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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Die Weiber mögen abzieh'n, und jede habe frei, p2b_244.002
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei; p2b_244.003
Laßt zieh'n mit ihrer Bürde sie ungehindert fort! p2b_244.004
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.
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Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut, p2b_244.006
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut; p2b_244.007
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Thor, p2b_244.008
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
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Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht, p2b_244.010
Sie tragen ihre Eh'herr'n, das ist ihr liebstes Gut. p2b_244.011
Halt an die argen Weiber! ruft drohend mancher Wicht; - p2b_244.012
Der Kanzler spricht bedeutsam: das war die Meinung nicht.
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Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht: p2b_244.014
Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht, p2b_244.015
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht, p2b_244.016
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.
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So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht. p2b_244.018
Die Sage schallt herüber aus halb vergeßner Zeit. p2b_244.019
Jm Jahr elfhundertvierzig, wie ich's verzeichnet fand, p2b_244.020
Galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland.
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Litteratur der Sagen.

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Bekannte poetische Sagen haben außer den oben Genannten noch gedichtet: p2b_244.023
Uhland (Klein Roland); Kinkel (Dietrich von Bern); Seb. Longard (Rolands p2b_244.024
Tod); Oer (Das weiße Sachsenroß); Otto Weber (Der schlummernde Friedrich); p2b_244.025
A. Kopisch (Willegis); Wolfg. Müller (Die versunkene Stadt); K. Simrock p2b_244.026
(Der bönnsche Wind; Wieland der Schmied, Neudichtung des Amelungenlieds); p2b_244.027
E. Ebert (Frau Hitt); Müller von Königswinter (Loreley, neu gedichtete Rheinsagen); p2b_244.028
Bechstein (Haimonskinder); Dräxler-Manfred (Sagenbuch vom Sonnenberg); p2b_244.029
Fr. Dingelstedt (Der Scharfenstein, althessische Sage); Max Waldau p2b_244.030
(Graubündener Sage "Cordula"); Karl Stelter (in Aus Geschichte und Sage. p2b_244.031
2. Aufl. 1882, z. B. "Schonakisga" &c.) u. s. w.

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Die bekanntesten Sagen (Sammlungen) - meist in Prosa - wurden p2b_244.033
herausgegeben: Altfranzösische von Ad. v. Keller, Althochdeutsche von p2b_244.034
Simrock; Aus dem klassischen Altertum von Gust. Schwab (1838 ff. 1877); p2b_244.035
Aus der Altmark von Temme (1839); Aus den Alpen von Vernaleken p2b_244.036
(1858), desgleichen von Alpenburg (1861) und von Zöllner (1861); Aus Baden p2b_244.037
von Baader (1851); Badisches Sagenbuch von Schnezler (1846); Bayerische p2b_244.038
von Panzer (1848), desgleichen von Maßmann (1851), von Schöppner (1852) p2b_244.039
und von Leoprechting (1855); Aus Böhmen von Grohmann (1863); Aus p2b_244.040
Brandenburg von Kühn (1843); Die Deutschen Kaisersagen von Falkenstein p2b_244.041
(1847); Deutsche Pflanzensagen von Gebhard (1862), desgleichen von p2b_244.042
Perger (1864); Deutsche Sagen von J. W. Wolf (1845), desgleichen von p2b_244.043
Rod. Benedix (1851), und von J. und W. Grimm (1865); Geschichtlich p2b_244.044
deutsche Sagen von Simrock (1850); Deutsche Volkssage von Henne Am= p2b_244.045
Rhyn (1874); Deutsche (1842) und thüringische (1837) von Adolf Bube;

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Die Weiber mögen abzieh'n, und jede habe frei, p2b_244.002
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei; p2b_244.003
Laßt zieh'n mit ihrer Bürde sie ungehindert fort! p2b_244.004
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.
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Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut, p2b_244.006
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Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
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Der Kanzler spricht bedeutsam: das war die Meinung nicht.
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Galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland.
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Litteratur der Sagen.

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Bekannte poetische Sagen haben außer den oben Genannten noch gedichtet: p2b_244.023
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Fr. Dingelstedt (Der Scharfenstein, althessische Sage); Max Waldau p2b_244.030
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Die bekanntesten Sagen (Sammlungen) ─ meist in Prosa ─ wurden p2b_244.033
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Simrock; Aus dem klassischen Altertum von Gust. Schwab (1838 ff. 1877); p2b_244.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/266>, abgerufen am 23.07.2024.