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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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erweckt hatte, nachdem so ziemlich ein Geist und eine Ansicht im Entstehen p2b_282.002
war und ein gleiches gemeinsames nationales Jnteresse Gebildete und Ungebildete p2b_282.003
durchzogen und in einem erfreulichen Aufblühen der patriotischen Lyrik p2b_282.004
bewegt hatte. Schon hörte man Volkslieder von den Großthaten des Marschall p2b_282.005
Vorwärts, von den Fluchten der Franzosen, Spottlieder auf Napoleon und p2b_282.006
seine Generale &c. auf den Straßen und in den Schenken singen, und mit dem p2b_282.007
lyrischen Ton vermischte sich das epische Element. Aber es blieb bei den Elementen p2b_282.008
zu einem Volksepos.

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Jn noch höherem Maße waltete die phantasievolle Thätigkeit des Volksgeistes p2b_282.010
im rasch aufblühenden Volksgesang nach den Großthaten unserer Nation p2b_282.011
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als denen zwischen Gebildeten und Ungebildeten verschwunden und die p2b_282.013
Sänger sind mit ihren Liedern unter der Wucht materieller Strömungen von p2b_282.014
den Straßen verschwunden. Dazu kommt, daß durch die Bühne und die p2b_282.015
Schaulust des Volkes, welches in raschem Drängen nach Neuem bloß sehen p2b_282.016
will, unsere Dichter wohl zu lohnenderen dramatischen Dichtungen aufgefordert, p2b_282.017
aber von der Vereinigung nationalen Stoffes zu einem Volksepos - p2b_282.018
wie überhaupt von Dichtung eines Epos - zurückgescheucht werden. Möge die p2b_282.019
Zukunft lohnendere Anregung bieten! Wir haben nunmehr große Geschichte durch p2b_282.020
eigene deutsche Kraft zu Stande gebracht; wir haben Erfolge errungen, wie sie p2b_282.021
keine Nation der Welt in ihren Annalen zu verzeichnen hat. Wir besitzen herrliche p2b_282.022
volkstümliche Lieder aus dem letzten Kriege, welche die Grundlage zu einem p2b_282.023
Volksepos bilden könnten! Auf, ihr Kunstdichter, vereinigt im stolzen Gefühl p2b_282.024
deutscher Kraft die epischen Volksgesänge und die Sagen von unseren älteren p2b_282.025
Lieblingen: vom Prinzen Eugen dem edlen Ritter, vom alten Dessauer, vom p2b_282.026
alten Fritz, von Blücher - oder, wenn ihr's vermögt, vom geschichtlich gewordenen p2b_282.027
Wilhelm dem Siegreichen mit dem jungen Fritz und den großen Gestalten p2b_282.028
Moltke und Bismarck!

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§ 112. Die Volksepen.

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1. Das Volksepos (Nationalepos == Volksepopöe) ist jenes Epos, p2b_282.031
welches das vom ganzen Volke gekannte, durch Tradition liebgewordene p2b_282.032
Nationale aus des Volkes ältester sagenhafter Urgeschichte zum Gegenstand p2b_282.033
nimmt und große, national wichtige Jnteressen und Ziele erstrebt.

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2. Charakteristisch für dasselbe ist die Verwendung des Wunderbaren.

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1. Die Helden des Volksepos mit ihren Thaten leben in dem Volke des p2b_282.037
Sängers in alten Sagen, die als Balladen oder Romanzen in einer Zeit gemeinsamen p2b_282.038
Handelns entstanden und gesungen wurden, bis sie durch die kunstgeübte p2b_282.039
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zu einem großen Ganzen - einem Epos - zusammengefaßt, verarbeitet, umgedichtet p2b_282.041
werden. Die Nation ergreift dieses volkstümliche Epos mit Begeisterung, p2b_282.042
erkennt es als ihr Eigentum: es ist National-Eigentum, National-Epos,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/304>, abgerufen am 22.11.2024.