p2b_172.001 2. Folgende Stelle von Herder (Ausgewählte Werke, 1844. S. 272) p2b_172.002 möge die Benennung dieser Dichtungsart zeigen:
p2b_172.003 Theano. Paramythien? Was bedeutet das Wort?
p2b_172.004 Demodor. Paramythion heißt eine Erholung; und wie Guys erzählt, p2b_172.005 nennen noch die heutigen Griechinnen die Erzählungen und Dichtungen, womit p2b_172.006 sie sich die Zeit kürzen, Paramythien. Jch konnte den meinen noch aus einem p2b_172.007 dritten Grunde den Namen geben, weil sie auf die alte griechische Fabel, die p2b_172.008 Mythos heißt, gebauet sind und in den Gang dieser nur einen neuen Sinn legen.
p2b_172.009 Theano. Ein schöner Name zu einer schönen Sache: denn Demodor, p2b_172.010 ich wünschte, daß ich alle abgetragene, zu oft gebrauchte Märchen der Mythologie p2b_172.011 wenigstens in einer neuen Absicht wiederkommen sähe. Ja, mir wäre p2b_172.012 es lieb, wenn ich jeden schönen Gegenstand um mich her mit einer Dichtung p2b_172.013 aus alten Zeiten gleichsam verwandeln und neu zu beleben wüßte.
p2b_172.014 Demodor. Versuchen Sie es, Theano, und Sie werden unvergleichbar p2b_172.015 schönere hervorbringen, als hier versucht sind. Wissen Sie, wie diese entstanden? p2b_172.016 Durch das Spiel eines Wettstreites auf einigen Spaziergängen. Zwei p2b_172.017 Einsiedler gaben sich auf einigen ihrer Spaziergänge Gegenstände auf, darüber eine p2b_172.018 Fabel, eine Dichtung oder was ihnen sonst einfiele, zu sagen. Jch war einer p2b_172.019 derselben, setzte auf, was gesagt wurde, und so sind diese Erzählungen worden. p2b_172.020 Jn einigen werden Sie noch Spuren des Wettstreites finden.
p2b_172.021 Theano. Ein Spiel, das nicht jedem glücken wird.
p2b_172.022 Demodor. Jhnen gewiß, und ich sehe schon schöneren Paramythien p2b_172.023 über einige Jhnen geliebte Gegenstände entgegen. Niemals dichtet die Seele p2b_172.024 angenehmer, als in solchen Spielen, und ich wollte, wie schon Lessing bei der p2b_172.025 Äsopischen Fabel gesagt hat, daß man auch Kinder darin übte.
p2b_172.026 Die alte Mythologie würde ihnen durch diese Verwandlung lieb werden, p2b_172.027 ihre Erfindungskraft wird geschärft, und ich habe Proben, wie naive Gedanken p2b_172.028 zuweilen aus der Seele eines Schoßkindes der Natur, das alle Gegenstände p2b_172.029 noch mit neuer, frischer Liebe ansieht, lieblichen Knöspchen gleich, hervorkeimen. p2b_172.030 Da Sie diese kindliche Einfalt lieben, Theano, will ich Jhnen zu einer andern p2b_172.031 Zeit einige derselben mitteilen.
p2b_172.032 Theano. Und ich will versuchen, ob ich auch noch Kind sein kann, und p2b_172.033 mir einige Gegenstände jugendlich malen. Wenn nicht so blumenreich -
p2b_172.034 Demodor. Das Blumenreiche gehörte hier zu den Gegenständen; sonst p2b_172.035 wäre es ein Fehler. Je schöner Jhre Dichtung sein wird, desto weniger hat p2b_172.036 sie des Schmucks nötig. Sie kennen das griechische Epigramm:
p2b_172.037
"Schön bist du, Aglaja, die ringsum alles verschönet,p2b_172.038 Schön im Schmucke; doch nackt bist du die Schönheit selbst."
p2b_172.039 Beispiele der Paramythie.
p2b_172.040
Die gefallenen Engel, von Rückert.
p2b_172.041
Harut und Marut, die Engel, gingen,p2b_172.042 Himmlische Grüße der Welt zu bringen;p2b_172.043 Hofften sich, wann sie beschaut die Erde,p2b_172.044 Wieder zum Himmel empor zu schwingen;
p2b_172.001 2. Folgende Stelle von Herder (Ausgewählte Werke, 1844. S. 272) p2b_172.002 möge die Benennung dieser Dichtungsart zeigen:
p2b_172.003 Theano. Paramythien? Was bedeutet das Wort?
p2b_172.004 Demodor. Paramythion heißt eine Erholung; und wie Guys erzählt, p2b_172.005 nennen noch die heutigen Griechinnen die Erzählungen und Dichtungen, womit p2b_172.006 sie sich die Zeit kürzen, Paramythien. Jch konnte den meinen noch aus einem p2b_172.007 dritten Grunde den Namen geben, weil sie auf die alte griechische Fabel, die p2b_172.008 Mythos heißt, gebauet sind und in den Gang dieser nur einen neuen Sinn legen.
p2b_172.009 Theano. Ein schöner Name zu einer schönen Sache: denn Demodor, p2b_172.010 ich wünschte, daß ich alle abgetragene, zu oft gebrauchte Märchen der Mythologie p2b_172.011 wenigstens in einer neuen Absicht wiederkommen sähe. Ja, mir wäre p2b_172.012 es lieb, wenn ich jeden schönen Gegenstand um mich her mit einer Dichtung p2b_172.013 aus alten Zeiten gleichsam verwandeln und neu zu beleben wüßte.
p2b_172.014 Demodor. Versuchen Sie es, Theano, und Sie werden unvergleichbar p2b_172.015 schönere hervorbringen, als hier versucht sind. Wissen Sie, wie diese entstanden? p2b_172.016 Durch das Spiel eines Wettstreites auf einigen Spaziergängen. Zwei p2b_172.017 Einsiedler gaben sich auf einigen ihrer Spaziergänge Gegenstände auf, darüber eine p2b_172.018 Fabel, eine Dichtung oder was ihnen sonst einfiele, zu sagen. Jch war einer p2b_172.019 derselben, setzte auf, was gesagt wurde, und so sind diese Erzählungen worden. p2b_172.020 Jn einigen werden Sie noch Spuren des Wettstreites finden.
p2b_172.021 Theano. Ein Spiel, das nicht jedem glücken wird.
p2b_172.022 Demodor. Jhnen gewiß, und ich sehe schon schöneren Paramythien p2b_172.023 über einige Jhnen geliebte Gegenstände entgegen. Niemals dichtet die Seele p2b_172.024 angenehmer, als in solchen Spielen, und ich wollte, wie schon Lessing bei der p2b_172.025 Äsopischen Fabel gesagt hat, daß man auch Kinder darin übte.
p2b_172.026 Die alte Mythologie würde ihnen durch diese Verwandlung lieb werden, p2b_172.027 ihre Erfindungskraft wird geschärft, und ich habe Proben, wie naive Gedanken p2b_172.028 zuweilen aus der Seele eines Schoßkindes der Natur, das alle Gegenstände p2b_172.029 noch mit neuer, frischer Liebe ansieht, lieblichen Knöspchen gleich, hervorkeimen. p2b_172.030 Da Sie diese kindliche Einfalt lieben, Theano, will ich Jhnen zu einer andern p2b_172.031 Zeit einige derselben mitteilen.
p2b_172.032 Theano. Und ich will versuchen, ob ich auch noch Kind sein kann, und p2b_172.033 mir einige Gegenstände jugendlich malen. Wenn nicht so blumenreich ─
p2b_172.034 Demodor. Das Blumenreiche gehörte hier zu den Gegenständen; sonst p2b_172.035 wäre es ein Fehler. Je schöner Jhre Dichtung sein wird, desto weniger hat p2b_172.036 sie des Schmucks nötig. Sie kennen das griechische Epigramm:
p2b_172.037
„Schön bist du, Aglaja, die ringsum alles verschönet,p2b_172.038 Schön im Schmucke; doch nackt bist du die Schönheit selbst.“
p2b_172.039 Beispiele der Paramythie.
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Die gefallenen Engel, von Rückert.
p2b_172.041
Harut und Marut, die Engel, gingen,p2b_172.042 Himmlische Grüße der Welt zu bringen;p2b_172.043 Hofften sich, wann sie beschaut die Erde,p2b_172.044 Wieder zum Himmel empor zu schwingen;
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möge die Benennung dieser Dichtungsart zeigen:
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Theano. Paramythien? Was bedeutet das Wort?
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Demodor. Das Blumenreiche gehörte hier zu den Gegenständen; sonst p2b_172.035
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„Schön bist du, Aglaja, die ringsum alles verschönet, p2b_172.038
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Die gefallenen Engel, von Rückert.
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Harut und Marut, die Engel, gingen, p2b_172.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/194>, abgerufen am 16.02.2025.
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