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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Von allen Lippen erschallet dein Ruhm, p2b_185.002
Gerettet sind Bürger und Eigentum. p2b_185.003
Aber wenn in stillen Harmonieen, p2b_185.004
Sanft von schöner Hand berührt, p2b_185.005
Süße Töne dir entfliehen, p2b_185.006
Wird das Herz von Lust entführt; p2b_185.007
Ja, du wandelst um und um p2b_185.008
Unser Leben zum Elysium.
(Lösung: Flügel.) p2b_185.009
(E. A. W. v. Kyaw.)

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Weitere Beispiele der Homonyme:

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Hauff (Römer).

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Castelli (Acht).

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Haug (Modern).

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A. G. Eberhardt (Stern).

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Körner (Werke I. unter Rätselspiele).

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Rückert (in der 35. Makame, sowie Ges. Ausg. Bd. XII. S. 281 ff.) u. a.

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II. Lehrgedichte mit besonderer Tendenz.
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§ 85. Satire.

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1. Die Satire ist altrömischen Ursprungs.

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2. Wir verstehen heutzutage unter Satire diejenige Dichtungsgattung, p2b_185.021
welche auf launige, witzige, sarkastische, persiflierende Weise p2b_185.022
Schwächen, Verkehrtheiten, Thorheiten, Fehler und Laster der Menschen p2b_185.023
lächerlich zu machen sucht, um dadurch zu warnen, zu tadeln, zu bessern, p2b_185.024
und den Sinn für Höheres, Jdealeres zu pflegen.

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3. Sie ist somit eine Art lehrhaftes Spottgedicht mit ethischem p2b_185.026
Ziele.

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4. Der Satiriker muß über Witz, Laune, Jronie &c. verfügen p2b_185.028
und mit liebenswürdiger Urbanität ausgerüstet sein.

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5. Man teilt die Satiren in ernste und lachende ein.

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1. Das Wort Satire kommt von satura her, was die Schreibweise desselben p2b_185.031
bedingt (== satira, ähnlich wie optumus, maxumus zu optimus, p2b_185.032
maximus
&c. wurden).

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Die altrömische Satire als älteste Gattung bezeichnete dem Wortlaut p2b_185.034
nach
(satura sc. lanx == Fruchtschale, tutti frutti) ein Allerlei, p2b_185.035
Quodlibet, Potpourri. Sachlich war sie eine lustige dramatische Aufführung p2b_185.036
der ländlichen Jugend bei Erntefesten, wobei neckische Lieder, komische Erzählungen, p2b_185.037
bei mimischem Tanz unter Flötenspiel abwechselnd vorgetragen wurden. Seitdem p2b_185.038
es in Rom ein stehendes Theater gab (a. 364 v. Chr.), wanderten solche p2b_185.039
auch auf die Bühne, bis sie zu Nachspielen (exodia) herabsanken. - Jn p2b_185.040
anderem Sinne als Gemengsel (nämlich von Gedichten in verschiedenen p2b_185.041
Maßen) schrieb Ennius (a. 239-169) saturae mit lehrhaftem Jnhalt, auch p2b_185.042
mit Fabeln untermischt. Schon früher hatte der Grieche Menippos (ca. 270 p2b_185.043
v. Chr.) Philosopheme verspottet, und ihn ahmte der gelehrte Varro in Rom

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/207>, abgerufen am 23.11.2024.