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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Roman, oder Sittengemälde, oder socialer Roman &c. Es ist dies p2b_366.002
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Voraus den Gehalt ausplaudern will.

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§ 138. Grundlage des guten deutschen Romans der Neuzeit.

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1. Die Grundlage eines gesunden Romans muß Sittlichkeit sein, p2b_366.006
da nur diese das Volks- und Familienleben zu weihen vermag.

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2. Ein treibendes Motiv darf die echte deutsche Liebe bilden, wie p2b_366.008
sie Rückert, Chamisso, Redwitz, Kaufmann u. a. gemalt haben.

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3. Auch die materiellen Jnteressen der Gegenwart dürfen sich als p2b_366.010
Motive geltend machen, sofern sie sich mit dem Jdealismus versöhnen p2b_366.011
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1. Jrren wir nicht, so stehen wir seit Gustav Freytags Soll und Haben p2b_366.013
und Gottfried Kellers Musterroman an der Schwelle einer besseren Periode p2b_366.014
der Romanlitteratur. Die Talente schämen sich mehr und mehr, unsittliches p2b_366.015
Zeug zu Tage zu fördern, und nur einzelne verkommene Lohnknechte elender p2b_366.016
Bücherfabriken geben sich noch dazu her, frivole, schmutzige Waare zu fabrizieren, p2b_366.017
oder französische Machwerke zu übersetzen. Für die Folge wird die Grundlage p2b_366.018
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da ja ohne grundsatzvolle Sittlichkeit kein edles Leben, kein reines Glück gedacht p2b_366.020
werden kann.

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Liebe. Sie kann uns entschädigen für die Erkennungsscenen und für all die p2b_366.023
verlorene Poesie der heroisch=epischen Weltanschauung. Mehr noch: sie kann p2b_366.024
all jene unsaubere Sinnlichkeit und Frivolität verhüten, mit welcher namentlich p2b_366.025
die Übersetzungsromane aus dem Französischen ihre leichtfertigen, sittenschädigenden p2b_366.026
Figuren umkleiden (vgl. z. B. den sogar gerichtlich verfolgten Roman Flauberts p2b_366.027
Madame Bovary, 1857) und den Geschmack verderben.

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3. Jm Roman der Zukunft darf die materielle Seite der Gegenwart p2b_366.029
recht wohl berücksichtigt werden, da unser Leben eben kein phantastischer Traum p2b_366.030
mehr ist, vielmehr Hunger und Liebe, Genuß und Vergnügen sich mächtig p2b_366.031
geltend machen. Aber nimmer sollte im Roman der Zukunft der Egoismus p2b_366.032
als einziger Beweggrund aller unserer Handlungen hingestellt werden. Der p2b_366.033
Glanz des Jdealismus d. i. der ästhetischen Schönheit und der Freiheit bewahrt p2b_366.034
vor dem Versinken ins Genußleben. Der Roman mag immerhin furchtlos p2b_366.035
beleuchten, was um uns geschieht, aber er behalte stets ein ideales, ethisches, p2b_366.036
menschenwürdiges Ziel; er suche den Realismus mit dem in diesem wurzelnden p2b_366.037
lebensfähigen Jdealismus zu versöhnen.

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Roman, oder Sittengemälde, oder socialer Roman &c. Es ist dies p2b_366.002
mindestens ein Verstoß gegen die Objektivität (§ 136), welche nicht schon im p2b_366.003
Voraus den Gehalt ausplaudern will.

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§ 138. Grundlage des guten deutschen Romans der Neuzeit.

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1. Die Grundlage eines gesunden Romans muß Sittlichkeit sein, p2b_366.006
da nur diese das Volks- und Familienleben zu weihen vermag.

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3. Auch die materiellen Jnteressen der Gegenwart dürfen sich als p2b_366.010
Motive geltend machen, sofern sie sich mit dem Jdealismus versöhnen p2b_366.011
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1. Jrren wir nicht, so stehen wir seit Gustav Freytags Soll und Haben p2b_366.013
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der Romanlitteratur. Die Talente schämen sich mehr und mehr, unsittliches p2b_366.015
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oder französische Machwerke zu übersetzen. Für die Folge wird die Grundlage p2b_366.018
eines jeden guten Romans ein sittliches Motiv und ein sittliches Ziel sein müssen, p2b_366.019
da ja ohne grundsatzvolle Sittlichkeit kein edles Leben, kein reines Glück gedacht p2b_366.020
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Liebe. Sie kann uns entschädigen für die Erkennungsscenen und für all die p2b_366.023
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all jene unsaubere Sinnlichkeit und Frivolität verhüten, mit welcher namentlich p2b_366.025
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Madame Bovary, 1857) und den Geschmack verderben.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/388>, abgerufen am 22.11.2024.