p2b_167.002 a. Nicht der Tierwelt angehörige, z. B. Messerchen und Gäbelchen;
p2b_167.003 b. Aus der Tierwelt, z. B. Sperling und Kater; Die Beichte der Tiere; p2b_167.004 Des Hahn Gockels Leichenbegängnis.
p2b_167.005 Goethe schrieb: Der Adler und die Taube. Jn neuerer Zeit sind nennenswert p2b_167.006 K. A. Mayers heitere Fabel Spatz und Spätzin, sowie die Fabeln von p2b_167.007 J. Sturm. Die unter dem Titel: "Vom Frühling zum Winter. Zwölf Mährlein p2b_167.008 von B. Paul", in Leipzig erschienenen sogenannten "Märchen" sind ein p2b_167.009 neues Genre dieses Verfassers, der dasselbe bereits durch seine vor einigen p2b_167.010 Jahren erschienenen "Abendmärlein für mein Mütterlein" in die Litteratur p2b_167.011 eingeführt hat. Märchen im Schulsinn sind sie nicht; vielmehr könnte man p2b_167.012 mehrere derselben Pflanzen- und Tierfabeln nennen, erdichtete Erzählungen, welche p2b_167.013 die der Sprache unfähigen Geschöpfe oder Gegenstände sprechend und handelnd p2b_167.014 einführen, um das Bild der Menschen zu versinnlichen, Wahrheiten zu verkörpern p2b_167.015 oder die Elemente naturwissenschaftlicher Kenntnisse zu verbreiten &c.
p2b_167.016
§ 80. Parabel.
p2b_167.017 1. Parabel (griech. parabole == Nebeneinanderstellung oder Vergleichung) p2b_167.018 ist jene didaktische Dichtungsform, welche durch eine Erzählung p2b_167.019 die indirekte Antwort auf eine bedeutungsvolle Frage des p2b_167.020 geistigen oder sittlichen Lebens bietet (wie z. B. Lessing auf die Frage p2b_167.021 nach der wahren Religion durch die Erzählung von den 3 Ringen antwortet p2b_167.022 - vgl. Nathan III 3).
p2b_167.023 2. Die Fabel ist ein vergleichendes Beispiel für irgend etwas p2b_167.024 Anschauliches, vor Augen Liegendes: die Parabel ist die Analogie für p2b_167.025 eine Wahrheit.
p2b_167.026 1. Nachdem die Tiersage didaktisch geworden war, zog man auch die p2b_167.027 menschliche Geschichte, ja selbst die der Götter in das Gebiet des Didaktischen, p2b_167.028 und man wählte oft nur fingierte Ereignisse, um den Vorwand einer Lehre zu p2b_167.029 erhalten. So war man zur Parabel d. i. zur Gleichniserzählung gelangt, p2b_167.030 unter welcher man nunmehr diejenige poetische Dichtung versteht, welche im p2b_167.031 Gegensatz zur Fabel höhere Wahrheiten vorzuführen sucht.p2b_167.032 Sie knüpft ihre Lehre nicht an Tiere oder redend eingeführte Gegenstände, wie p2b_167.033 die Fabel, sondern bei der höheren Bedeutung ihrer sittlichen und religiösen p2b_167.034 Wahrheiten gegenüber den einfachen, volksmäßigen Wahrheiten der Fabel an p2b_167.035 rein menschliche Verhältnisse (vgl. das Gleichnis vom Säemann. Matth. 13. p2b_167.036 3 ff.), oder an geschichtliche Begebenheiten, die immer wieder vorkommen können. p2b_167.037 Die Parabel enthält ein Gleichnis, und stellt einen einzelnen Seelenzustand, p2b_167.038 eine bestimmte Handlungsweise oder irgend ein Verhältnis des Menschen dar, p2b_167.039 nicht als ein einzelnes bestimmtes Ereignis, sondern als etwas Allgemeines. p2b_167.040 Sie dient als Sinnbild einer andern Handlung, der ein moralischer Satz als p2b_167.041 Bestimmungsgrund des Handelns untergelegt ist. Sie vergegenwärtigt einen
p2b_167.001 Von Rückerts Fabeln erwähnen wir:
p2b_167.002 a. Nicht der Tierwelt angehörige, z. B. Messerchen und Gäbelchen;
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p2b_167.005 Goethe schrieb: Der Adler und die Taube. Jn neuerer Zeit sind nennenswert p2b_167.006 K. A. Mayers heitere Fabel Spatz und Spätzin, sowie die Fabeln von p2b_167.007 J. Sturm. Die unter dem Titel: „Vom Frühling zum Winter. Zwölf Mährlein p2b_167.008 von B. Paul“, in Leipzig erschienenen sogenannten „Märchen“ sind ein p2b_167.009 neues Genre dieses Verfassers, der dasselbe bereits durch seine vor einigen p2b_167.010 Jahren erschienenen „Abendmärlein für mein Mütterlein“ in die Litteratur p2b_167.011 eingeführt hat. Märchen im Schulsinn sind sie nicht; vielmehr könnte man p2b_167.012 mehrere derselben Pflanzen- und Tierfabeln nennen, erdichtete Erzählungen, welche p2b_167.013 die der Sprache unfähigen Geschöpfe oder Gegenstände sprechend und handelnd p2b_167.014 einführen, um das Bild der Menschen zu versinnlichen, Wahrheiten zu verkörpern p2b_167.015 oder die Elemente naturwissenschaftlicher Kenntnisse zu verbreiten &c.
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§ 80. Parabel.
p2b_167.017 1. Parabel (griech. παραβολή == Nebeneinanderstellung oder Vergleichung) p2b_167.018 ist jene didaktische Dichtungsform, welche durch eine Erzählung p2b_167.019 die indirekte Antwort auf eine bedeutungsvolle Frage des p2b_167.020 geistigen oder sittlichen Lebens bietet (wie z. B. Lessing auf die Frage p2b_167.021 nach der wahren Religion durch die Erzählung von den 3 Ringen antwortet p2b_167.022 ─ vgl. Nathan III 3).
p2b_167.023 2. Die Fabel ist ein vergleichendes Beispiel für irgend etwas p2b_167.024 Anschauliches, vor Augen Liegendes: die Parabel ist die Analogie für p2b_167.025 eine Wahrheit.
p2b_167.026 1. Nachdem die Tiersage didaktisch geworden war, zog man auch die p2b_167.027 menschliche Geschichte, ja selbst die der Götter in das Gebiet des Didaktischen, p2b_167.028 und man wählte oft nur fingierte Ereignisse, um den Vorwand einer Lehre zu p2b_167.029 erhalten. So war man zur Parabel d. i. zur Gleichniserzählung gelangt, p2b_167.030 unter welcher man nunmehr diejenige poetische Dichtung versteht, welche im p2b_167.031 Gegensatz zur Fabel höhere Wahrheiten vorzuführen sucht.p2b_167.032 Sie knüpft ihre Lehre nicht an Tiere oder redend eingeführte Gegenstände, wie p2b_167.033 die Fabel, sondern bei der höheren Bedeutung ihrer sittlichen und religiösen p2b_167.034 Wahrheiten gegenüber den einfachen, volksmäßigen Wahrheiten der Fabel an p2b_167.035 rein menschliche Verhältnisse (vgl. das Gleichnis vom Säemann. Matth. 13. p2b_167.036 3 ff.), oder an geschichtliche Begebenheiten, die immer wieder vorkommen können. p2b_167.037 Die Parabel enthält ein Gleichnis, und stellt einen einzelnen Seelenzustand, p2b_167.038 eine bestimmte Handlungsweise oder irgend ein Verhältnis des Menschen dar, p2b_167.039 nicht als ein einzelnes bestimmtes Ereignis, sondern als etwas Allgemeines. p2b_167.040 Sie dient als Sinnbild einer andern Handlung, der ein moralischer Satz als p2b_167.041 Bestimmungsgrund des Handelns untergelegt ist. Sie vergegenwärtigt einen
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§ 80. Parabel. p2b_167.017
1. Parabel (griech. παραβολή == Nebeneinanderstellung oder Vergleichung) p2b_167.018
ist jene didaktische Dichtungsform, welche durch eine Erzählung p2b_167.019
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geistigen oder sittlichen Lebens bietet (wie z. B. Lessing auf die Frage p2b_167.021
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─ vgl. Nathan III 3).
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2. Die Fabel ist ein vergleichendes Beispiel für irgend etwas p2b_167.024
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eine Wahrheit.
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1. Nachdem die Tiersage didaktisch geworden war, zog man auch die p2b_167.027
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und man wählte oft nur fingierte Ereignisse, um den Vorwand einer Lehre zu p2b_167.029
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/189>, abgerufen am 22.11.2024.
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