p2b_361.001 im § 129, 2 S. 353 erwähnten Romanen mit bestechenden, und doch das p2b_361.002 Herz vergiftenden Farben gemalt werden u. s. w.
p2b_361.003
§ 135. Charakteristisches in der Technik unseres Romans.
p2b_361.004 Charakteristisch in der Technik des Romans ist der Gang der p2b_361.005 Handlung, die Episode und die Schürzung des Knotens.
p2b_361.006 (Gang der Handlung.) Durch die feinste psychologische Motivierung p2b_361.007 und die planvollste fast mikroskopische Ausführung der Begebenheit darf der p2b_361.008 Romandichter den Nachweis liefern, wie eine höhere Hand in die Schicksale p2b_361.009 des Helden und der übrigen Charaktere eingreift, wie das Verdienst und das p2b_361.010 Gute belohnt, das Verbrechen und das Menschenunwürdige bestraft wird. Man p2b_361.011 nennt diese Belohnung oder Bestrafung die poetische Gerechtigkeit. Die p2b_361.012 Handlung des Romans läßt diese poetische Gerechtigkeit rascher eintreten, als p2b_361.013 dies im wirklichen Leben der Fall wäre. Jn ihrer Entwickelung legt die p2b_361.014 Handlung den Charakteren keine Beschränkung des Wirkungskreises auf. Dies p2b_361.015 wäre sogar ein Fehler. (Ein Künstlerroman, der sich lediglich auf Künstler beschränken p2b_361.016 würde, müßte den Gegensatz des unkünstlerischen Lebens vermissen p2b_361.017 lassen und dadurch einseitig werden u. s. w.)
p2b_361.018 Daraus folgt, daß die Handlung Raisonnement und Reflexion bieten darf, p2b_361.019 indem sie interessante Gegenstände des höheren geistigen und geselligen Lebens p2b_361.020 in ihren Kreis zieht &c.
p2b_361.021 (Episoden.) Die Episoden, welche im Epos mit seiner großartigen, gewaltigen p2b_361.022 welterschütternden Handlung eine sehr bevorzugte Stelle haben, sind p2b_361.023 im Roman nicht unbedingt zulässig. Sie sind verwerflich, wo sie abschwächen, p2b_361.024 wo sie Nebensächliches, gänzlich Wertloses für die Charakteristik des Helden herbeiziehen, p2b_361.025 wo sie unnötigerweise den Gang der Handlung aufhalten. Sie sind p2b_361.026 zulässig, wo sie Aufschluß über die Vergangenheit des Helden bieten oder p2b_361.027 frühere Begebenheiten zur besseren Klarlegung der Haupthandlung nachholen p2b_361.028 (vgl. Walter Scotts Das schöne Mädchen von Perth, wo man die Episoden p2b_361.029 ihrer geschickten Verwendung wegen nicht missen möchte). Sie sind aber p2b_361.030 wesentlich, charakteristisch im philosophischen Roman, wo sie zur Ausbreitung p2b_361.031 der Jdee, zur Ausschmückung der Situation und zur psychologischen p2b_361.032 Motivierung einen wichtigen Beitrag liefern. Doch müssen sie in enger Beziehung p2b_361.033 zur Haupthandlung bleiben und stets zu ihr zurückleiten, wie es z. B. p2b_361.034 in mustergültiger Weise Lev. Schücking in Schloß Dornegge (in der Liebesepisode p2b_361.035 Ludwigs und Helenes) thut.
p2b_361.036 (Schürzung des Knotens.) Jede Entwickelung muß in gewissem p2b_361.037 Sinn zur neuen Verwickelung führen, jede Gegenwart muß Keime der Zukunft p2b_361.038 enthalten. Der Roman erfaßt am besten in seinem Beginne eine bestimmte p2b_361.039 Begebenheit, die es ihm möglich macht, nach der Zukunft hin weiter p2b_361.040 gehen zu können, um zugleich Licht über die Vergangenheit zu verbreiten. Durch
p2b_361.001 im § 129, 2 S. 353 erwähnten Romanen mit bestechenden, und doch das p2b_361.002 Herz vergiftenden Farben gemalt werden u. s. w.
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§ 135. Charakteristisches in der Technik unseres Romans.
p2b_361.004 Charakteristisch in der Technik des Romans ist der Gang der p2b_361.005 Handlung, die Episode und die Schürzung des Knotens.
p2b_361.006 (Gang der Handlung.) Durch die feinste psychologische Motivierung p2b_361.007 und die planvollste fast mikroskopische Ausführung der Begebenheit darf der p2b_361.008 Romandichter den Nachweis liefern, wie eine höhere Hand in die Schicksale p2b_361.009 des Helden und der übrigen Charaktere eingreift, wie das Verdienst und das p2b_361.010 Gute belohnt, das Verbrechen und das Menschenunwürdige bestraft wird. Man p2b_361.011 nennt diese Belohnung oder Bestrafung die poetische Gerechtigkeit. Die p2b_361.012 Handlung des Romans läßt diese poetische Gerechtigkeit rascher eintreten, als p2b_361.013 dies im wirklichen Leben der Fall wäre. Jn ihrer Entwickelung legt die p2b_361.014 Handlung den Charakteren keine Beschränkung des Wirkungskreises auf. Dies p2b_361.015 wäre sogar ein Fehler. (Ein Künstlerroman, der sich lediglich auf Künstler beschränken p2b_361.016 würde, müßte den Gegensatz des unkünstlerischen Lebens vermissen p2b_361.017 lassen und dadurch einseitig werden u. s. w.)
p2b_361.018 Daraus folgt, daß die Handlung Raisonnement und Reflexion bieten darf, p2b_361.019 indem sie interessante Gegenstände des höheren geistigen und geselligen Lebens p2b_361.020 in ihren Kreis zieht &c.
p2b_361.021 (Episoden.) Die Episoden, welche im Epos mit seiner großartigen, gewaltigen p2b_361.022 welterschütternden Handlung eine sehr bevorzugte Stelle haben, sind p2b_361.023 im Roman nicht unbedingt zulässig. Sie sind verwerflich, wo sie abschwächen, p2b_361.024 wo sie Nebensächliches, gänzlich Wertloses für die Charakteristik des Helden herbeiziehen, p2b_361.025 wo sie unnötigerweise den Gang der Handlung aufhalten. Sie sind p2b_361.026 zulässig, wo sie Aufschluß über die Vergangenheit des Helden bieten oder p2b_361.027 frühere Begebenheiten zur besseren Klarlegung der Haupthandlung nachholen p2b_361.028 (vgl. Walter Scotts Das schöne Mädchen von Perth, wo man die Episoden p2b_361.029 ihrer geschickten Verwendung wegen nicht missen möchte). Sie sind aber p2b_361.030 wesentlich, charakteristisch im philosophischen Roman, wo sie zur Ausbreitung p2b_361.031 der Jdee, zur Ausschmückung der Situation und zur psychologischen p2b_361.032 Motivierung einen wichtigen Beitrag liefern. Doch müssen sie in enger Beziehung p2b_361.033 zur Haupthandlung bleiben und stets zu ihr zurückleiten, wie es z. B. p2b_361.034 in mustergültiger Weise Lev. Schücking in Schloß Dornegge (in der Liebesepisode p2b_361.035 Ludwigs und Helenes) thut.
p2b_361.036 (Schürzung des Knotens.) Jede Entwickelung muß in gewissem p2b_361.037 Sinn zur neuen Verwickelung führen, jede Gegenwart muß Keime der Zukunft p2b_361.038 enthalten. Der Roman erfaßt am besten in seinem Beginne eine bestimmte p2b_361.039 Begebenheit, die es ihm möglich macht, nach der Zukunft hin weiter p2b_361.040 gehen zu können, um zugleich Licht über die Vergangenheit zu verbreiten. Durch
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Herz vergiftenden Farben gemalt werden u. s. w.
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Charakteristisch in der Technik des Romans ist der Gang der p2b_361.005
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(Gang der Handlung.) Durch die feinste psychologische Motivierung p2b_361.007
und die planvollste fast mikroskopische Ausführung der Begebenheit darf der p2b_361.008
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Daraus folgt, daß die Handlung Raisonnement und Reflexion bieten darf, p2b_361.019
indem sie interessante Gegenstände des höheren geistigen und geselligen Lebens p2b_361.020
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(Episoden.) Die Episoden, welche im Epos mit seiner großartigen, gewaltigen p2b_361.022
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wesentlich, charakteristisch im philosophischen Roman, wo sie zur Ausbreitung p2b_361.031
der Jdee, zur Ausschmückung der Situation und zur psychologischen p2b_361.032
Motivierung einen wichtigen Beitrag liefern. Doch müssen sie in enger Beziehung p2b_361.033
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Ludwigs und Helenes) thut.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/383>, abgerufen am 22.11.2024.
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