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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Kommen doch endlich an zu Land. p2b_346.002
Schleifen's Schloß Atricos genannt. p2b_346.003
Belagern auch Crappa die Stadt. p2b_346.004
Und weil dieselbe Mangel hat p2b_346.005
An Proviant, kommen viel Wägen p2b_346.006
Voll Speis und Trank ihr zu, dagegen p2b_346.007
Wird Mustibibax der Heid geschickt, p2b_346.008
Daß er dieselbe der Stadt abstrickt, p2b_346.009
Daß ihm zwar nicht viel Gut's gebührt, p2b_346.010
Dann er darob gefangen wird. p2b_346.011
Siccaboron der wilde Knab p2b_346.012
Thut mit den Flöh'n eine feine Prob. p2b_346.013
Jn der Stadt kommt eine Meuterei p2b_346.014
An Tag, und rückt mit Gewalt herbei p2b_346.015
Mit den Ameisen der teure Held p2b_346.016
Granestor, und legt sich auch zu Feld. p2b_346.017
Myrauca bietet Siccaboron p2b_346.018
Einen Kampf an, der will nicht d'ran, p2b_346.019
Veracht' ihn, willigt, daß eine Schlacht p2b_346.020
Den Krieg zu richten werd' gebracht.
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Das dritte Buch. (Jnhalt:)

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Jm dritten Buch werden verbracht, p2b_346.023
Etlich Scharmützel und ein Schlacht, p2b_346.024
Beiderseits ficht man ritterlich, p2b_346.025
Und steht lang im Zweifel der Sieg, p2b_346.026
Bis endlich Granestor das Feld p2b_346.027
Und die Viktoriam erhält. p2b_346.028
Sanguileo mit sein Bundsgenossen p2b_346.029
(Scannacaballen ausgeschlossen, p2b_346.030
Welcher dringt durch der Spinne Netz, p2b_346.031
Die sie gericht hätten) zuletzt p2b_346.032
Bleibt tot. Siccaboron der Held p2b_346.033
Lang in der Stadt zur Wehr sich stellt, p2b_346.034
Darein er war thöricht gerennt, p2b_346.035
Doch endlich auch sein Leben end't.
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Zur Litteratur des Tierepos.

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Schon das Altertum in Jndien, Persien und Griechenland kennt die p2b_346.038
poetische Auffassung der Tierwelt. Diese hat sich im germanischen Mittelalter p2b_346.039
ausgebildet und größere Gedichte erzeugt. Fuchs und Wolf treten zuerst als p2b_346.040
handelnde Personen auf. Jm 12ten und 13ten Jahrhundert treten zuerst p2b_346.041
in Flandern die Dichter der Fuchs- und Wolfsage auf, um unter diesen p2b_346.042
Figuren über den Papst, die Geistlichen &c. die satirische Geißel zu schwingen. p2b_346.043
(Für Näheres vgl. J. Grimms Einleitung zur Ausgabe von Reinhart Fuchs. p2b_346.044
Berlin 1834.)

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Es entstanden u. a. Reineke Vos. Des Hundes Not. Die Wolfsklag. p2b_346.046
Ratsversammlung der Tiere. Flohhatz, von Fischart. Der Froschmäusler. Der p2b_346.047
Muckenkrieg. Der Ganskönig, von Spangenberg u. a.

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Drei nennenswerte Tierepen aus der neueren Zeit sind: 1. Bäßler: p2b_346.049
Ameisen- und Jmmenkrieg (eine Nachbildung des Muckenkriegs), 2. Heinrich

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Kommen doch endlich an zu Land. p2b_346.002
Schleifen's Schloß Atricos genannt. p2b_346.003
Belagern auch Crappa die Stadt. p2b_346.004
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Voll Speis und Trank ihr zu, dagegen p2b_346.007
Wird Mustibibax der Heid geschickt, p2b_346.008
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Dann er darob gefangen wird. p2b_346.011
Siccaboron der wilde Knab p2b_346.012
Thut mit den Flöh'n eine feine Prob. p2b_346.013
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Jm dritten Buch werden verbracht, p2b_346.023
Etlich Scharmützel und ein Schlacht, p2b_346.024
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Zur Litteratur des Tierepos.

p2b_346.037
Schon das Altertum in Jndien, Persien und Griechenland kennt die p2b_346.038
poetische Auffassung der Tierwelt. Diese hat sich im germanischen Mittelalter p2b_346.039
ausgebildet und größere Gedichte erzeugt. Fuchs und Wolf treten zuerst als p2b_346.040
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(Für Näheres vgl. J. Grimms Einleitung zur Ausgabe von Reinhart Fuchs. p2b_346.044
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Es entstanden u. a. Reineke Vos. Des Hundes Not. Die Wolfsklag. p2b_346.046
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/368>, abgerufen am 16.07.2024.