p2b_247.001 Gottes zu betrachten sein. Der altnordische Kriegs- und Siegesgott heißt Tyr, p2b_247.002 aber dies ist auch kein Appellativum.)
p2b_247.003 Zur Bildung von Mythen kam der sinnliche, rohe Naturmensch, wie erwähnt, p2b_247.004 einesteils durch die wörtliche Auffassung der Tropen (vgl. I. 150), p2b_247.005 dann, indem er schon früh die ihn erhaltende Fruchtbarkeit der Erde, die lichtspendende, p2b_247.006 erwärmende Sonne, das Gewitter und den Sturm nicht als etwas p2b_247.007 Zufälliges betrachtete, sondern als etwas von übersinnlichen, gewaltigen Wesen p2b_247.008 Entsprungenes. Er personifizierte die Naturkräfte, und weil er in seiner sinnlichen p2b_247.009 Anschauung sich diese Gewalten nicht geistig denken konnte, so schuf er p2b_247.010 sie in Gestalten seiner Gattung um. Nur vollkommener und von feinerem p2b_247.011 Stoff dachte er sich dieselben, die er wie Götter oder als solche verehrte. p2b_247.012 Menschliche aber gewaltige Thaten wurden diesen Göttern angedichtet, menschliche p2b_247.013 Verhältnisse ihnen untergelegt, menschliches Lieben von ihnen erzählt. So p2b_247.014 entstand eben die sich auf Götter und Halbgötter beziehende Sage, also eine p2b_247.015 Göttersage. (Vgl. I. § 38. S. 169.)
p2b_247.016 Die Bezeichnung Göttersage für Mythus ist vollständig erschöpfend für p2b_247.017 die Mythe polytheistischer Völker. Für die Mythe monotheistischer Nationen ist p2b_247.018 jedoch hinzuzufügen: Mythe ist auch diejenige Sage, welche einer religiösen p2b_247.019 Anschauung oder Jdee symbolischen Ausdruck verleiht.
p2b_247.020 Die Wissenschaft von den Mythen der altheidnischen Völker, namentlich p2b_247.021 der Griechen, bildet die Mythologie.
p2b_247.022 Später wurde der griechische Mythen-Kreis erweitert durch den religiösen p2b_247.023 Einfluß des Auslandes, des fabulierenden Priestertums, so daß man nunmehr p2b_247.024 ägyptische, nordische, germanische &c. Mythen hat. Die grübelnde Philosophie hat p2b_247.025 die Götter sodann wieder in Jdeen von Natur und Welt aufgelöst und vergeistigt; p2b_247.026 auch die Künstler und Dramatiker trugen viel zu Abänderungen der p2b_247.027 mythischen Gestalten bei, so daß nicht selten die Mythen zu Sagen herabsanken. p2b_247.028 Schon zur Zeit der Alexandriner gewann durch Krates aus Mallos, p2b_247.029 den pergamenischen Grammatiker (+ 145 v. Chr.), die allegorische Deutung p2b_247.030 und erklärende Umgestaltung der Mythen im Gegensatz zum strengeren, methodisch p2b_247.031 nüchternen Aristarch die Oberhand. Krates behauptete nämlich in seinem Kommentar p2b_247.032 zu Homer, daß alle Kenntnis und Weisheit der Späteren von dem p2b_247.033 Dichter rätselhaft, allegorisch angedeutet sei.
p2b_247.034 Jn neuerer Zeit teilt sich die Behandlung der Mythen in die psychische, p2b_247.035 religiöse und historische (Aristarchs Meinung).
p2b_247.036 Heyne verlangt Auflösung und Erklärung der Mythen, um zur ursprünglichen p2b_247.037 Erkenntnis und Vorstellung zu gelangen. Ebenso Kreuzer, welcher diese p2b_247.038 symbolische Ausdrucksweise systematisch begründet und eine Urreligion annimmt, p2b_247.039 aus der alle Religionen stammen. J. H. Voß trat in seinen mythologischen p2b_247.040 Briefen (1794 u. 95), besonders aber in seiner Antisymbolik (Stuttg. 1826) p2b_247.041 gegen beide auf.
p2b_247.042 Mythus und Sage berühren sich zuweilen und gehen öfters in einander p2b_247.043 über. Bei Homer ist z. B. Göttersage und Heldensage nicht scharf zu trennen. p2b_247.044 Bei fortgehendem Anthropomorphismus sinken Götter zu Helden herab, erheben
p2b_247.001 Gottes zu betrachten sein. Der altnordische Kriegs- und Siegesgott heißt Tŷr, p2b_247.002 aber dies ist auch kein Appellativum.)
p2b_247.003 Zur Bildung von Mythen kam der sinnliche, rohe Naturmensch, wie erwähnt, p2b_247.004 einesteils durch die wörtliche Auffassung der Tropen (vgl. I. 150), p2b_247.005 dann, indem er schon früh die ihn erhaltende Fruchtbarkeit der Erde, die lichtspendende, p2b_247.006 erwärmende Sonne, das Gewitter und den Sturm nicht als etwas p2b_247.007 Zufälliges betrachtete, sondern als etwas von übersinnlichen, gewaltigen Wesen p2b_247.008 Entsprungenes. Er personifizierte die Naturkräfte, und weil er in seiner sinnlichen p2b_247.009 Anschauung sich diese Gewalten nicht geistig denken konnte, so schuf er p2b_247.010 sie in Gestalten seiner Gattung um. Nur vollkommener und von feinerem p2b_247.011 Stoff dachte er sich dieselben, die er wie Götter oder als solche verehrte. p2b_247.012 Menschliche aber gewaltige Thaten wurden diesen Göttern angedichtet, menschliche p2b_247.013 Verhältnisse ihnen untergelegt, menschliches Lieben von ihnen erzählt. So p2b_247.014 entstand eben die sich auf Götter und Halbgötter beziehende Sage, also eine p2b_247.015 Göttersage. (Vgl. I. § 38. S. 169.)
p2b_247.016 Die Bezeichnung Göttersage für Mythus ist vollständig erschöpfend für p2b_247.017 die Mythe polytheistischer Völker. Für die Mythe monotheistischer Nationen ist p2b_247.018 jedoch hinzuzufügen: Mythe ist auch diejenige Sage, welche einer religiösen p2b_247.019 Anschauung oder Jdee symbolischen Ausdruck verleiht.
p2b_247.020 Die Wissenschaft von den Mythen der altheidnischen Völker, namentlich p2b_247.021 der Griechen, bildet die Mythologie.
p2b_247.022 Später wurde der griechische Mythen-Kreis erweitert durch den religiösen p2b_247.023 Einfluß des Auslandes, des fabulierenden Priestertums, so daß man nunmehr p2b_247.024 ägyptische, nordische, germanische &c. Mythen hat. Die grübelnde Philosophie hat p2b_247.025 die Götter sodann wieder in Jdeen von Natur und Welt aufgelöst und vergeistigt; p2b_247.026 auch die Künstler und Dramatiker trugen viel zu Abänderungen der p2b_247.027 mythischen Gestalten bei, so daß nicht selten die Mythen zu Sagen herabsanken. p2b_247.028 Schon zur Zeit der Alexandriner gewann durch Krates aus Mallos, p2b_247.029 den pergamenischen Grammatiker († 145 v. Chr.), die allegorische Deutung p2b_247.030 und erklärende Umgestaltung der Mythen im Gegensatz zum strengeren, methodisch p2b_247.031 nüchternen Aristarch die Oberhand. Krates behauptete nämlich in seinem Kommentar p2b_247.032 zu Homer, daß alle Kenntnis und Weisheit der Späteren von dem p2b_247.033 Dichter rätselhaft, allegorisch angedeutet sei.
p2b_247.034 Jn neuerer Zeit teilt sich die Behandlung der Mythen in die psychische, p2b_247.035 religiöse und historische (Aristarchs Meinung).
p2b_247.036 Heyne verlangt Auflösung und Erklärung der Mythen, um zur ursprünglichen p2b_247.037 Erkenntnis und Vorstellung zu gelangen. Ebenso Kreuzer, welcher diese p2b_247.038 symbolische Ausdrucksweise systematisch begründet und eine Urreligion annimmt, p2b_247.039 aus der alle Religionen stammen. J. H. Voß trat in seinen mythologischen p2b_247.040 Briefen (1794 u. 95), besonders aber in seiner Antisymbolik (Stuttg. 1826) p2b_247.041 gegen beide auf.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/269>, abgerufen am 22.11.2024.
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