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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Wollt ihr auf euerm Schragen zu Haus p2b_287.002
in Krankheit ärmlich euern Lauf p2b_287.003
Beschließen? Nur im Felde zu sterben p2b_287.004
geziemt dem echten Kschattriger." p2b_287.005
So rief der Alte; mit Jubelgeschrei p2b_287.006
antwortete ihm das ganze Heer. p2b_287.007
Und Fischma ergriff das goldgeschmückte p2b_287.008
gewund'ne Muschelhorn und blies p2b_287.009
Mit hellem Schalle; aber sogleich p2b_287.010
ertönte auch des Feindes Horn. p2b_287.011
Da rückten die Heere gegen einander p2b_287.012
mit Trommelschlag und Hörnerklang p2b_287.013
Und hellem Kriegsgeschrei, daß weit p2b_287.014
der Erde Boden zitterte. p2b_287.015
Von Ferne aber krächzten die Raben p2b_287.016
und bellten die Wölfe, freudevoll p2b_287.017
Verkündend großen Menschenmord, p2b_287.018
von Leichen ein erwünschtes Mahl. p2b_287.019
Die Schlacht begann; wild unter einander p2b_287.020
war bald der beiden Heere Volk, p2b_287.021
Fußgänger, Reiter, Wagen und Jlfe p2b_287.022
undeutlich gemischt, wie wenn das Meer p2b_287.023
Jm Sturme von brausenden Winden erregt p2b_287.024
beständig auf- und niederwogt. p2b_287.025
Da zuckten blanke, geschwungene Schwerter, p2b_287.026
da flogen Pfeile hin und her. p2b_287.027
Wie leuchtende Blitze, und glänzend von Oel p2b_287.028
die Speere und Keule aller Art. p2b_287.029
Hier trafen Wagen und Wagen zusammen, p2b_287.030
zwei Elephanten kämpften dort, p2b_287.031
Hier fochten Reiter mit Reiter und dort p2b_287.032
zu Fuße zwei Gewappnete. p2b_287.033
Hier drangen einige Kämpfer zu Fuß p2b_287.034
auf einen Wagen tapfer ein; p2b_287.035
Dort brach sich durch der Gehenden Menge p2b_287.036
ein Wagen mutig eine Bahn. p2b_287.037
Hier sprengte auf bunt beringeltem Pferde p2b_287.038
ein Reiter zu einem Wagen hin p2b_287.039
Und spaltete mit dem glänzenden Beile p2b_287.040
dem Wagenlenker schnell das Haupt. p2b_287.041
Dort aber auf einem Wagen ein Held p2b_287.042
schoß viele tapfre Reisige p2b_287.043
Mit Pfeilen von den Pferden herab, p2b_287.044
wer ihm in Pfeilschußnähe kam. p2b_287.045
Hier stürzten wütende Kriegselephanten p2b_287.046
auf Pferde, Wagen und Menschen los, p2b_287.047
Mit Rüsseln schlagend, mit kräftigen Zähnen p2b_287.048
durchstoßend und mit der Füße Wucht p2b_287.049
Zerstampfend; dort mit glänzenden Speeren, p2b_287.050
mit schweren Keulen zerbrachen die Wehr p2b_287.051
Der Jlfe mutig fechtende Männer p2b_287.052
und heulend flohen die Jlfe davon. p2b_287.053
Jn diesem schrecklich tobenden Kampfe, p2b_287.054
der Jama's Reich vergrößerte, p2b_287.055
Sah man stets in den Scharen der Feinde p2b_287.056
des Fischma hohes Banner wehn.
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David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/309>, abgerufen am 23.07.2024.