p2b_337.001 Zeno und Sebastopol; A. Schults Ludwig XVI.; Überhorsts Derfflinger; p2b_337.002 Pressels Sickingen; Alf. Meißners Ziska; Hamerlings König von Sion; Toblers p2b_337.003 Winkelried; Roquettes St. Jakob; Gruppes Albion; Aug. Frankls Christophoro p2b_337.004 Colombo; Rebenstocks Walhalla; Joh. Haupts klares, keusch gehaltenes Albungenlied; p2b_337.005 G. Fischers Haspinger (Ulm, 1859); Herm. Daums Johs. Hus; Alfred p2b_337.006 Meißners Ziska; Fed. Köppens Preußens Erhebung; Schlesingers Vindobona; p2b_337.007 W. Osterwalds König Älfred, und besonders das (Barbarossas Liebesleben p2b_337.008 behandelnde) ergreifende Epos Gela von dem formgewandten bayrischen Mitvertreter p2b_337.009 (neben H. Lingg) der historischen Lyrik Karl Zettel u. a.
p2b_337.010
§ 124. Das komische, humoristische, satirische Epos.
p2b_337.011 Das komische Epos wird in der Regel als Gegensatz des klassischen p2b_337.012 oder ernsten (erhabenen) Epos angesehen, da es häufig nur eine Parodie p2b_337.013 desselben ist. Es erstrebt, durch Vorführung des Lächerlichen p2b_337.014 (der menschlichen Beschränktheit) das ewig Gültige zur lebendigen Anschauung p2b_337.015 zu bringen, zu unterhalten.
p2b_337.016 Das Gefühl des Lächerlichen wird erzeugt durch die eigenartige Charakterzeichnung p2b_337.017 des zur drolligen Figur heruntergestimmten Helden und durch die p2b_337.018 besonderen Verhältnisse, die der letztere zu bekämpfen hat, oder durch die p2b_337.019 Wirkung des Kontrastes (I. 102). Der Dichter behält zuweilen den erhabenen p2b_337.020 Stoff bei, den er in niederer Ausdrucksweise travestierend behandelt (z. B. p2b_337.021 Blumauers Äneide). Oder er wählt den Stoff aus dem niedern Leben und p2b_337.022 behandelt ihn parodierend pathetisch, so daß er selbst beim Unbedeutendsten p2b_337.023 mit scheinbarem Ernst oder mit schwungvoller Rede, mit wichtig thuender Miene &c. p2b_337.024 verfährt, wie es beispielsweise in folgenden Dichtungen geschah: Popes Haarlockenraub; p2b_337.025 Butlers Hudibras; Zachariäs (der eigentlich das komische Heldengedicht p2b_337.026 in unsere Litteratur einführte) Schnupftuch, Der Phaeton, Renommist, p2b_337.027 Murner in der Hölle; Tassonis Geraubter Wassereimer u. s. w. Endlich kann p2b_337.028 er aber auch niedern Stoff in niederer derb=volksmäßiger Form behandeln p2b_337.029 (z. B. Jobsiade von Kortüm in Knüttelversen, ein Meisterstück witzigen, drolligen p2b_337.030 Humors, dessen 2ter Teil, in welchem der Dichter den gestorbenen Helden p2b_337.031 Jobs wieder aufleben, sich ändern und ein vernünftiges Leben führen läßt, p2b_337.032 matter als der erste ist).
p2b_337.033 I. Die Eselsjagd, von Fritz Hofmann.
Dieses Epos mit p2b_337.034 Bildern von Sundblad &c. ist bereits in 2. Auflage erschienen.
p2b_337.035 Jnhalt: Jm Weichbild der berühmten Weimarschen Töpferstadt Bürgel p2b_337.036 hatte man vor Zeiten alle Hasen ausgerottet und noch nie einen Esel gesehen. p2b_337.037 Einem wandernden Krämer entläuft nun einst dort sein Esel. Ein Jäger flieht p2b_337.038 vor ihm und meldet die Anwesenheit dieses Untiers dem Rate der Stadt Bürgel, p2b_337.039 der es für den Urhasen erklärt. Große Jagd. Der Esel wird durch einen p2b_337.040 Schmied erlegt, der für seine Heldenthat die Tochter des Wirtes erhält. Zum
p2b_337.001 Zeno und Sebastopol; A. Schults Ludwig XVI.; Überhorsts Derfflinger; p2b_337.002 Pressels Sickingen; Alf. Meißners Ziska; Hamerlings König von Sion; Toblers p2b_337.003 Winkelried; Roquettes St. Jakob; Gruppes Albion; Aug. Frankls Christophoro p2b_337.004 Colombo; Rebenstocks Walhalla; Joh. Haupts klares, keusch gehaltenes Albungenlied; p2b_337.005 G. Fischers Haspinger (Ulm, 1859); Herm. Daums Johs. Hus; Alfred p2b_337.006 Meißners Ziska; Fed. Köppens Preußens Erhebung; Schlesingers Vindobona; p2b_337.007 W. Osterwalds König Älfred, und besonders das (Barbarossas Liebesleben p2b_337.008 behandelnde) ergreifende Epos Gela von dem formgewandten bayrischen Mitvertreter p2b_337.009 (neben H. Lingg) der historischen Lyrik Karl Zettel u. a.
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§ 124. Das komische, humoristische, satirische Epos.
p2b_337.011 Das komische Epos wird in der Regel als Gegensatz des klassischen p2b_337.012 oder ernsten (erhabenen) Epos angesehen, da es häufig nur eine Parodie p2b_337.013 desselben ist. Es erstrebt, durch Vorführung des Lächerlichen p2b_337.014 (der menschlichen Beschränktheit) das ewig Gültige zur lebendigen Anschauung p2b_337.015 zu bringen, zu unterhalten.
p2b_337.016 Das Gefühl des Lächerlichen wird erzeugt durch die eigenartige Charakterzeichnung p2b_337.017 des zur drolligen Figur heruntergestimmten Helden und durch die p2b_337.018 besonderen Verhältnisse, die der letztere zu bekämpfen hat, oder durch die p2b_337.019 Wirkung des Kontrastes (I. 102). Der Dichter behält zuweilen den erhabenen p2b_337.020 Stoff bei, den er in niederer Ausdrucksweise travestierend behandelt (z. B. p2b_337.021 Blumauers Äneide). Oder er wählt den Stoff aus dem niedern Leben und p2b_337.022 behandelt ihn parodierend pathetisch, so daß er selbst beim Unbedeutendsten p2b_337.023 mit scheinbarem Ernst oder mit schwungvoller Rede, mit wichtig thuender Miene &c. p2b_337.024 verfährt, wie es beispielsweise in folgenden Dichtungen geschah: Popes Haarlockenraub; p2b_337.025 Butlers Hudibras; Zachariäs (der eigentlich das komische Heldengedicht p2b_337.026 in unsere Litteratur einführte) Schnupftuch, Der Phaeton, Renommist, p2b_337.027 Murner in der Hölle; Tassonis Geraubter Wassereimer u. s. w. Endlich kann p2b_337.028 er aber auch niedern Stoff in niederer derb=volksmäßiger Form behandeln p2b_337.029 (z. B. Jobsiade von Kortüm in Knüttelversen, ein Meisterstück witzigen, drolligen p2b_337.030 Humors, dessen 2ter Teil, in welchem der Dichter den gestorbenen Helden p2b_337.031 Jobs wieder aufleben, sich ändern und ein vernünftiges Leben führen läßt, p2b_337.032 matter als der erste ist).
p2b_337.033 I. Die Eselsjagd, von Fritz Hofmann.
Dieses Epos mit p2b_337.034 Bildern von Sundblad &c. ist bereits in 2. Auflage erschienen.
p2b_337.035 Jnhalt: Jm Weichbild der berühmten Weimarschen Töpferstadt Bürgel p2b_337.036 hatte man vor Zeiten alle Hasen ausgerottet und noch nie einen Esel gesehen. p2b_337.037 Einem wandernden Krämer entläuft nun einst dort sein Esel. Ein Jäger flieht p2b_337.038 vor ihm und meldet die Anwesenheit dieses Untiers dem Rate der Stadt Bürgel, p2b_337.039 der es für den Urhasen erklärt. Große Jagd. Der Esel wird durch einen p2b_337.040 Schmied erlegt, der für seine Heldenthat die Tochter des Wirtes erhält. Zum
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Zeno und Sebastopol; A. Schults Ludwig XVI.; Überhorsts Derfflinger; p2b_337.002
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Colombo; Rebenstocks Walhalla; Joh. Haupts klares, keusch gehaltenes Albungenlied; p2b_337.005
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§ 124. Das komische, humoristische, satirische Epos. p2b_337.011
Das komische Epos wird in der Regel als Gegensatz des klassischen p2b_337.012
oder ernsten (erhabenen) Epos angesehen, da es häufig nur eine Parodie p2b_337.013
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Murner in der Hölle; Tassonis Geraubter Wassereimer u. s. w. Endlich kann p2b_337.028
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(z. B. Jobsiade von Kortüm in Knüttelversen, ein Meisterstück witzigen, drolligen p2b_337.030
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Bildern von Sundblad &c. ist bereits in 2. Auflage erschienen.
p2b_337.035
Jnhalt: Jm Weichbild der berühmten Weimarschen Töpferstadt Bürgel p2b_337.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/359>, abgerufen am 22.11.2024.
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