p2b_291.001 Text, sowie mit wiederhergestelltem Text und Übersetzung, zugleich aber p2b_291.002 auch mit jenem Volkslied herausgegeben, das nicht wie das obige Bruchstück p2b_291.003 mitten in der Erzählung des Kampfes abbricht, sondern auch noch die p2b_291.004 Erkennung, die rührende Sohnesliebe und die Heimkehr zur Mutter Ute besingt. p2b_291.005 (Vgl. die Bearbeitung im kleinen Heldenbuch von Simrock 1844. S. 305 ff. &c.)
p2b_291.006 Als Sprachprobe aus dem Hildebrandliede vgl. Bd. I S. 402.
p2b_291.007
IV. Die Volksepen der Finnen, Esten und Lappen.
p2b_291.008 Durch Entstehung der Volksepen der Finnen, Esten und Lappen p2b_291.009 in der neuesten Zeit ist der Beweis geliefert, daß noch heutigen Tags p2b_291.010 die epischen Volkslieder durch geschickte Hand zu Volksepen vereinigt p2b_291.011 werden können.
p2b_291.012
a. Das finnische Volksepos Kalewala.
Das Epos p2b_291.013 Kalewala, das in der ersten Ausgabe (1835) 32 Gedichte mit p2b_291.014 12,000 Versen enthielt, während die 2. Ausgabe (1849) 50 Runen p2b_291.015 mit 22,796 Versen umfaßt, wurde durch Anton Schiefner 1852 in's p2b_291.016 Deutsche übertragen. Es ist aus dem Munde von Greisen hervorgegangen p2b_291.017 und nimmt als Nationalepos einen hervorragenden Rang ein.
p2b_291.018 Jnhalt: Jlmatar, die Tochter der Luft, gebiert nach 700jährigen Wehen p2b_291.019 den Wäinämöinen, der sich bald durch Weisheit und Sangeskunst auszeichnet. p2b_291.020 Der neidische Lappenjüngling Joukahainen bekämpft ihn, wird aber besiegt und p2b_291.021 löst sich nur durch das Versprechen der Hand seiner Schwester Aino. Diese p2b_291.022 stürzt sich in die Fluten, und wird in einen Fisch verwandelt. Der Gott der p2b_291.023 Träume ist dem Wäinämöinen behilflich, daß er den Fisch erhascht. Dieser p2b_291.024 entschlüpft und verhöhnt Wäinämöinen. Da erscheint ihm der Geist seiner p2b_291.025 Mutter und fordert ihn auf, nach Pohjola (Nordland) zu gehen, wo es viel p2b_291.026 schönere und weniger spröde Mädchen gebe. Aber Joukahainen lauert ihm mit p2b_291.027 dem Bogen auf; der Pfeil trifft das Roß, und Wäinämöinen fällt ins Meer. p2b_291.028 Ein Adler hilft ihm heraus. Jn Pohjola wird er von der Herrin von Pohjola, p2b_291.029 der Mutter der schönen Maid, freundlich aufgenommen und von seinen Wunden p2b_291.030 geheilt. Sie will ihn erst dann wieder entlassen, wenn er ihr den Sampo p2b_291.031 (d. i. eine Mehl=, Salz- und Gold=mahlende Mühle) schmiede, wofür sie ihm p2b_291.032 die Hand ihrer Tochter verspricht. Wäinämöinen bittet, den Jlmarinen senden p2b_291.033 zu dürfen, den berühmten Meister der Schmiedekunst, der auch die Hand der p2b_291.034 Tochter erwerben möge. Die Königin willigt ein. Auf dem Heimwege sieht p2b_291.035 Wäinämöinen die schöne Maid selbst und entbrennt in Liebe zu ihr. Jlmarinen p2b_291.036 baut den Sampo, wird aber vorerst von der Jungfrau verschmäht.
p2b_291.037 Noch ein Dritter wirbt um sie: Ahti Lemminkainen, - der seine schöne p2b_291.038 Frau wegen Beteiligung an einem Tanze verstoßen hat. - Eben will dieser p2b_291.039 die letzte der gestellten Aufgaben lösen, als ihn ein Hirte tötet. Seine Mutter p2b_291.040 findet seinen zerstückten Leichnam mit Hilfe der Sonne; sie holt die Stücke mit p2b_291.041 einer von Jlmarinen gefertigten Hacke aus dem Wasser, verbindet sie und p2b_291.042 belebt die Leiche mit himmlischem Balsam. Jnzwischen nehmen Wäinämöinen
p2b_291.001 Text, sowie mit wiederhergestelltem Text und Übersetzung, zugleich aber p2b_291.002 auch mit jenem Volkslied herausgegeben, das nicht wie das obige Bruchstück p2b_291.003 mitten in der Erzählung des Kampfes abbricht, sondern auch noch die p2b_291.004 Erkennung, die rührende Sohnesliebe und die Heimkehr zur Mutter Ute besingt. p2b_291.005 (Vgl. die Bearbeitung im kleinen Heldenbuch von Simrock 1844. S. 305 ff. &c.)
p2b_291.006 Als Sprachprobe aus dem Hildebrandliede vgl. Bd. I S. 402.
p2b_291.007
IV. Die Volksepen der Finnen, Esten und Lappen.
p2b_291.008 Durch Entstehung der Volksepen der Finnen, Esten und Lappen p2b_291.009 in der neuesten Zeit ist der Beweis geliefert, daß noch heutigen Tags p2b_291.010 die epischen Volkslieder durch geschickte Hand zu Volksepen vereinigt p2b_291.011 werden können.
p2b_291.012
a. Das finnische Volksepos Kalewâla.
Das Epos p2b_291.013 Kalewâla, das in der ersten Ausgabe (1835) 32 Gedichte mit p2b_291.014 12,000 Versen enthielt, während die 2. Ausgabe (1849) 50 Runen p2b_291.015 mit 22,796 Versen umfaßt, wurde durch Anton Schiefner 1852 in's p2b_291.016 Deutsche übertragen. Es ist aus dem Munde von Greisen hervorgegangen p2b_291.017 und nimmt als Nationalepos einen hervorragenden Rang ein.
p2b_291.018 Jnhalt: Jlmatar, die Tochter der Luft, gebiert nach 700jährigen Wehen p2b_291.019 den Wäinämöinen, der sich bald durch Weisheit und Sangeskunst auszeichnet. p2b_291.020 Der neidische Lappenjüngling Joukahainen bekämpft ihn, wird aber besiegt und p2b_291.021 löst sich nur durch das Versprechen der Hand seiner Schwester Aino. Diese p2b_291.022 stürzt sich in die Fluten, und wird in einen Fisch verwandelt. Der Gott der p2b_291.023 Träume ist dem Wäinämöinen behilflich, daß er den Fisch erhascht. Dieser p2b_291.024 entschlüpft und verhöhnt Wäinämöinen. Da erscheint ihm der Geist seiner p2b_291.025 Mutter und fordert ihn auf, nach Pohjola (Nordland) zu gehen, wo es viel p2b_291.026 schönere und weniger spröde Mädchen gebe. Aber Joukahainen lauert ihm mit p2b_291.027 dem Bogen auf; der Pfeil trifft das Roß, und Wäinämöinen fällt ins Meer. p2b_291.028 Ein Adler hilft ihm heraus. Jn Pohjola wird er von der Herrin von Pohjola, p2b_291.029 der Mutter der schönen Maid, freundlich aufgenommen und von seinen Wunden p2b_291.030 geheilt. Sie will ihn erst dann wieder entlassen, wenn er ihr den Sampo p2b_291.031 (d. i. eine Mehl=, Salz- und Gold=mahlende Mühle) schmiede, wofür sie ihm p2b_291.032 die Hand ihrer Tochter verspricht. Wäinämöinen bittet, den Jlmarinen senden p2b_291.033 zu dürfen, den berühmten Meister der Schmiedekunst, der auch die Hand der p2b_291.034 Tochter erwerben möge. Die Königin willigt ein. Auf dem Heimwege sieht p2b_291.035 Wäinämöinen die schöne Maid selbst und entbrennt in Liebe zu ihr. Jlmarinen p2b_291.036 baut den Sampo, wird aber vorerst von der Jungfrau verschmäht.
p2b_291.037 Noch ein Dritter wirbt um sie: Ahti Lemminkainen, ─ der seine schöne p2b_291.038 Frau wegen Beteiligung an einem Tanze verstoßen hat. ─ Eben will dieser p2b_291.039 die letzte der gestellten Aufgaben lösen, als ihn ein Hirte tötet. Seine Mutter p2b_291.040 findet seinen zerstückten Leichnam mit Hilfe der Sonne; sie holt die Stücke mit p2b_291.041 einer von Jlmarinen gefertigten Hacke aus dem Wasser, verbindet sie und p2b_291.042 belebt die Leiche mit himmlischem Balsam. Jnzwischen nehmen Wäinämöinen
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Erkennung, die rührende Sohnesliebe und die Heimkehr zur Mutter Ute besingt. p2b_291.005
(Vgl. die Bearbeitung im kleinen Heldenbuch von Simrock 1844. S. 305 ff. &c.)
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Als Sprachprobe aus dem Hildebrandliede vgl. Bd. I S. 402.
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IV. Die Volksepen der Finnen, Esten und Lappen. p2b_291.008
Durch Entstehung der Volksepen der Finnen, Esten und Lappen p2b_291.009
in der neuesten Zeit ist der Beweis geliefert, daß noch heutigen Tags p2b_291.010
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a. Das finnische Volksepos Kalewâla. Das Epos p2b_291.013
Kalewâla, das in der ersten Ausgabe (1835) 32 Gedichte mit p2b_291.014
12,000 Versen enthielt, während die 2. Ausgabe (1849) 50 Runen p2b_291.015
mit 22,796 Versen umfaßt, wurde durch Anton Schiefner 1852 in's p2b_291.016
Deutsche übertragen. Es ist aus dem Munde von Greisen hervorgegangen p2b_291.017
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Jnhalt: Jlmatar, die Tochter der Luft, gebiert nach 700jährigen Wehen p2b_291.019
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der Mutter der schönen Maid, freundlich aufgenommen und von seinen Wunden p2b_291.030
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(d. i. eine Mehl=, Salz- und Gold=mahlende Mühle) schmiede, wofür sie ihm p2b_291.032
die Hand ihrer Tochter verspricht. Wäinämöinen bittet, den Jlmarinen senden p2b_291.033
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Noch ein Dritter wirbt um sie: Ahti Lemminkainen, ─ der seine schöne p2b_291.038
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 291. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/313>, abgerufen am 22.11.2024.
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