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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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d. Jn die Herrlichkeit des Himmels, von Ed. Tempeltey.

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Sommerabend; überm Walde p2b_239.003
Lag der Himmel rein und blau, p2b_239.004
An den Gräsern, in dem Moose p2b_239.005
Hing schon hie und da der Tau.
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Lichter ward es jetzt; der Boden p2b_239.007
Hob sich steil zum Waldesrand, p2b_239.008
Daß dem Auge alle Ferne, p2b_239.009
Die dahinter lag, verschwand.
p2b_239.010
Rüstig ging ich; durch die Tannen p2b_239.011
Brach ein heller Grün hervor, p2b_239.012
Zarte Birken auf der Höhe p2b_239.013
Neigten sich zum Waldesthor.
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Und wo an den Saum der Heide p2b_239.015
Sich der Saum des Himmels schloß, p2b_239.016
Lag die Sonne, die im Scheiden p2b_239.017
Jn ein Strahlenmeer zerfloß.
p2b_239.018
Tausendfache Glut der Flammen, p2b_239.019
Goldner Abendsonnenschein, - p2b_239.020
Jn die Herrlichkeit des Himmels p2b_239.021
Schritt ich graden Wegs hinein.
p2b_239.022
Und nun dehnte mir zu Füßen p2b_239.023
Lachend sich die Ebne aus: p2b_239.024
Feld und Wiese, Flur und Garten p2b_239.025
Und ein weinumranktes Haus.
p2b_239.026
Vor mir lag das Ziel des Wanderns, p2b_239.027
Aber sie war nicht zu seh'n, - p2b_239.028
O nicht länger mocht' ich zögernd p2b_239.029
Auf der lichten Höhe steh'n.
p2b_239.030
Auf die Fenster fiel vergoldend p2b_239.031
Noch ein matter letzter Schein, - - p2b_239.032
Jn die Herrlichkeit des Himmels p2b_239.033
Schritt ich graden Wegs hinein!
p2b_239.034

Litteratur des beschreibenden Gedichts.

p2b_239.035
Das erste größere beschreibende Gedicht unserer Litteratur ist von Opitz p2b_239.036
(Der Vesuv, 1633 in Alexandrinern geschrieben). Später schrieben: Zachariä p2b_239.037
(z. B. Die Tageszeiten in 4 Gesängen, in elegisch sentimentalem Ton; sein p2b_239.038
berühmt gewordenes Hauptwerk); Kleist (Der Frühling); Stolberg (Hellebek); p2b_239.039
Tiedge (Der Abend); Kosegarten (Der Gewitterabend); Matthisson (Der Genfersee p2b_239.040
&c.); Lavater (Der Rheinfall); Neuffer (Die Herbstfeier); Salis (Das p2b_239.041
Abendrot); Platen (Bilder aus Neapel); Freiligrath (Wüstenbilder); Heine p2b_239.042
(Nordseebilder); Schiller (Elysium, Herkulanum und Pompeji &c.); Rückert (Naturbilder p2b_239.043
in antikem Versmaß); Lenau (Mischka, Die Heideschenke, Die Werbung); p2b_239.044
Geibel (Jtalien, Zigeunerleben, Das Negerweib); Dieffenbach (Das Kirschbäumchen); p2b_239.045
A. Möser (Auf der Nordsee); Adolf Grimminger (Auf dem Königssee); Paul p2b_239.046
Hagemann (Die Feuersbrunst) u. a.

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d. Jn die Herrlichkeit des Himmels, von Ed. Tempeltey.

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Sommerabend; überm Walde p2b_239.003
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An den Gräsern, in dem Moose p2b_239.005
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Rüstig ging ich; durch die Tannen p2b_239.011
Brach ein heller Grün hervor, p2b_239.012
Zarte Birken auf der Höhe p2b_239.013
Neigten sich zum Waldesthor.
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Sich der Saum des Himmels schloß, p2b_239.016
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Jn ein Strahlenmeer zerfloß.
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Tausendfache Glut der Flammen, p2b_239.019
Goldner Abendsonnenschein, ─ p2b_239.020
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Schritt ich graden Wegs hinein.
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Jn die Herrlichkeit des Himmels p2b_239.033
Schritt ich graden Wegs hinein!
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Litteratur des beschreibenden Gedichts.

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Das erste größere beschreibende Gedicht unserer Litteratur ist von Opitz p2b_239.036
(Der Vesuv, 1633 in Alexandrinern geschrieben). Später schrieben: Zachariä p2b_239.037
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/261>, abgerufen am 23.07.2024.