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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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neuer Zeit noch ans Erscheinen der heiligen Jungfrau glauben, oder wie das p2b_302.002
alte Testament den Glauben an den Verkehr Gottes und der Engel mit den p2b_302.003
Menschen voraussetzt. Man fand es begreiflich, daß im Mahabharata, wie bei p2b_302.004
Homer und in der Kalewala, die Götter eingriffen und das außerhalb menschlicher p2b_302.005
Kraft Liegende helfend besorgten.

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5. (Verwandtschaft der Mythologie.) Die Mythologie der p2b_302.007
Völker entspricht sich in vielen Stücken. Besonders ist dies bei der griechischen p2b_302.008
und indischen in bezug auf innern Reichtum der Fall. Die ältere indische p2b_302.009
Mythologie ist so üppig und prachtvoll als die griechische; die Wohnung des p2b_302.010
Jndra ist sogar noch glänzender und reicher, als die des Zeus, wenn man p2b_302.011
auch bei den indischen Göttern nicht jene Jdeale menschlicher Form suchen darf, p2b_302.012
welche die griechische Mythologie bietet. Jch habe in meiner Arja (S. 494) p2b_302.013
eine Vergleichung der altindischen Götter mit den griechischen herzustellen gesucht p2b_302.014
und die Musen des Helikon mit denen des Berges Meru zusammengehalten. p2b_302.015
Es muß den Laien in Erstaunen setzen, daß Venus wie Lackschmi aus dem p2b_302.016
Schaume des Meeres hervorgingen, ja, daß diese beide Göttinnen, wie auch p2b_302.017
Zeus und Jndra, Apollo und Krischna, Bacchus und Soma, Amor und p2b_302.018
Kama &c. unendlich viel miteinander gemein haben u. s. w.

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§ 116. Die Kunstepen.

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1. Das Kunstepos ist nicht (wie das Volksepos) die That und p2b_302.021
der naturgemäße, unmittelbare Ausdruck des dichterischen Volksbewußtseins, p2b_302.022
sondern das nach einem bestimmten Plan ausgeführte, absichtsvolle p2b_302.023
Werk eines einzelnen Dichters, das Produkt seiner Bildung, seiner p2b_302.024
Subjektivität, seiner Phantasie

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2. Das alte Kunstepos ist meist nur Bearbeitungs- oder Nachahmungs=Epos. p2b_302.026
Der Dichter mußte auch hier seinen Stoff künstlerisch p2b_302.027
durchdringen; er mußte Wesen und Erscheinung vereinen und die Anschauungsweise p2b_302.028
seines Stoffes unverletzt bewahren.

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3. Schiller definiert den Begriff des modernen Kunstepos nach dem p2b_302.030
Muster der Jliade.

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4. Nur wenige Kunstepen der Neuzeit entsprechen den Schillerschen p2b_302.032
Anschauungen.

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1. Die erste Blüte des Kunstepos fällt in die Zeit des 12. und 13. Jahrhunderts, p2b_302.034
also in dieselbe Zeit, in welcher unsere deutschen Nationalepen zur p2b_302.035
Bedeutung gelangten. Da das älteste deutsche Kunstepos von den höfischen p2b_302.036
Dichtern herrührt, so nannte man es nach diesen Verfassern das höfische p2b_302.037
Epos.
Jm Gegensatz zum romantischen Epos des 19. Jahrhunderts kann p2b_302.038
man es wohl auch als das altromantische Epos bezeichnen. Der Stoff p2b_302.039
desselben war nicht mehr der altdeutschen Heldensage entnommen, sondern er p2b_302.040
war meistenteils dem romanischen Sagenkreise (Karls des Großen, ferner der p2b_302.041
Gral- und der Artussage) entlehnt.

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neuer Zeit noch ans Erscheinen der heiligen Jungfrau glauben, oder wie das p2b_302.002
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§ 116. Die Kunstepen.

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1. Das Kunstepos ist nicht (wie das Volksepos) die That und p2b_302.021
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/324>, abgerufen am 22.11.2024.