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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Bevölkerungsschichten dichteten, richtet sich Klopstock an das ganze Volk. Wo p2b_323.002
er auf der Erde keinen Stoff mehr findet, da wendet er sich wie Homer zu p2b_323.003
einer jenseitigen Welt, was freilich oft wie ein Phantasieren empfunden wird, p2b_323.004
indem er Teufel, Engel, die Seelen Gestorbener oder noch nicht Geborener, p2b_323.005
desgleichen die beiden ersten Personen der christlichen Gottheit mit historischen p2b_323.006
Personen des alten Testaments verbindet. Der Dichter hat zudem häufig die p2b_323.007
epische Anschaulichkeit durch lyrisch=pathetische Ergüsse zu ersetzen gestrebt. Diese p2b_323.008
ausgedehnten Gefühlsergießungen und seine rednerischen Darstellungen verleihen p2b_323.009
einzelnen Teilen dieses ernsten religiösen Epos rhetorisch=lyrisches Gepräge.

p2b_323.010
Als Sprach-Probe aus der Messiade vgl. Bd. I. S. 356.

p2b_323.011
II. Die göttliche Komödie von Dante Alighieri.

Dante p2b_323.012
Alighieris (geb. 1265 zu Florenz) Göttliche Komödie (divina commedia), p2b_323.013
die in unserer Litteratur so große Verbreitung fand, umfaßt p2b_323.014
drei Teile: die Hölle (l'inferno), das Fegfeuer (il purgatorio), das p2b_323.015
Paradies (il paradiso).

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Diese Dichtung ist nur der äußeren Form nach ein gelungenes p2b_323.017
Epos; in Wirklichkeit ist sie eine mystisch sociale Allegorie, welche die p2b_323.018
Handlung vermissen läßt. Jhre Grundidee ist die Darstellung der p2b_323.019
welterlösenden Liebe. Sie ist in Terzinen geschrieben und von Kannegießer, p2b_323.020
Streckfuß, Philalethes (== König Johann von Sachsen), Kopisch, p2b_323.021
Bernd von Guseck u. a. ins Deutsche übertragen.

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Jnhalt: Der Dichter sinkt in einem großen Wald in die Tiefe bis zur p2b_323.023
Hölle. An der Hand des vom Christentum noch unerleuchteten Vergil durchwandert p2b_323.024
er diese, um ins Fegfeuer zu gelangen, an dessen Eingang er dem p2b_323.025
Vertreter der Freiheit, Cato von Utica, begegnet. Jmmer höher steigt er. p2b_323.026
Da trifft er auf einer Blumenwolke die von ihm früher verehrte Beatrice als p2b_323.027
Sinnbild der christlichen Wahrheit, welche ihn durch das Paradies geleitet. p2b_323.028
Nun gesellt sich der heilige Bernhard als Typus der christlichen Frömmigkeit p2b_323.029
zu ihm, der ihn zur Himmelskönigin und heiligen Dreieinigkeit führt. Geblendet p2b_323.030
vom Glanz sinkt er ohnmächtig nieder, indem er einsieht, hier sei sein p2b_323.031
irdisches Streben an der Grenze.

p2b_323.032
Als Sprach-Probe aus Dantes göttlicher Komödie vgl. Bd. I. S. 545.

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III. Das verlorene Paradies von Milton.

Miltons (geb. p2b_323.034
1608 zu London) verlorenes Paradies (the paradise lost) erschien p2b_323.035
1667. Es steht durch seine wunderbare Sprache, durch seine ergreifenden p2b_323.036
Schilderungen, durch seine edle Schönheit in der englischen Litteratur p2b_323.037
einzig da.

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Es enthält 12 Gesänge, welche den Sündenfall von Adam und Eva p2b_323.039
behandeln, indem es seiner Darstellung die Jdee des tragischen Kampfes zwischen p2b_323.040
Himmel und Hölle zu Grunde legt. Es ist von Bodmer, Zachariä, Kottenkamp, p2b_323.041
Böttger, Schuhmann und Eitner (1867) ins Deutsche übersetzt. (Das sich

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Bevölkerungsschichten dichteten, richtet sich Klopstock an das ganze Volk. Wo p2b_323.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/345>, abgerufen am 25.11.2024.