p2b_204.001 4. Die Teile des Epigramms sind Vordersatz und Nachsatz; oder p2b_204.002 Exposition und Klausel.
p2b_204.003 5. Das ursprüngliche Metrum des Epigramms war das Distichon. p2b_204.004 Jm Deutschen bedient man sich neben demselben noch anderer Formen.
p2b_204.005 1. Man rechnet das Epigramm wegen seines witzig und kurz ausgedrückten, p2b_204.006 lehrhaften, poetischen Gedankens in die Reihe der didaktischen Dichtungen. Es p2b_204.007 kann bald mit einer kleinen knospenden, aus Dorngebüschen Wohlgerüche hauchenden p2b_204.008 Rose verglichen werden, bald und in der Regel mit einem Stachel, der p2b_204.009 verwundet. (§ 82.) Klopstock spricht dies so aus:
p2b_204.010
Bald ist das Epigramm ein Pfeil, trifft mit der Spitze;p2b_204.011 Jst bald ein Schwert, trifft mit der Schärfe;p2b_204.012 Jst manchmal auch: - die Griechen liebten's so -p2b_204.013 Ein klein Gemäld', ein Strahl, gesandtp2b_204.014 Zum Brennen nicht, nur zum Erleuchten.
p2b_204.015 Das Witzige, Tadelnde, Überraschende wird meist bewirkt, indem der p2b_204.016 Gedanke gegen den Schluß noch eine unerwartete Wendung nimmt. Dies ist p2b_204.017 die sogenannte Pointe oder der Treffpunkt.
p2b_204.018 2. Ursprünglich verstand man unter Epigramm (dem Wortsinn des griechischen p2b_204.019 epigramma entsprechend) eine Aufschrift auf einem Weihgeschenk, p2b_204.020 Denkmal, Grabmal, Theater, Tempel, Odeon &c. Die Gewohnheit, diese p2b_204.021 Denkmäler mit einer Jnschrift zu versehen, gab neben dem Namen des zu p2b_204.022 Feiernden eine oder die andere Notiz, wohl auch eine Andeutung der Empfindung, p2b_204.023 die der Anblick des Denkmals dem Schreiber hervorrief. Bei Gräbern p2b_204.024 war der Ausdruck dieser Empfindung mehr elegischer Art, bei Kunstwerken nicht p2b_204.025 selten witziger, oder hyperbolischer Natur.
p2b_204.026 Viele Epigramme, ja, vielleicht die meisten, waren indes nicht wirklich p2b_204.027 angebrachte Aufschriften, sondern sie bedeuteten nur, daß diese Unterschrift wohl p2b_204.028 für das Denkmal sich eignen dürfte. So entstanden neben den eigentlichen p2b_204.029 Epigrammen die Empfindungsepigramme, Epigramme ohne jeglichen Bezug p2b_204.030 zum Kunstwerk, die sich lediglich auf historische Personen, auf Ereignisse, auf p2b_204.031 Naturgegenstände bezogen; so wurde das Epigramm lyrisch=didaktisch.
p2b_204.032 Empfindungsepigramme, die den größten Teil der sogenannten griechischen p2b_204.033 Anthologie bilden, kommen bei den Römern kaum vor. Doch hatten diese gewöhnliche p2b_204.034 oder rein didaktische Epigramme schon ziemlich frühe; die alten - aus p2b_204.035 der Zeit der Republik - sind meist verloren; dagegen haben wir noch 15 p2b_204.036 Bücher von Martialis (42-102 n. Chr.), freilich sehr verschieden nach Stoff p2b_204.037 und Wert. Einiges von Ausonius (310-390) und noch aus dem 6. Jahrhundert p2b_204.038 n. Chr. von Luxorius. (Alles dies gesammelt in der Anthologia p2b_204.039 latina von H. Mayer. Leipz. 1835 und neu bearbeitet von A. Riese.)
p2b_204.040 Bei den Deutschen findet man Empfindungsepigramme seit Herder (der p2b_204.041 1785 eine Auswahl in deutscher Übersetzung und 1791 eigene Epigramme p2b_204.042 erscheinen ließ), und seit Goethe (der 1790 "venetianische Epigramme" dichtete). p2b_204.043 Man denke an die Empfindungsepigramme Goethes: "Über allen Wipfeln" p2b_204.044 oder an Uhlands Ruhethal: "Wenn im letzten Abendstrahl", u. s. w.
p2b_204.001 4. Die Teile des Epigramms sind Vordersatz und Nachsatz; oder p2b_204.002 Exposition und Klausel.
p2b_204.003 5. Das ursprüngliche Metrum des Epigramms war das Distichon. p2b_204.004 Jm Deutschen bedient man sich neben demselben noch anderer Formen.
p2b_204.005 1. Man rechnet das Epigramm wegen seines witzig und kurz ausgedrückten, p2b_204.006 lehrhaften, poetischen Gedankens in die Reihe der didaktischen Dichtungen. Es p2b_204.007 kann bald mit einer kleinen knospenden, aus Dorngebüschen Wohlgerüche hauchenden p2b_204.008 Rose verglichen werden, bald und in der Regel mit einem Stachel, der p2b_204.009 verwundet. (§ 82.) Klopstock spricht dies so aus:
p2b_204.010
Bald ist das Epigramm ein Pfeil, trifft mit der Spitze;p2b_204.011 Jst bald ein Schwert, trifft mit der Schärfe;p2b_204.012 Jst manchmal auch: ─ die Griechen liebten's so ─p2b_204.013 Ein klein Gemäld', ein Strahl, gesandtp2b_204.014 Zum Brennen nicht, nur zum Erleuchten.
p2b_204.015 Das Witzige, Tadelnde, Überraschende wird meist bewirkt, indem der p2b_204.016 Gedanke gegen den Schluß noch eine unerwartete Wendung nimmt. Dies ist p2b_204.017 die sogenannte Pointe oder der Treffpunkt.
p2b_204.018 2. Ursprünglich verstand man unter Epigramm (dem Wortsinn des griechischen p2b_204.019 ἐπίγραμμα entsprechend) eine Aufschrift auf einem Weihgeschenk, p2b_204.020 Denkmal, Grabmal, Theater, Tempel, Odeon &c. Die Gewohnheit, diese p2b_204.021 Denkmäler mit einer Jnschrift zu versehen, gab neben dem Namen des zu p2b_204.022 Feiernden eine oder die andere Notiz, wohl auch eine Andeutung der Empfindung, p2b_204.023 die der Anblick des Denkmals dem Schreiber hervorrief. Bei Gräbern p2b_204.024 war der Ausdruck dieser Empfindung mehr elegischer Art, bei Kunstwerken nicht p2b_204.025 selten witziger, oder hyperbolischer Natur.
p2b_204.026 Viele Epigramme, ja, vielleicht die meisten, waren indes nicht wirklich p2b_204.027 angebrachte Aufschriften, sondern sie bedeuteten nur, daß diese Unterschrift wohl p2b_204.028 für das Denkmal sich eignen dürfte. So entstanden neben den eigentlichen p2b_204.029 Epigrammen die Empfindungsepigramme, Epigramme ohne jeglichen Bezug p2b_204.030 zum Kunstwerk, die sich lediglich auf historische Personen, auf Ereignisse, auf p2b_204.031 Naturgegenstände bezogen; so wurde das Epigramm lyrisch=didaktisch.
p2b_204.032 Empfindungsepigramme, die den größten Teil der sogenannten griechischen p2b_204.033 Anthologie bilden, kommen bei den Römern kaum vor. Doch hatten diese gewöhnliche p2b_204.034 oder rein didaktische Epigramme schon ziemlich frühe; die alten ─ aus p2b_204.035 der Zeit der Republik ─ sind meist verloren; dagegen haben wir noch 15 p2b_204.036 Bücher von Martialis (42─102 n. Chr.), freilich sehr verschieden nach Stoff p2b_204.037 und Wert. Einiges von Ausonius (310─390) und noch aus dem 6. Jahrhundert p2b_204.038 n. Chr. von Luxorius. (Alles dies gesammelt in der Anthologia p2b_204.039 latina von H. Mayer. Leipz. 1835 und neu bearbeitet von A. Riese.)
p2b_204.040 Bei den Deutschen findet man Empfindungsepigramme seit Herder (der p2b_204.041 1785 eine Auswahl in deutscher Übersetzung und 1791 eigene Epigramme p2b_204.042 erscheinen ließ), und seit Goethe (der 1790 „venetianische Epigramme“ dichtete). p2b_204.043 Man denke an die Empfindungsepigramme Goethes: „Über allen Wipfeln“ p2b_204.044 oder an Uhlands Ruhethal: „Wenn im letzten Abendstrahl“, u. s. w.
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4. Die Teile des Epigramms sind Vordersatz und Nachsatz; oder p2b_204.002
Exposition und Klausel.
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1. Man rechnet das Epigramm wegen seines witzig und kurz ausgedrückten, p2b_204.006
lehrhaften, poetischen Gedankens in die Reihe der didaktischen Dichtungen. Es p2b_204.007
kann bald mit einer kleinen knospenden, aus Dorngebüschen Wohlgerüche hauchenden p2b_204.008
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verwundet. (§ 82.) Klopstock spricht dies so aus:
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Bald ist das Epigramm ein Pfeil, trifft mit der Spitze; p2b_204.011
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Jst manchmal auch: ─ die Griechen liebten's so ─ p2b_204.013
Ein klein Gemäld', ein Strahl, gesandt p2b_204.014
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2. Ursprünglich verstand man unter Epigramm (dem Wortsinn des griechischen p2b_204.019
ἐπίγραμμα entsprechend) eine Aufschrift auf einem Weihgeschenk, p2b_204.020
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selten witziger, oder hyperbolischer Natur.
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Viele Epigramme, ja, vielleicht die meisten, waren indes nicht wirklich p2b_204.027
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Naturgegenstände bezogen; so wurde das Epigramm lyrisch=didaktisch.
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Empfindungsepigramme, die den größten Teil der sogenannten griechischen p2b_204.033
Anthologie bilden, kommen bei den Römern kaum vor. Doch hatten diese gewöhnliche p2b_204.034
oder rein didaktische Epigramme schon ziemlich frühe; die alten ─ aus p2b_204.035
der Zeit der Republik ─ sind meist verloren; dagegen haben wir noch 15 p2b_204.036
Bücher von Martialis (42─102 n. Chr.), freilich sehr verschieden nach Stoff p2b_204.037
und Wert. Einiges von Ausonius (310─390) und noch aus dem 6. Jahrhundert p2b_204.038
n. Chr. von Luxorius. (Alles dies gesammelt in der Anthologia p2b_204.039
latina von H. Mayer. Leipz. 1835 und neu bearbeitet von A. Riese.)
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Bei den Deutschen findet man Empfindungsepigramme seit Herder (der p2b_204.041
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Man denke an die Empfindungsepigramme Goethes: „Über allen Wipfeln“ p2b_204.044
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/226>, abgerufen am 25.11.2024.
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