Roman, welcher vorzugsweise Gefühle schildert. p2b_368.020
Beispiele: Goethe, Werthers Leiden; Pasque, Roman eines Mutterherzens; p2b_368.021
Lohde, Herzenskämpfe; Gallwitz, Zwei Frauenherzen; Spielberg, Verliebte p2b_368.022
Herzen &c.

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Didaktisch (philosophisch) heißt er, sofern er es sich zur Aufgabe macht, p2b_368.024
Wahrheiten anschaulich zu machen, Belehrung zu bieten. Beispiele: Wielands Lieblingswerk p2b_368.025
Agathon (S. 377 d. Bds.); Achards Jagd nach dem Jdeal; Ernestis Gold p2b_368.026
und Talent; Schiffs Der Geisterseher und Damenphilosophie; Charles Realisten p2b_368.027
und Jdealisten; Habichts Jdeal und Welt; Spielhagens Hammer und Ambos (belehrt p2b_368.028
über das Verhältnis der dominierenden und unterdrückten Kunst); Gutzkows Der p2b_368.029
Zauberer von Rom (belehrt über einen von Rom unabhängigen Katholizismus) u. a.

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Der dramatische Roman, welcher eine strenge, an das Drama erinnernde p2b_368.031
dialogische Form verlangt, bietet weniger der sich ausbreitenden Geschichte p2b_368.032
Spielraum, als er Gelegenheit giebt, die Vergangenheit in der Gegenwart p2b_368.033
vorzuführen.

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Der dramatische Roman heißt wohl auch der dialogische. Er steht dem p2b_368.035
Drama so nahe, daß es ein leichtes ist, ihn zu einem solchen umzugestalten. p2b_368.036
(Zschokke hat z. B. seinen Roman Abällino ohne Schwierigkeit in ein Drama p2b_368.037
verwandelt.) Vertreter des dramatischen Romans sind: Richardson, Wieland, p2b_368.038
Jakobi, Engel, Jean Paul, Brachvogel, Fr. Friedrich u. a.

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Einzelne Romane sind teils lyrisch, teils episch, wie z. B. Schillers Geisterseher p2b_368.040
2. Band.

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2. Endigt der Held des Romans unglücklich, weil er gegen die gesetzlichen p2b_368.042
Verhältnisse der Gesellschaft ankämpft, so wird der Roman tragisch genannt.

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Jn den Leiden des jungen Werther von Goethe machen die von den p2b_368.044
Gesetzen der Natur und der Wirklichkeit abweichenden Gefühle und Wünsche des

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1. Epische (erzählende), lyrische, didaktische und dramatische (dialogische);

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2. tragische, komische, humoristische, satirische, sentimentale (empfindsame);

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3. Romane in Brief- oder in Tagebuchform;

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Künstlerromane, Salon- und Hofromane, ausländische, Reise= p2b_368.008
und Seeromane, Familien- und Kulturromane u. s. w.

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1. Es ist wohl selbstverständlich, daß sich in jedem Romane lyrische und p2b_368.010
dramatische Stellen oder Partieen finden. Je nachdem jedoch eines oder das p2b_368.011
andere Element vorherrschend ist, hat der Roman bestimmte Benennungen.

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Episch oder erzählend wird er genannt, wenn der Dichter im Hintergrunde p2b_368.013
bleibt und seine Romanerzählung objektiv mitteilt. Seinem Wesen nach p2b_368.014
muß überhaupt jeder Roman episch sein, da er ja den Helden und seine p2b_368.015
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Zeit Gottfried Kellers Der grüne Heinrich sind Muster und Vorbilder des p2b_368.017
epischen Romans. Vgl. noch Paalzows St. Roche, Ebers' Die ägyptische Königstochter p2b_368.018
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Lyrisch nennt man einen Roman, welcher vorzugsweise Gefühle schildert. p2b_368.020
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Didaktisch (philosophisch) heißt er, sofern er es sich zur Aufgabe macht, p2b_368.024
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Zauberer von Rom (belehrt über einen von Rom unabhängigen Katholizismus) u. a.

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Der dramatische Roman, welcher eine strenge, an das Drama erinnernde p2b_368.031
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Der dramatische Roman heißt wohl auch der dialogische. Er steht dem p2b_368.035
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Einzelne Romane sind teils lyrisch, teils episch, wie z. B. Schillers Geisterseher p2b_368.040
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/390>, abgerufen am 22.11.2024.