p2b_187.001 3. Die Satire, welche auch im Lustspiele, sowie in den Dichtungsgattungen p2b_187.002 Fabel, Epistel &c. auftreten kann, fällt mit den Bestrebungen der Moralphilosophie p2b_187.003 zusammen, indem sie durch die Art ihrer Darstellung die Beseitigung p2b_187.004 der gerügten Mängel bezweckt. Auch die alten deutschen Satiren, welche unter p2b_187.005 dem Namen Lichter bekannt waren, hatten ethische Tendenz. Sie wurden des p2b_187.006 Nachts bei Licht zur Belohnung der Guten und zur Bestrafung der Schlechten p2b_187.007 vor den Häusern abgesungen, woher der Name Lichter kam.
p2b_187.008 4. Der Satiriker muß mit feiner Menschen- und Sittenkenntnis einen p2b_187.009 ausgezeichneten Scharfblick im Erspähen menschlicher Schwächen verbinden (was p2b_187.010 Horaz an Lucilius rühmt: emunctae naris), um im Tone Horazischer Sermone p2b_187.011 - fern von Schadenfreude und niederer Absichtlichkeit - ein objektives p2b_187.012 Bild menschlicher Narrheiten voll Witz, Laune, Humor &c. zu liefern. Er muß p2b_187.013 sich des freien Witzes bedienen. (Vgl. z. B. Börnes epigrammatische Satire p2b_187.014 Bd. I, S. 103.) Sein Humor muß sich als schalkhafte Laune entfalten (vgl. p2b_187.015 z. B. Lessings naive Äußerung über die Galathee:
p2b_187.016
Die gute Galathee! Man sagt, sie schwärz' ihr Haar;p2b_187.017 Da doch ihr Haar schon schwarz, als sie es kaufte, war.)
p2b_187.018 Seine feine Jronie muß den Schein des Ernstes und den Ernst des p2b_187.019 Scheines treffen (vgl. Bd. I, S. 105). Durch diese feine Jronie muß er p2b_187.020 den zu Geißelnden sogar als einfältig hinzustellen vermögen, sofern dieser das p2b_187.021 Jronische gar nicht merken soll. Ein Beispiel solcher Jronie ist es, wenn p2b_187.022 Gurdafrid (Rückerts Ges. Ausg. XII, 159) dem Suhrab, den sie entfliehend p2b_187.023 betrog, von der Zinne zuruft: "Nun warte, Freund, bis ich die Schlüssel p2b_187.024 bringe!" Oder wenn Horaz mit Selbstironie, ja mit großer Naivetät an seiner p2b_187.025 eigenen Person zeigt, was er an anderen lächerlich gefunden.
p2b_187.026 Der Satiriker muß stets bei der Sache bleiben und die Person nur als p2b_187.027 Trägerin der Sache treffen. Hervortretende Absichtlichkeit gegen die Person an p2b_187.028 sich würde die Wirkung der Satire von vorne herein vereiteln. Nur die Fehler p2b_187.029 dieser Person darf der Satiriker mit grellem Lichte überstrahlen; nur die Mißbräuche, p2b_187.030 Übelstände, Thorheiten &c. in der Gesellschaft darf er von ihrer lächerlichen p2b_187.031 Seite darstellen und geißeln, um die Entfernung von der Natur oder p2b_187.032 den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Jdeale zu strafen. Durch diese p2b_187.033 Objektivität allein wird sich der Satiriker davor bewahren, die Grenzen der p2b_187.034 Wahrheit zu überschreiten und in das Bereich der karikierenden Verleumdung, p2b_187.035 der verletzenden Bitterkeit und der Pöbelhaftigkeit zu geraten, die sein Gedicht p2b_187.036 zum Pasquill erniedrigen oder ihn so tief herabsteigen lassen würde, wie z. B. p2b_187.037 Rabener, von welchem Schlosser in Gesch. des 18. Jahrh. behauptet, daß der p2b_187.038 Jnhalt seiner Satiren gar nicht der Öffentlichkeit angehöre, vielmehr den Kaffeegesellschaften, p2b_187.039 Schenken und Kasinos seiner Zeit &c.
p2b_187.040 5. Die Satiren scheiden sich in a. ernste (strenge, bittere, affektvolle, p2b_187.041 direkte) und b. in lachende (scherzhafte, heitere) Satiren.
p2b_187.001 3. Die Satire, welche auch im Lustspiele, sowie in den Dichtungsgattungen p2b_187.002 Fabel, Epistel &c. auftreten kann, fällt mit den Bestrebungen der Moralphilosophie p2b_187.003 zusammen, indem sie durch die Art ihrer Darstellung die Beseitigung p2b_187.004 der gerügten Mängel bezweckt. Auch die alten deutschen Satiren, welche unter p2b_187.005 dem Namen Lichter bekannt waren, hatten ethische Tendenz. Sie wurden des p2b_187.006 Nachts bei Licht zur Belohnung der Guten und zur Bestrafung der Schlechten p2b_187.007 vor den Häusern abgesungen, woher der Name Lichter kam.
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p2b_187.016
Die gute Galathee! Man sagt, sie schwärz' ihr Haar;p2b_187.017 Da doch ihr Haar schon schwarz, als sie es kaufte, war.)
p2b_187.018 Seine feine Jronie muß den Schein des Ernstes und den Ernst des p2b_187.019 Scheines treffen (vgl. Bd. I, S. 105). Durch diese feine Jronie muß er p2b_187.020 den zu Geißelnden sogar als einfältig hinzustellen vermögen, sofern dieser das p2b_187.021 Jronische gar nicht merken soll. Ein Beispiel solcher Jronie ist es, wenn p2b_187.022 Gurdafrid (Rückerts Ges. Ausg. XII, 159) dem Suhrab, den sie entfliehend p2b_187.023 betrog, von der Zinne zuruft: „Nun warte, Freund, bis ich die Schlüssel p2b_187.024 bringe!“ Oder wenn Horaz mit Selbstironie, ja mit großer Naivetät an seiner p2b_187.025 eigenen Person zeigt, was er an anderen lächerlich gefunden.
p2b_187.026 Der Satiriker muß stets bei der Sache bleiben und die Person nur als p2b_187.027 Trägerin der Sache treffen. Hervortretende Absichtlichkeit gegen die Person an p2b_187.028 sich würde die Wirkung der Satire von vorne herein vereiteln. Nur die Fehler p2b_187.029 dieser Person darf der Satiriker mit grellem Lichte überstrahlen; nur die Mißbräuche, p2b_187.030 Übelstände, Thorheiten &c. in der Gesellschaft darf er von ihrer lächerlichen p2b_187.031 Seite darstellen und geißeln, um die Entfernung von der Natur oder p2b_187.032 den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Jdeale zu strafen. Durch diese p2b_187.033 Objektivität allein wird sich der Satiriker davor bewahren, die Grenzen der p2b_187.034 Wahrheit zu überschreiten und in das Bereich der karikierenden Verleumdung, p2b_187.035 der verletzenden Bitterkeit und der Pöbelhaftigkeit zu geraten, die sein Gedicht p2b_187.036 zum Pasquill erniedrigen oder ihn so tief herabsteigen lassen würde, wie z. B. p2b_187.037 Rabener, von welchem Schlosser in Gesch. des 18. Jahrh. behauptet, daß der p2b_187.038 Jnhalt seiner Satiren gar nicht der Öffentlichkeit angehöre, vielmehr den Kaffeegesellschaften, p2b_187.039 Schenken und Kasinos seiner Zeit &c.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/209>, abgerufen am 23.11.2024.
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