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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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didaktische Tendenz überwog, so daß die poetische Erzählung sich von der Fabel p2b_229.002
ursprünglich nur dadurch unterschied, daß statt der Tiere Menschen ihre handelnden p2b_229.003
Gestalten waren. Dies ist noch bei vielen, satirisch gehaltenen sogenannten p2b_229.004
poetischen Erzählungen von Gellert, Lichtwer, Gleim &c. der Fall, die deshalb p2b_229.005
in's Gebiet der didaktischen Poesie gehören. Nach und nach erst trat die epische p2b_229.006
Gestaltung in den Vordergrund, und allmählich bildete sich auch eine poetische p2b_229.007
Erzählung aus, die man Schwank nannte, wenn sie komisch oder humoristisch p2b_229.008
gehalten war.

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2. Von der Parabel unterscheidet sich die poetische Erzählung dadurch, p2b_229.010
daß sie nicht belehren will; von der Ballade und Romanze dadurch, daß sie p2b_229.011
nicht direkt auf das Gemüt zu wirken sucht, und daß ihr die lyrische, subjektiv p2b_229.012
erregte Färbung fehlt; von der Novelle und Novellette durch ihre metrische p2b_229.013
Form; von der Epopöe durch kleineren Umfang, durch ihren dem wirklichen p2b_229.014
Leben oder der Phantasie (nicht der Sage) entlehnten Stoff.

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Man kann die poetischen Erzählungen einteilen:

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1. in humoristische poetische Erzählungen;

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2. in ernste poetische Erzählungen.

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Beispiele der poetischen Erzählung.

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1. Humoristische poetische Erzählung.
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Der Milchtopf, von Michaelis.

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Wohl aufgeschürzt, mit starken, weiten Schritten, p2b_229.022
Den Milchtopf auf dem Kopf, ging Marthe nach der Stadt, p2b_229.023
Um ihre Sahne feilzubieten. p2b_229.024
Weil doch nun beim Verkauf ein jeder Sorgen hat, p2b_229.025
So überdachte sie, was, wenn's das Glück ihr gönnte, p2b_229.026
Sie wohl damit gewinnen könnte. p2b_229.027
Sechs Groschen, dachte sie, giebt mir doch jedermann - p2b_229.028
Denn in der Stadt ist alles teuer. - p2b_229.029
Die streich' ich also ein, und lege mir sie an, p2b_229.030
Und kaufe mir, so weit sie reichen, Eier, p2b_229.031
Die bring' ich wieder in die Stadt. p2b_229.032
Das Glück hat oft sein Spiel! für das, was ich gewänne, p2b_229.033
Kauft' ich mir lauter Hühner ein. p2b_229.034
Dann legt mir eine jede Henne; p2b_229.035
Jch zieh' auch dreimal Brut. Wie wird sich Marthe freun, p2b_229.036
Wenn so viel Hühner um sie flattern! p2b_229.037
Die soll gewiß kein Fuchs ergattern! - p2b_229.038
Dann, sind sie groß genug, so kauf' ich mir ein Schwein. p2b_229.039
Aus Kälbern, sagt man, werden Kühe. p2b_229.040
Das Ferklein wird ja groß; ich spar' auch keine Mühe, p2b_229.041
Die Kleie hab' ich schon dazu. p2b_229.042
Wenn ich das Schwein verkauft, kauf' ich mir eine Kuh: p2b_229.043
Die wirft ein Kalb, ein Ding voll Mut, voll Feuer! p2b_229.044
He! wie es springt! hopf, Anne Marthe, hopf! p2b_229.045
Hier springt sie. - Gute Nacht, Kalb, Kuh, Schwein, Hühner, Eier! p2b_229.046
Da lag der Topf.

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1. Humoristische poetische Erzählung.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/251>, abgerufen am 22.11.2024.